Stärken:
medizinische Kenntnisse
Ausdauer
die Ruhe selbst
Vorlieben:
Tee
gemütliche Abende
Jemanden helfen zu können
Wünsche:
das Heilmittel zu finden
so etwas wie Normalität wieder zu bekommen
eine Familie
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Schwächen:
kann nur selten Hilfe abschlagen
Dickköpfig
sagt immer was sie denkt
Abneigungen:
rohe Gewalt
Ungerechtigkeit
Spinnen
Ängste:
selbst infiziert zu werden
in der Forschung zu versagen
Spinnen
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Alice ist eine ruhige Person, die nur selten die Geduld verliert. Sie ist sehr selbstbewusst und lässt sich nur ungern etwas sagen. Dabei ist sie dennoch freundlich und hilfsbereit, weswegen sie auch gerne in der Medizin tätig ist. Jedenfalls wollte sie das. Zu den Meisten ist sie aufgeschlossen und hat auch keine Probleme damit über ihre Vergangenheit zu sprechen. Eines jedoch quält sie und sofern die Sprache darauf fällt, wird sie schweigsam und auch ein wenig traurig, belastet sie dieses Geheimnis. Aufgrund der Tatsache, dass sie über dieses Geheimnis schweigen kann wie ein Grab, ist sie eine Treue Seele und behält auch andere Dinge für sich. Rohe Gewalt, vor allem wenn sie unnötig ist, verabscheut sie, wobei ihr deutlich bewusst ist, dass es manchmal einfach nicht anders geht.
Mutter:
Clara Stirling
46
Chemikerin
unbekannt
Schwester:
~
~
~
~
Großmutter:
Marie Stirling
70
Rentnerin
verstorben
| Vater:
Brian Stirling
47
Arzt/Biologe
unbekannt
Bruder:
~
~
~
~
Großvater:
James Stirling
72
Rentner
verstorben
|
Alice hatte eine fast normale Kindheit, haben ihre Eltern sie immer mit zu ihren Forschungen und Arbeiten genommen, weswegen sie schon früh Interesse für diese Bereiche entwickelte. Unweigerlich wurde sie mit der Arbeit ihrer Eltern vertraut, wodurch sie eigentlich immer genau wusste was ihre Eltern machten. In der Schule war sie ein Überflieger, konnte zwei Klassen beginnen und auch zwei Jahre eher das Medizinstudium beginnen. Es war eigentlich nur das natürlichste, dass sie in die Fußstapfen ihrer Eltern trat, auch wenn sie dafür einen bestimmten Grund hatte. Während ihrer Studienzeit war sie dennoch viel bei ihren Eltern, um ihnen zu helfen, selbst noch etwas zu lernen oder eben einfach mal einen von ihnen zu Gesicht zu bekommen,waren ihre Eltern viel mit ihrer Arbeit beschäftigt. Wie viele auch war sie gerade mitten im Alltag, also in der Uni, als das Virus sie erreichte. Mit Müh und Not und ein bisschen Hilfe von ihren Freunden konnte sie entkommen, wollte erst ins Labor zu ihren Eltern fahren ,entschied sich dann aber um. Auch dieser Grund ist ihr Geheimnis. Lieber begann sie damit zu versuchen ein Heilmittel zu erstellen, wofür ihr auf der Flucht jedoch die Mittel fehlten. Als sie dann von Renisus hörte machte sie sich sofort auf den Weg dorthin, um endlich das Virus ausmerzen zu können.
| Jessica de Gouw
gelesen und akzeptiert
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