Claire Chiba

Claire hat sehr dunkle Augen von ihrer Mutter, bei denen man kaum die Pupillen erkennen kann, nur kleine, graue Punkte umrahmen diese. C.C. trägt ihre Haare im „normalen“ Alltag hinter den Toren immer offen, höchstens mit einer Haarklammer oder ähnliches, sind die langen Strähnen an den Seiten nach hinten gebunden. Im Kampf jedoch trägt sie immer einen hohen Pferdeschwanz mit einigen Haarspangen um freie Sicht zu haben. Sie hat pechschwarzes fast hüftlanges Haar, auch von ihrer Mutter, und ist ziemlich stolz darauf, sie färbt es nie. Ihre Oberarme sind unscheinbar muskulös durch intensives Kendotraining vor der Epidemie. Ihre Beine sind dagegen eher schmächtig, der restliche Körper ganz normal, ohne besondere Muskelpartien. Ihre Gesichtszüge sind eher amerikanisch von ihrem Vater, wenige erkennen die asiatische Seite ihrer Mutter, weswegen sie gerne etwas aus dieser Kultur trägt oder sich so benimmt.

Claire ist eine ruhige, stille Person, die ihre Sinne auf ihre Umwelt schärft. Sie kann sich gut Orte merken und sich daran Orientieren. Ihr Wolf ist ihr wichtigster Bindungspartner, denn dieser würde sie nie Verraten. Deswegen ist Claire meistens alleine und für sich. Sie versucht Stück für Stück immer mehr Untote zu vernichten um die Welt, oder zumindest einen Teil davon, sicherer zu machen. Um einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht völlig überzuschnappen, meditiert sie oft, vor allem Nachts. Wenn Claire mal an einen Laden ran kommt, durchsucht sie ihn sofort nach Süßigkeiten, dabei wird sich ziemlich unvorsichtig und naiv. Vor Alkohol hält sie sich fern, er zerstört Geist und Seele und macht leichtsinnig. Genauso versucht sie ihre Familie zu finden, auch wenn sie immer in der Angst lebt, dass diese bereits Infiziert wurde, denn dann würde Claire sie töten müssen, an ein Heilmittel glaubt sie nicht. Claire teil ihre Gefühle niemanden mit, denn dieser könnte das zu seinem Vorteil ausnutzen, dennoch versucht sie gutmütig und nett zu wirken, denn Kameraden sind Goldwert in dieser Zeit.

Claire´s Vater Joe lernte ihre Mutter bei einer Vorlesung in Amerika kennen. Diese war erst vor 2 Jahren von Japan hierher gezogen. Claire wuchs fröhlich und ungestört mit ihren Geschwistern auf. Sie lernte fleißig und merkte, dass ihr Chemie Spaß machte und sie interessierte, deswegen fing sie an zu Studieren. Aus der Kultur ihrer Mutter lernte sie Kendo kennen, seid 5 Jahren war sie im Dojo. Zum 20. Geburtstag bekam sie ein Nigana, jap. Schwert, geschenkt, was ihr später das Leben rettete. Sie war immer ein Vaterkind, doch faszinierte sie die japanischen Wurzeln ihrer Mutter. Vor dem Ausbruch war sie in der Uni, mitten drin wurde Alarm geschlagen. Auf den Straßen herrschte Chaos, niemand war Zuhause, also packte sie das nötigste samt Schwert, aus dem Waffenschrank ihres Vaters nahm sie auch Pistole und Magazine mit, zwar hatte sie noch nie geschossen, doch übt sie so oft sie kann um im Notfall auch damit umgehen zu können.  und versuchte jemanden zu finden, aber das war aussichtslos, seid dem wandert sie Ziellos umher, bis sie zufällig Defience fand. Auf dem Weg dorthin fand sie in einem Wald einen Wolf, gefangen in einer alten Jägerfalle. Sie befreite ihn, verarztete ihn und seid dem begleitete Okami Claire auf ihrer Reise und kämpft auch gegen die Zombies.

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