Stärken:
Intiligent
Treu
lernt sehr schnell und kann sich dementsprechend gut anpassen
Vorlieben:
Bücher
ruhige Zweisamkeit mit ihrem Bruder
Tee
Wünsche:
mit ihrem Bruder in Ruhe leben zu können
das ein Heilmittel gefunden wird
das sie helfen kann etwas für die Menschen in Renisus zu tun
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Schwächen:
Schüchternheit
Dickköpfigkeit
Vertrauensselig
Abneigungen:
Unrecht
Vorurteile
Alkohol
Ängste:
das ihr Bruder wie ihr Vater wird
das ihr Bruder vor ihren Augen stirbt
nichts tun zu können, wenn jemand ihre Hilfe braucht
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Mia ist ein herzensgutes Mädchen, welches jedoch ein wenig zurückhaltend ist, durch ihre Verhältnisse ihrer Familie. Dennoch hatte sie ihre Freundlichkeit behalten und vertraut den Menschen, die sie näher an sich heranlässt. Für ihren Bruder würde sie alles tun, war er ihr immer ein Halt und mit ihrem jüngerne Bruder ihre wirkliche Familie. Auch jetzt noch ist er der Rest ihrer Familie den sie hatte. Im allgemeinen würde sie für jeden alles tun, wenn sie ihn erst ein Mal in ihr Herz geschlossen hat. Trotz allem jedoch ist die Angst, dass ihr BRuder durch das Militär wie ihr Vater wird, immer präsent und sie hofft inständig, dass dem niemals passiert.
Mutter:
Alexa Sanders
50
Hausfrau
verstorben
Schwester:
/
/
/
/
Großmutter:
Mary Sanders
93
Hausfrau
verstorben
| Vater:
Jason Sanders
45
Soldat
verstorben
Bruder:
Marco Sanders
32
Soldat
Renisus
Großvater:
Jacob Sanders
93
Soldat
verstorben
|
Mia hatte mit ihrem Bruder Marco keine leichte Kindheit gehabt. Ihr Vater war gewalttätig und hatte niemals auf Schläge oder schlimmeres verzichtet. Ihre Mutter hatte sich nie eingemischt oder ihre Kinder beschützt. Deswegen hassen tat Mia sie nicht, denn sie kannte ihre Einstellung, besser gesagt wie sie aufgezoegn wurde. Ihre Mutter wurde noch nach dem Mott großgezogen, dass der Mann mit allem recht hatte und sie sich niemals gegen ihn stellen durfte. Dafür jedoch hatte Marco sie immer beschützen wollen, doch natürlich konnte er nicht immer und überall dabei sein, weswegen Mia öfters geschlagen und bestraft wurde. Deswegen hatte sie sich nie unterkriegen lassen, immer versucht ihrem Bruder die Last zu nehmen und vor allem das schlechte GEwissen. Auch in der Schule war sie immer gut dabei, war sie bemüht gute Norten zu bekommen und ihren Bruder stolz zu machen.
Eines Tages jedoch war sie krank gewesen, musste ihren Vater jedoch bedienen, der natürlich auf so etwas keine Rücksicht genommen hatte. Es kam wie es kommen musste und Mia hatte etwas falsch gemac ht. Ihr Vater, damals sturz betrunken gewesen, schlug auf sie ein, peitschte sie mit dem Gürtel aus,wodurch sie die lange Narbe auf ihrem Rücken hatte und war kurz davor sie zu tode zu prügeln, doch da kam ihr Bruder wieder nach Hause und hielt ihn auf. Das war der schlimmste Tag in Mias Leben und noch immer mochte sie nicht gerne darüber reden.
Es hatte eine Weile gedauert, doch hatte sie sich schnell wieder gefangen und an dem Tag, wi der Virus auch ihre Familie eingeholt hatte, war sie nicht zuhause. In der Schule musste sie sich dann durchkäämpfen, dauerte es an diesem Tag auch nicht lange, dass die Schüler sich infizierten. Mühevoll mit Anderen zusammen, kämpfte sie sich nach Hause, doch war ihre Familie Tod und Marco nicht da. Eine ganze Weile hatte sie dort auf ihn gewartet, doch nach Drei Tage nwar er immer noch nicht da gewesen. Da sie nicht länger dort blieben konnte, schloss sie sich einer Gruppe an und übernahm das Denken, konnte sie körperlich nicht mithalten. Auch schießen oder Dergleichen konnte sie nicht, weswegen sie niemals alleine reißte.
Dann jedoch wurde ihre Gruppe von den Infizierten angegriffen und zerstreute sich in alle Himmelsrichtungen. Sie hatte keine Ahnung wie sie es geschafft hatte, doch erreichte sie Renisus, wo sie eine kleine Überraschung erlebte, fand sie dort ihren Bruder wieder. Natürlich blieb sie nun bei ihm und versucht ihm zu helfen.
| Nicola Peltz
gelesen und akzeptiert
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