" Weine nicht weil es vorbei ist, weine weil es schön war "
Name:
Geschlecht:
Alter:
Beruf:
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Alea Hale
weiblich
12
früher Schülerin
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Größe:
Körpergewicht:
Augenfarbe:
Haarfarbe:
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Alea ist ein kleines zierliches Mädchen, welches ihrem Vater recht ähnlich sieht. Ihre langen braunen Haare, lässt sie meistens offen über ihren Rücken fallen oder flechtet sie sich zu einem ordentlichen Zopf nach hinten, wenn sie mal nicht stören sollten. Die Meisten beschreiben sie als niedlich und schüchtern, auch wenn sie das nicht zwangsläufig ist. Ihre braunen Augen strahlen Ruhe aus, wobei sie gleichzeitig aufgeweckt und neugierig wirken, vor allem wenn sie etwas Neues lernen darf. Sie trägt noch immer die Sachen mit denen sie damals mit ihren Eltern geflohen ist, wobei diese sogar noch recht ordentlich sind und nicht zerschlissen. Lediglich die Strickjacke ist ihr ein wenig zu groß, wodurch die Ärmel bis zur Mitte der Handrücken rutschen und ihr niedliches Erscheinungsbild nur noch verstärken.
[color=black][font=Verdana, sans-serif]
Stärken:
Freundlichkeit
Offenheit
Neugierde
Vorlieben:
backen
Bogenschießen
Schokolade
Wünsche:
das ihre Lieben weiterleben
ein festes Zuhause haben
nicht mehr alleine sein zu müssen
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Schwächen:
gutgläubig
dickköpfig
manchmal ängstlich
Abneigungen:
Streit
Untote
allein zu sein
Ängste:
wieder alle zu verlieren
gewalttätige Menschen
die Untoten
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Sie ist eine freundliche Person, die offen auf die Menschen zu geht und eigentlich immer mit allen auskommt. Auch für neue Dinge ist sie sehr schnell zu begeistern, wobei sie durchaus auch an den Sachen dran bleibt und nicht unbedingt schnell das Interesse verliert. Bei Problemen ist sie hartnäckig, versucht solange eine Lösung zu finden, die dann auch funktioniert. Ebenso geht es ihr mit dem lernen, übt sie so lange bis sie es kann. Dabei kann sie sehr dickköpfig werden, lässt sich kaum abbringen, auch wenn es ihr vielleicht Probleme einhandeln könnte.
Alea hasst Streit, kann sie es absolut nicht leiden, wenn sich Menschen böse Wörter an den Kopf werfen, weswegen sie schon selbst immer wieder versucht den Streit zu schlichten, auch wenn sie sich meistens hilflos dabei fühlte, weiß sie nie so genau was sie tun könnte, doch besser etwas versuchen als gar nichts zu tun. Je nach Heftigkeit kann es aber auch passieren, dass sie sich ängstlich in eine Ecke verkrümelt, kann sie es wie erwähnt einfach nicht haben.
Trotzdem versucht sie stark zu bleiben ,selbst wenn sie Angst hat, vor allem davor ihre Bezugspersonen zu verlieren und wieder alleine zu sein.
Mutter:
Clara Hale
40
Hausfrau
verstorben
Schwester:
~
~
~
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Großmutter:
nie kennen gelernt
| Vater:
Jacob Hale
45
Marineoffizier
verstorben
Bruder:
~
~
~
~
Großvater:
nie kennen gelernt
|
Die kleine Alea wuchs die meiste Zeit bei ihrer Mutter auf, war ihr Vater kaum zu Hause, dank seines Berufes. Weder seine Frau noch seine Tochter hatten ihm je einen Vorwurf daraus gemacht, waren immer wieder froh, wenn er heil nach Hause kam. Dann nahm er sich immer viel Zeit für seine Familie, weswegen Alea ihn mehr oder weniger bewunderte, fand sie es immer toll, wie selbstbewusst und fürsorglich zugleich er war. Ihre Mutter hat ihr auch immer die Zeit mit dem Vater gegönnt, hat sie Beiden schon fast immer lachend hinaus geworfen, damit sie zusammen etwas unternehmen konnten.
In der Schule war Alea im guten oberen Schnitt, wofür sie kaum etwas tun musste, sich aber auch nie etwas darauf einbildete. Es war einfach so. Dafür aber wurde sie des öfteren aufgezogen und gehänselt, wodurch sie wohl eher niemanden streiten sehen mag, tat sie es ja selbst auch nicht gerne, wurden das Mobbing meistens nur noch schlimmer. Ihren Eltern erzählte sie nie etwas davon, wollte sie nicht, dass sie sich Sorgen machten oder zu den Lehrern gingen. Stattdessen biss sie sich selbst irgendwie durch, auch wenn es schwer war.
Dann kam auch schon der Ausbruch und sie musste mit ihren Eltern fliehen, hatte sie noch das Glück gehabt das ihr Vater bei ihnen war. Die Flucht war schwer, war die Stadt voll von panischen Leuten und Untoten. Irgendwann gelang es ihnen jedoch hinaus zu kommen, wo sie sich einer Gruppe anschlossen. Leider wurde dieser in der Nacht überrascht und in dem Bestreben seine Familie zu beschützen ermöglichte Aleas Vater ihr und Clara die Flucht, wodurch er selbst jedoch gebissen wurde. Eine Weile reisten sie und ihre Mutter also alleine weiter. Kurz vor Renisus wurden sie von einer Gruppe an Menschen überfallen, die schon lange die Werte der Zivilisation abgelegt hatten. Erneut wurde der Kleinen die Flucht ermöglicht, doch zu Lasten des Lebens der Mutter. Vollkommen aufgelöst und weinend schaffte sie es in die Stadt, wo ein älteres Ehepaar sich ihrer annahm, doch auch sie fielen dem Virus zum Opfer, wodurch sie zu Marco Sanders gelangte, der ihr die Haut rettete.
| Mackenzie Foy
Tod ist, wer aufgibt.
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