Stärken:
Gifte
Schusswaffen jeglicher Art
manipulativ
Vorlieben:
ein gutes Buch
ihre Fähigkeiten erweitern
Sex
Wünsche:
ein Ende der Krise
ihre Schwester wieder zu finden
nicht für ihre Tätigkeit verurteilt zu werden
|
Schwächen:
ihre Schwester
Stichwaffen
Nahkampf
Abneigungen:
beleibte Männer
Scheinheilige
Tomaten
Ängste:
das ihre Schwester nicht überlebt hat
ihrer Manipulation zu erliegen
wegen Jemand unnützes zu sterben
|
Joline kann eine sehr freundliche und umgängliche Person sein, wenn sie jemanden mag oder gerade manipulieren will. Ansonsten ist sie eher kalt und abweisend oder aber auch verletzend, wenn sie Jemanden absolut nicht ausstehen kann. Ist dem so, bekommt dieser es mit aller macht zu spüren. Sehr Selbstbewusst und mit einem losen Mundwerk gesegnet, bezeichnen sie viele als Vorlaut und Frech, doch weiß sie was sie kann und lässt sich daher nur selten verunsichern.
Schüchtern ist bei ihr auch ein Fremdwort, wodurch sie eigentlich nie rot wird oder aus dem Konzept gebracht wird. Allein zu ihrer kleinen Schwester ist sie liebevoll und hat ihr gegenüber einen starken Beschützerinstinkt. Sie hat keine Probleme mit ihrer jetzigen Tätigkeit als Prostituierte, doch kann sie es nicht leiden, dass man sie deswegen schief ansieht, was durchaus noch in dieser Zeit vorkommt.
Mutter:
Tamara Parker
47
Chemikerin
verstorben
Schwester:
Leyla Parker
16
Schülerin
Aufenthaltsort undbekannt
Großmutter:
Fiona Parker
70
Rentnerin
verstorben
| Vater:
Tom Parker
49
Soldat bei der Marine
auf einem U-Boot
Bruder:
~
~
~
~
Großvater:
George Parker
72
Rentner
verstorben
|
Joline ist ganz normal wie jedes Kind aufgewachsen, doch dank ihrer Mutter hatte sie sich schon immer für Gifte interessiert. Durch ihren Vater hat sie früh gelernt mit jeglicher Fernwaffe um zu gehen, wozu Schusswaffen ganz besonders zählen. Als Kind hat sie daher auch nie mit Puppen oder Dergleichen gespielt, sondern viel eher mit Pfeil und Bogen. Sie war die Beste in dem Schützenverein, wodurch sie doch schon früher sehr berühmt bei den Kindern war. Allerdings hatte sie auch schon im Teenager alter einen Hang sich mit Jungs zu treffen und auch das eine oder Andere Stelldichein zu haben. Joline war eine Rebellin wie sie im Buche stand, doch nur ihre Schwester hatte es vermocht diese Rebellin zu zügeln und so etwas wie Sanftmut und Liebe zu zeigen. Sie würde alles für ihre kleine Schwester tun und kam Jemand ihr zu nahe, hat sie diesen ohne zu zögern verprügelt. Leyla konnte immer zu ihr kommen, egal mit was und Joline hatte versucht zu helfen.
Während des Ausbruchs in ihrer Heimat war sie gerade am Schießstand gewesen. An diesem Tag hatte sie es mit Mühe und Not zu sich nach Hause geschafft, doch war die Wohnung verweist. Ihre Mutter war zu einen der Infizierten geworden und wollte Joline angreifen. Ohne zu zögern erschoss sie sie, auch wenn sie im nach hinein ein paar Gewissensbisse hatte, doch wusste sie, dass es nicht anders ging. Ihr Vater war auf seiner Arbeit, vermutlich tief im Ozean vergraben, weswegen sie sich um ihn keine Sorgen machte. Nur von ihrer Schwester fehlte jede Spur, was sie förmlich Wahnsinnig gemacht hat. Die nächsten Tage hatte sie nach ihr Gesucht, sich durch die Untoten gekämpft, doch sie nicht gefunden. Nach einer Weile wurde es zu viel in der Stadt, wodurch sie. diese verlassen musste. Über Umwege kam sie nach Renisus, hofft noch immer irgendwie ihre Schwester finden zu können, weiß Joline, dass sie nicht dumm ist
| Megan Fox
gelesen und akzeptiert
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