Stärken:
# Gitarre sowie Klavier
# Offenheit
# gutter Zuhörer
Vorlieben:
# Musik
# Frauen & Männer
# die Natur
# Sex
# Tattoos
# Männer in Uniformen
# unter Leuten sein
# Gitarre spielen
Wünsche:
# am Leben bleiben
# Normalität
# nicht alleine zu sein
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Schwächen:
# Pyromanie
# zu gutgläubig
# Grenzen akzeptieren
Abneigungen:
# Gewalt
# Stille
# Langeweile
# Alleinsein
# Junkies
# Rassismus
# Zombies
# Waffen
Ängste:
# Alleinsein
# zu sterben
# Zombies
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# kreativ # musikalisch # extrovertiert # offen # anhänglich # gutgläubig # hilfsbereit # hyperaktiv # bisexuell # pyromanisch veranlagt #
Sasuke ist speziell. Und ein Herzensguter Mensch. Er könnte wohl nicht einmal einer Fliege etwas zu leide tun. Selbst die Zombies tun ihm leid, wenn diese über den Haufen geschossen werden. Jedem Menschen begegnet er freundlich und offen. Und selbst, wenn jemand etwas Böses tut, sucht er immer noch nach dem Guten in dieser Person. Er ist jemand, der einem 1000 Chancen gibt und vielleicht sogar noch mehr. Es geht ihm einfach gegen den Strich, wenn man einen Menschen fallen lässt und nicht an dessen gute Seite glaubt. Jeder hat so eine Seite, manche haben die nur sehr tief vergraben. Und Sasu gräbt gerne. Denn er ist verdammt anhänglich. Und dabei ist es ihm egal, ob die Person männlich oder weiblich ist. Er nimmt alles, solange es süß ist.
Leider Gottes ist er auch sehr hibbelig. Er kann nie stillsitzen und fummelt immer an irgendetwas herum. Manchmal sogar an seinen Gesprächspartnern. Der Japaner hat eben keine Berührungsängste. Da kann man ihm auch ruhig drohen oder ihn anschreien. Er wird zwar kurz beleidigt sein, aber wirklich nur kurz. Böse sein ist bei ihm eben nicht mit inbegriffen. Auch, wenn er eine schlechte Seite hat. Er spielt gerne mit Feuer, er legt gerne Feuer, er sieht gerne etwas brennen. Daher sollte man ihn nie mit einem Streichholz, Feuerzeug oder sonstigen brennbaren Materialien alleine lassen. Außer man will einen Waldbrand.
Adoptiveltern:
Susan McNeal & Franklin McNeal
verstorben
Hausfrau & Musiker
Leibliche Eltern:
Mei Ishida & Ryo Ishida
45 Jahre & 47 Jahre
Hausfrau & Bauarbeiter
irgendwo in den USA
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Sasuke wurde von seinen Eltern zur Adoption freigegeben, da sie nicht genügend Geld besaßen, um sich richtig um ein Kind zu kümmern. Also wuchs Sasu bei den McNeals auf. Sie waren ein wirklich freundliches Ehepaar und kümmerten sich liebevoll um ihr Adoptivkind. Den Nachnamen der beiden bekam er jedoch nicht. Er sollte, wenn er alt genug war, selbst entscheiden dürfen. Schließlich konnten sie kaum verleugnen, dass er nicht ihr Kind war.
Seine Kindheit war einfach und unbeschwert. Natürlich gab es auch schlechte Zeiten. Als Teenager fragte er immer öfter nach seinen leiblichen Eltern, doch diese wünschten weiterhin keinen Kontakt. Und so zog er mit 17 Jahren bei seinen Adoptiveltern aus, um sich auf die Suche nach ihnen zu machen. Er schmiss die Schule, schnappte sich seine Gitarre und war weg.
Sein Geld verdiente er als Straßenmusiker, während er quer durch Amerika zog. Aber seine Eltern fand er nicht. Er hatte ja nicht einmal einen Anhaltspunkt, wo er suchen sollte. Und irgendwann akzeptierte er es auch und suchte nicht weiter. Stattdessen baute er sich ein Leben als Reisender auf. Er blieb nie lange an einem Ort, was auch daran lag, dass er oft Schwierigkeiten machte. Schon als Kind war er fasziniert vom Feuer gewesen. Und das so auch als Erwachsener. Ständig zündelte er herum und so wurde er bald in einigen Staaten gesucht. Seinen Kopf konnte er jedoch immer wieder aus der Schlinge ziehen. Er konnte einfach nicht anders. Feuer erregt ihn. Und es ist… so wundervoll.
Doch dann änderte sich das Leben für alle Menschen. Ein Virus brach aus und plötzlich gab es echt leibhaftige Zombies! Ja, wie die aus den Filmen. Sasuke hörte von einer Militärbasis, die Schutz bot und machte sich dorthin auf die Reise. Schließlich wollte er nicht gefressen werden. Oder irgendwo alleine versauern. In Renisus ist er schon sehr lange. Manchmal fühlt er sich eingesperrt und möchte gehen. Doch hält ihn doch immer wieder was in der Basis. Die Menschen zum Beispiel. Und auch wenn die Soldaten alle ein besonderes Auge auf ihn werfen, denn seine Pyromanie ist bekannt, mag er das kleine Städtchen.
| Miyavi
Tod ist, wer aufgibt.
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