Dr. Connor Ambrose 6qwqop

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Dr. Connor Ambrose

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Beitrag von Gast Do Jan 22, 2015 8:06 pm



 



DR. CONNOR AMBROSE
"We are all evil."


Allgemeines



Name:

Geschlecht:

Alter:

Beruf:


Dr. Connor Ambrose

männlich

45 Jahre

Psychiater



Aussehen


Größe:

Körpergewicht:

Augenfarbe:

Haarfarbe:


1.83 m

90 kg

braun

braun




Connor ist 1.83 m und für sein Alter noch körperlich fit. Sein Oberkörper zeigt leichte Muskeln. Sein Haar ist braun mit ein paar grauen Strähnchen, aber glücklicherweise macht Männer ja so etwas bekanntlich attraktiver für die Frauenwelt. Seine durchdringenden Augen sind ebenfalls braun und strahlen stets eine gewisse Ruhe aus, wenn auch mit einem Hauch Unberechenbarkeit und Wahnsinn. Er achtet sehr auf sein Aussehen. Wenn er aus dem Haus geht, ist er immer gut gekleidet und seine Haare liegen perfekt. Am liebsten rennt er in einem Anzug durch die Gegend, aber momentan begnügt er sich mit einer einfachen Jeans und einem Hemd. In dieser neuen gefährlichen Welt ist eben nicht mehr alles so schick.
Sein Körper zeigt ein paar Narben auf, die von Auseinandersetzungen stammen. Tattoos besitzt er keine, ebenso wenig Piercings. Mit dieser Art von Körperschmuck kann er für sich selbst nichts anfangen. An Frauen findet er Tattoos attraktiv, Piercings jedoch… nun ja, Metall gehört nicht an den menschlichen Körper.


Gefühle



Stärken:


+ guter Zuhörer

+ manipulativ

+ mutig

+ charmant

+ neugierig





Vorlieben:


+ Benzos

+ schöne Frauen

+ Rockmusik

+ Psychologie

+ Fotografie

+ Macht & Sex





Wünsche:


+ frei bleiben

+ kein Entzug

+ überleben




Schwächen:


- nachtragend

- Eifersucht

- Tablettensucht

- teilweise zu neugierig

- unberechenbar





Abneigungen:


- schreiende Kinder

- unsichere Menschen

- andere Kollegen vom Fach

- Bevormundung

- aufmüpfige Frauen

- Sportwagen

- eingesperrt sein




Ängste:


- einen Entzug durchmachen zu müssen

- enge Räume

- zu sterben bzw. infiziert zu werden




Connor ist ein sehr ruhiger, gelassener Mensch und diese unglaubliche Ruhe strahlt er auch nach außen aus. Dies ist wohl einer der Gründe, warum er immer neue Opfer gefunden hat, als die Welt noch nicht von hirnlosen Zombies heimgesucht wurde. So schnell lässt er sich nicht aus der Bahn werfen. Klar, sind seine Nerven nicht grenzenlos belastbar, aber es dauert, bis er explodiert.
Seine Gelassenheit hat ihm auch geholfen seine Arbeit so gut zu meistern, wie es der Fall war, bevor er eingebuchtet wurde. Viele seiner Patienten aus der Psychiatrie konnten sich bei ihm fallen lassen, sich öffnen, unbeschreibliches von sich preis geben und bis sie merkten, dass dieser nette Psychiater gar nicht so nett war, war es eh schon viel zu spät.
Denn er liebt es Menschen zu manipulieren und sie zu Dingen zu treiben, die sie gar nicht tun wollen. Aber er überzeugt sie einfach davon, dass sie eh keine andere Wahl haben. In der Psychiatrie hat er jahrelang die Instabilität seiner Patienten zu seinem Vorteil und Vergnügen ausgenutzt. Wem würde man schon eher glauben? Einem renommierten Psychiater, der sein Fachgebiet versteht oder einem armen Irren, der Pillen braucht um keine Stimmchen mehr zu hören?

Connor hat ein großes Problem mit seiner Sexualität. Durch seine Kindheit verbindet er Liebe und Zuneigung mit Gewalt. Mit Schmerzen. Er konnte nie einen gesunden Bezug zum Thema Sex oder gar Liebe herstellen. Bei ihm verschwimmen die Grenzen zwischen falsch und richtig vollkommen. In seinen Augen gehört eine Frau gefesselt, sie muss wimmern und ihn befriedigen. Etwas Sanftes oder gar Zärtliches würde er nie mit seinen Trieben vergleichen. Er braucht einfach das Gefühl Macht zu besitzen. Er muss dominant sein.
Und nur so konnte es wohl dazu kommen, dass er irgendwann Menschen tötete. Vollkommen ohne Reue. Ihm fällt es extrem schwer Mitgefühl zu empfinden. Er weiß, wie Mitgefühl aussehen muss und unter Umständen auch, wann es angebracht ist, aber man wird es von ihm niemals ehrlich geschenkt bekommen. Dazu ist er einfach nicht fähig. Für ihn dreht sich die Welt ganz um ihn allein und die Befriedigung seiner Bedürfnisse steht immer an erster Stelle. Schließlich muss man sich im Leben um sich selbst kümmern. Andere Menschen sind nur hinderlich.


Früheres


Mutter:


Josefine Ambrose, geb. Parker

40 Jahre

Krankenschwester

verstorben




Schwester:


Mary Ambrose

40 Jahre

Apothekerin

unbekannt




Großmutter:


Brennan Marie Parker, geb. Stephens

83 Jahre

Rentnerin

unbekannt, vermutlich verstorben



Vater:


George Connor Ambrose

58 Jahre

arbeitslos

verstorben




Großvater:


William George Ambrose

62 Jahre

Bauarbeiter

verstorben




Connor wurde in schwierigen Familienverhältnissen hineingeboren. Seine Mutter war dafür zuständig Geld nachhause zu schaffen, damit sich sein Vater seiner Alkoholsucht hingeben konnte. Und der Großvater, der ebenfalls mit ihnen unter einem Dach wohnte, hatte nichts als Spott und Hohn für seine Schwiegertochter übrig. Dadurch, dass seine Mutter die meiste Zeit außer Haus war, bekam er nicht gerade viel Zuneigung von ihr. Sie tat sich eh sehr schwer damit, ihrem Sohn ihre Liebe zu zeigen. Abgesehen davon wollte sie ihn mit Umarmungen und Co. nicht verweichlichen.
Von Daddy bekam Connor hingegen oft viel zu viel Aufmerksamkeit. Negative Aufmerksamkeit. Sobald Connor ihn aufregte, schlug er ihn. Manchmal gab es nicht einmal einen Grund. Und als wenn das noch nicht genug für den unsicheren Jungen war, war da noch der Großvater. Sein Opa verging sich sexuell an seinem Enkel und dies über Jahre hinweg. Dem Vater war es egal und die Mutter war kaum da.

Durch die Probleme Zuhause bekam Connor auch Probleme in der Schule. Er geriet ständig mit Mitschülern und Lehrern aneinander. Seine Noten hingegen waren hervorragend, nur sein Sozialverhalten mangelte es einfach an allem. Er konnte sich in keine Gruppe einfügen, konnte sich nicht unterordnen und wehrte sich stets mit grober Gewalt. Richtige Freunde fand er nie. Immer wieder kam es zu Konferenzen seinetwegen oder seine Mutter wurde in die Schule eingeladen. Die Lehrer rieten ihr ihm zu einen Psychologen zu schicken. Ihr Sohn sei ja nicht normal, ihr Sohn sei vollkommen asozial. Aber sie hielt nichts davon und hatte auch gar keine Zeit dafür ihr Kind zu einem Seelenklempner zu fahren.

Aber wahrscheinlich wäre es für Connor wirklich besser gewesen. Denn so hatte er niemanden zum Reden. Er musste die Gewalt und den sexuellen Missbrauch ertragen, von dem seine jüngere Schwester verschont blieb. Sie war das Nesthäkchen der Familie und wurde sogar vom Vater umsorgt. Liebevoll. Und er bekam nur Scheiße zu fressen. Seinen Frust ließ er weiterhin ungehindert an seinen Mitschülern aus. Aber nicht nur an ihnen. Er fing an den Hund des Nachbarn zu misshandeln und strangulierte im Alter von 10 Jahren eine Katze. Der junge Connor fing auch an sich für morbide Dinge zu interessieren. So versteckte er beispielsweise die tote Katze und beobachtete ihre Verwesung. Auch kam er sehr früh zur Pornografie, durch die Pornosammlung seines Großvaters. Und er musste feststellen, dass ihm Pornos mit gewalttätigen Szenen sehr reizten.

Mit 12 Jahren jedoch bekam er etwas mehr Luft zum Atmen, denn sein Großvater starb bei einem Autounfall. Er war von diesem Todesfall nicht betroffen, generell fingen seine Gefühle an zu verstummen. Zumindest seine Gefühle für andere Menschen. Sie wurden ihm egal und er stellte sich selbst auf ein hohes Podest. Wenn sich niemand um ihn kümmerte, dann musste er dies eben selbst tun.
Und so begann er sich immer mehr außerhalb seines Zuhauses aufzuhalten. Oft saß er stundenlang in der Bibliothek und las Bücher. Besonders Psychologiebücher taten es ihm an. Durch die Beschäftigung mit der Psychologie wurde Connor langsam ruhiger. Seine Gewalttaten in der Schule waren nicht mehr so häufig. Er fing an sich eher verbal zur Wehr zu setzen und Griff nur noch im Notfall zur Gewalt.

In der Pubertät fing er an sich sehr für seine eigene Schwester zu interessieren. Er fand sie einfach unglaublich hübsch und begann mit ihr zu flirten. Aber er musste schnell merken, dass sie nicht darauf einging, was daran lag, dass sie es einfach nicht konnte. Immerhin war sie fünf Jahre jünger als er. Als er sie mit 15 Jahren das erste Mal vergewaltigte war sie gerade mal 10 Jahre alt. Bis zu seinem 19. Lebensjahr verging er sich immer wieder an ihr. Aber sie brachte es nie zur Anzeige, verlor nie ein Sterbenswort. Und er, er geht noch heute davon aus, dass es zwischen ihm und ihr Liebe war.
In seiner Jugend fing er zudem an mit Drogen zu experimentieren. Jedoch nahm er nur „leichte“ Drogen und wurde von keiner wirklich abhängig. Er brauchte diese Kicks, dieses Gefühl des Highseins nur wenn er seinem Vater nicht entkommen konnte. Es war seine Flucht aus dem Leben, wenn auch für eine begrenzte Zeit.

Als er 22 Jahre alt war, nahm sich seine Mutter ihr Leben. Sie war vor dem Zeitpunkt ihres Suizids schwer depressiv und sah keinen anderen Ausweg mehr. Aber das Unheimliche an der Sache ist, dass Connor sie ermutigte ihr Leben zu beenden. Er sagte ihr, dass es so keinen Sinn mehr hatte. Zu diesem Zeitpunkt steckte er vollkommen in seinem Studium, denn er wollte Psychiater werden. Und an irgendeiner Person musste er das Gelernte doch ausprobieren. Im Grunde war sie selbst schuld, wenn sie sich ihm so anbot. Er hatte sie nur auf den richtigen Weg geführt und ihr gezeigt, dass ihr Leben ein Witz war. War er traurig nach ihrem Tod? Nein. Es tat ihm nur für seine Schwester leid, denn diese litt sehr. Aber er dachte mal wieder nur an sich. Und es lohnte sich. Er wurde Psychiater.

Als Psychiater arbeitete er auf einer geschlossenen Station einer Psychiatrie. Und er erarbeitete sich schnell einen sehr guten Ruf unter seinen Kollegen. Er galt als sehr kompetent. Anfangs waren sogar die Patienten dieser Meinung. Es schien als hätte er sein Leben in die richtige Bahn gelenkt. Aber irgendwann wandelte Connor sich. Er fing an seine kranken Phantasien an seinen instabilen Patienten auszuleben. Diese armen Geschöpfe wurden von ihm manipuliert und tiefer in die Depression gerissen. Er liebte es einfach Menschen leiden und am Boden zu sehen. Diese Macht war unbeschreiblich, denn den Patienten würde niemals jemand Glauben schenken. Die waren nur Irre, die weggesperrt gehörten. Und genau solche Dinge sagte er ihnen jeden Tag.
Während seines Studiums hatte er Drogen hinter sich gelassen. Aber jetzt, wo er in der Psychiatrie arbeitete, war er vielen so wunderbaren Dingen so nah. Connor fing an Benzodiazepine zu konsumieren und wurde schnell süchtig. Das erste Mal in seinem Leben wurde er von einer Substanz richtig abhängig. Er brauchte dieses Zeug. Irgendwann konnte er ohne Benzos nicht mehr schlafen, nicht aufstehen, gar nichts. Dennoch verschleierte er seine Sucht gut vor seinen Arbeitskollegen.

Während die Arbeit ziemlich gut lief, sah es privat also anders aus. Er war süchtig, hatte keinen Kontakt mehr zu seiner Schwester und es gab sonst auch niemanden an seiner Seite. Also fing er an nach der Arbeit am Straßenstrich zu halten. Er nahm sich Nutten mit und bezahlte diese gut, damit sie wirklich alles taten was er wollte. Schließlich ging es beim Sex ja auch nur um ihn! Und es war der Job einer Nutte für Geld alles zu tun. Aber eines Tages hatte er eine Prostituierte vor sich, die sich weigerte. Sie wollte sich nicht fesseln lassen. Sie wollte sich nicht brutal vergewaltigen lassen. Sie wollte sein Geld nicht. All das machte Connor so wütend, dass er sie brutal zusammenschlug und blutend im Motelzimmer zurückließ, dass sie sich genommen hatten.

Mit 33 Jahren verlor er seinen Vater. Auch dies war ein Erlebnis, dass ihn nicht sehr mitnahm. Er ging nicht einmal zur Beerdigung. Wofür auch? Dieser Mann hatte nie etwas für Connor getan, warum sollte es jetzt umgekehrt sein?
Kurz nach dem Tod seines Vaters beginnt er Patientinnen sexuell zu missbrauchen. Zunächst nur durch Worte, aber irgendwann musste es mehr sein. Sex hatte er jedoch nie mit ihnen. Er wollte nicht, dass man sein Sperma irgendwo an ihnen fand. Dafür hatte er ja seine Prostituierten, die er besuchte. Auf der Arbeit holte er sich nur Appetit. Jedoch hatte er bald erneut eine Nutte vor sich, die sich weigerte mit ihm zu schlafen. Wieder wurde er unglaublich wütend, vergewaltigte sie und erwürgte die junge Frau. Ihre Leiche entsorgte er wie Müll am Straßenrand. Dies geschah noch zwei weitere Male.

So langsam schien er die Kontrolle über sich selbst zu verlieren, denn auch die Übergriffe auf seine Patientinnen wurden gröber. Und bald rotteten sich die ersten Frauen für eine Sammelklage gegen ihn zusammen. Sie dachten, wenn ihnen alleine nicht geglaubt wurde, dann vielleicht wenn sie zusammen auftraten. Nach dem ersten Verhör durch die Polizei suchte Connor dann eine Ex-Patientin Zuhause auf. Er wollte sie dazu bringen die Klage abzuwenden. Sie sollte die anderen Weiber beschwichtigen. Doch die Situation eskalierte und er ließ sie halbtot zurück. Aber eben leider nur halbtot. Sie überlebte und zeigte ihn an.
Das war das Ende vom Lied. Er wurde verhaftet, er kam vor Gericht und wurde wegen Unzurechnungsfähigkeit in eine forensische Psychiatrie überstellt. Die einzige gute Sache für ihn war wohl, dass er in der Klinik auf Benzos eingestellt wurde. So konnte er seine Sucht weiterhin geregelt frönen. Und noch mehr Glück war wohl der Ausbruch der Krankheit, die die Menschen in hirnlose Untote verwandelte. Denn nur dadurch konnte er der Psychiatrie entfliehen und sich vorher noch ein paar Benzos einstecken, um keinen Entzug durchmachen zu müssen. Er hörte von einer schützenden Basis und machte sich dorthin auf den Weg. Immerhin kannte dort niemand sein wahres Ich.


Zum Schluss


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Regelwort:


Mads Mikkelsen

Tod ist wer aufgibt.








 

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