Trainingsplatz

...

cf Bibliothek

Dieses Mal war ich derjenige gewesen, der sie an den Rand der Stadt geführt hatte. Gott sei Dank waren die Plätze verlassen, als wir endlich dort ankamen.
Es waren zwei, mittelgroße Plätze. Der eine wurde öffentlich von den Soldaten als Schießplatz benutzt, während der Andere frei von jeglichen Aktivitäten genutzt werden konnte.
"Da sind wir.", sagte ich und blieb am Rande stehen, blickte wieder zu ihr hinüber. "Nervös?"

cf: Bibliothek

Dieses Mal folgte ich ihm und sah mich um, war innerlich dankbar dafür, dass hier niemand war. Dadurch, dass ich mich umsah, wäre ich beinahe in Adrian hinein gelaufen ,als er stehen blieb und mit einer gemurmelten Entschuldigung trat ich wieder einen Schritt zurück, um zu ihm hoch zu sehen. Bei seiner Frage, lies ich kurz seufzend den Kopf hängen, wobei ich leicht Lächelte.
>>so offensichtlich?<<
Schmunzelte ich schief, wobei ich dann wieder verlegen zu ihm aufsah. Ja, ich war nervös, auch etwas ungewohntes, wenn ich es mir recht überlegte.

"Nein, so offensichtlich nicht, aber ich kann es mir vorstellen.", sagte ich, obwohl sie es mir ja jetzt indirekt bestätigt hatte. "Keine Sorge, wenn dir etwas zu viel wird, sag es mir einfach. Niemand zwingt dich zu etwas, in Ordnung?"
Es war mir wichtig, dass sie das verstand. Wenn ihr etwas nicht passte, sollte sie es direkt sagen, oder wenn sie Schwierigkeiten hatte.
"Wir fangen auch mit leichten Dingen an, zu Beginn geht es viel um passende Bewegung und Balance. Bei einer abwehrenden oder angreifenden Haltung ist es wichtig nicht zu stolpern."

Aufmerksam hörte ich ihm zu und nickte dann ,als Zeichen, dass ich verstanden hätte.
>>Okay, werde ich.<<
Natürlich würde ich ihm sagen wenn mir etwas schwer fiel oder Dergleichen, auch wenn es mich vermutlich ein bisschen Überwindung kosten würde, doch ich riss mich zusammen, das nahm ich mir vor. Daher holte ich noch ein Mal kurz tief Luft, legte die Tasche ab, die einfach etwas abseits im Sand liegen blieb und sah dann Adrian an, wartete auf seine Erklärungen. Trotz allem zog mein Magen sich noch immer nervös zusammen, sah ich es jetzt schon auf mich zu kommen, mich vollkommen zu blamieren und irgendwie störte es mich bei ihm, auch wenn ich nicht so ganze verstand warum.

Ich trat mit ihr auf den Sandplatz, nachdem sie ihre Tasche außerhalb platziert hatte. Kurz überlegte ich, wie ich denn nun beginnen wollte.
"Zu Beginn möchte ich mir ein Bild von deiner Taktik machen. Dafür möchte ich, dass du mich so gut es geht angreifst. Keine Sorge, ich werde nicht kontern, sondern dir lediglich ausweichen.", sagte ich schließlich, denn ich musste wissen, wie sie sich bewegte, wie sicher sie auf ihren Fußen war.

Ihn angreifen? Zweifelnd zog ich meine Stirn in Falten. Nicht weil ich Angst hätte ihm weh zu tun, sondern mehr, weil ich nicht wusste wie ich überhaupt anfangen sollte. Meine Divise lautete sonst immer davon laufen ,war ich nun ein Mal schnell und flink auf den Beinen. Einen Moment lang stand ich dann einfach da und überlegt wirklich was ich tun könnte, um dann doch einfach auf ihn zu zustürmen, um dann zu versuchen, ihn von den BEinen zu pfegen. Ja, ich hatte abspolut keine Ahnung von dem was ich hier machte, was mir schon wieder fast peinlich war. Dennoch biss ich die Zähne zusammen und tat was er von mir wollte. Ich wollte es lernen!

Ich beobachtete sie aufmerksam, wie sie für einige Minuten einfach vor mir stand und mich entgeistert anstarrte, schien scheinbar fiebrig zu überlegen, ob sie meiner Bitte nachkommen sollte.
Ich war ganz ruhig, auch dann, als sie auf mich losstürmte und blieb stehen, bis sie nur noch wenige Meter von mir entfernt war, erst dann trat ich in Aktion.
Ich wich ihr zur Seite aus, sodass sie direkt an mir vorbei lief.
Ja, da hatten wir noch eine menge Arbeit vor uns.
"Danke, Mia.", sagte ich lächelnd und stellte mich ihr wieder direkt gegenüber, als sie sich wieder zu mir drehte. "Das wichtigste, bei einem Angriff ist es, die Kontrolle zu behalten. Wenn du den ersten Schritt machst, zieht du meistens den Kürzeren.", erklärte ich ihr. Natürlich hatte ich sie jetzt darum gebeten, den ersten Schritt zu machen, also war diese Situation eine Ausnahme.
"Es ist wichtig, dass du deinen Gegenüber niemals aus den Augen lässt und drehe ihm niemals den Rücken zu. Du darfst ihm gar keine Chance lassen, dich anzugreifen. Zeige niemals deine Verwundbarkeit."
Ich schritt ein wenig um sie herum, während ich ihr den Basispunkt erklärte, die Hände wieder hinter dem Rücken verschränkt.

Somit war das Training eröffnet.

Ein wenig brannten meine Wangen vor Scham, denn ich hatte wirklich absolut keine Ahnung von diesem ganzen Kram, weswegen ich ihm jedoch umso aufmerksamer zuhörte. Ab und an nickte ich, um ihm zu zeigen, dass ich ihn verständen hätte. als er um mich herum ging, folgte ich ihm mit meinem Blick, während meine Nervösität sich dann doch langsam legte.
Seine Worte prägte ich mir ein in der Hoffnung hier genaus schnell zu lernen wie ich es sonst auch immer tat, aber zweifelte ich ein wenig daran. Ich michte keine Gewalt, aus mehreren Gründen und würde deswegen auch hierbei ein wenig scheitern. Allerdings führte ich mir immer den Grund vor Augen ,weswegen ich diese Gedanken beiseite schob. Ich wollte alleine klar kommen und Marco keine Sorgen mehr bereiten!

"Das was ich dir beibeingen werde nennt sich Aikido. Mit dieser Technik wirst du nicht zum Täter, sondern zum Verteidiger.", sprach ich weiter, und blieb nach einem Moment lang wieder stehen. Diese 'Kampftechnik' erschien mir als die logischste, jedenfalls fürs erste. Man sollte langsam anfangen, aber diese Technik war meiner Meinung nach auch die Wirksamste.
"Diese Technik baut auf die Beobachtung auf. Du behältst deinen Gegner immer im Auge, studierst innerlich seine Bewegungen. Lass ihn niemals aus den Augen. Du brauchst gar nicht den ersten Schritt machen, denn dein Gegenüber wird nervös werden und selber auf Angriff übergehen. Und wenn genau das passiert, nutzt du seine Stärke und Geschwindigkeit mit gezielten Handgriffen, die ich dir beibringen werde, gegen ihn."
Ich schwieg wieder ihnen Moment, blickte sie an, wollte wissen ob sie mir bis hierhin folgen konnte.

Ihn weiterhin aufmerksam zuhörend, drehte ich mich dann ganz zu ihm um, als er wieder stehen blieb und nickte dann wieder.
>>Verstehe.<<
Versicherte ich ihm. Das würde ich doch sicherlich hinbekommen. Außerdem beruhigte es mich irgendwie, dass ich fürs erste lernte mich zu verteidigen udn nicht an zu gefreifen. Ich fand es eh besser ,wenn man erst das lernte, war es eigentlich am effiktivsten. Vor allem da hier die Meisten eh mit roher Gewalt vorgingen, wie ich vorhin selbst feststellen durfte. Der blaue Fleck an meinem Bauch machte es deutlich. Ich hatte ih nzwar noch nicht gesehen, doch wusste ich ja was diese Schläge für auswikrungen hatten.

Als sie mir zu verstehen gab, das sie allem folgen konnte, kam ich auf sie zu und blieb erst wieder direkt vor ihr stehen.
"Jetzt zeige ich dir die Handgriffe. Streck deine Hand aus, so als wolltest du mir ins Gesicht schlagen.", forderte ich, wollte ihr alles in 'Zeitlupe' zeigen. "Ich werde dir die vorgehensweise bei einem direkten Schlagangriff zeigen"

Ich tat was er sagte und streckte meine Hand aus, als ob ich ihn schlagen würde. Das hier war mehr als nur befremdlich, doch würde ihc mich daran gewöhnen, ich musste! Innerlich entschlossen sah ich hoch in sein Gesicht, musste jedoch wieder dabei achtgeben, dass ich mich nicht wieder in seinen Augen verlor. Oh was war das denn nur? Schnell konzentrierte ich mich wieder auf seine Anweisungen.

"Sehr gut.", erwiderte ich, als sie einen Schlag mit ihrem rechten Arm vortäuschte. "Wenn man direkt so angegriffen wird, wie du es hier vormachst, musst du direkt kontern. Das bedeutet, du, als Verteidiger, schlägst mit demselben Arm den dein Gegner benutzt den seinigen nach unten." Hierbei ließ ich direkt Bildmaterial einfließen, als ich ihren Arm in einer Zeitlupenbewegung nach unten drückte, so als würde ich ihren Angriff kontern. Anschließend umgriff ich mit meiner Hand ihr Handgelenk des jeweiligen Armes und zog sie in meine Richtung, wobei ich eine leichte Drehung machte. "So wie ich das gemacht habe: Nach dem Konter greifst du dir das Handgelenk deines Gegners und ziehst ihn zu dir herüber, dabei drehst du dich, fast so als wolltest du die Person zu Boden schleudern. Aber keine Sorge, das macht die Person dann schon von ganz alleine."

Weiterhin aufmerksam, lies ich mich von ihm führen, wobei ich irgendwie ignorieren musste, dass seine Finger ein leichtes Kribbeln auf meiner Haut hinterließen. Irgendwie verwirrte mich das, sodass ich für einen kurzen Moment den Faden verloren hatte. Schnell fasste ich ihn jedoch wieder und nickte nach der Drehung. Ich glaube wirklich, dass ich das hinbekommen würde, schien es nicht unbedingt schwer zu sein.
>>Okay, hab verstanden.<<
Erklärte ich ihm daher, wobei ich ernst zu ihm sah. Mir war das hier wichtig und ich würde mein Bestes geben, weswegen ich es vermutlich auch solange üben würde, bis man mich hier vom Platz schleifen musste.

Ich beobachtete sie aufmerksam dabei, wie sie sich sachte von mir führen ließ. Vorsichtig zeigte ich ihr die Bewegungen, sachte, um ihr nicht wehzutun, ganz langsam. Dabei erklärte ich ihr alles wörtlich.
Den Schwung, den man während der Aktion vom Gegner nutzte würde bei den geschickten Handgriffen ausreichen, um seinen Gegenüber zu Boden zu ringen.
"Jetzt du. Versuch die Handgriffe, die ich dir gerqade gezeigt habe."
Demonstrativ streckte ich meinen Arm aus, die Hand zu einer Faust geballt und deutete einen Schlag an, in Zeitlupe, bis ich dann komplett auf einer Stelle verharrte, wartend.
Praxis war die beste Übung und ich war fest davon überzeugt, dass sie es hinkriegen würde.

Es war etwas merkwürdig so von ihm geführt zu werden, waren unsere Körper nicht unbedingt fern voneinander. Innerlich schüttelte ich mit den Kopf. Was machte ich mir das Gedanken drüber? Lieber prägte ich mir alles so gut wie möglich ein, wollte ich gleich keinen Fehler machen.
Nachdem er fertig war und den Schlag andeutete, riss ich mich zusammen und machte die Griffe und Bewegungen nach, die er mir gerade gezeigt hatte. In diesem langsamen Tempo hatte ich kein Problem damit, immerhin etwas, doch war ich ein wenig am zweifeln, ob ich dies beim richtigen Tempo hinbekommen würde. Naja, dafür übte ich das Ganze immerhin, daher würde ich auch nicht verzweifeln, wenn es nicht klappen würde. So schnell gab ich dann nun wirklich nicht auf.

"Diese Schritte kannst du auch ohne Gegner üben, wenn wir nicht trainieren. Das ist das Gute daran, du kannst dadurch lernen die Balance zu halten, wenn du die Geschwindigkeit erhöhst.", erklärte ich ihr und gab ihr somit indirekt eine kleine 'Hausaufgabe'. Mir war es wichtig, dass sie die Handgriffe einprägte und lernte sich dazu passend zu bewegen, denn das war der wichtige Knackpunkt. Gutes Timing und Bewegung.
In manchen Aspekten konnte man das Kämpfen mit einer Art Tanz vergleichen ... ja, eine sehr abstrakte Idee.
"Es ist wichtig, dass jeder Schritt passt. Wenn du aus dem Gleichgewicht kommst, dann hat dein Gegner die Chance dich zu überwältigen.", betonte ich. "Du darfst die Kontrolle eines Gefechts niemals verlieren."

Mit einem ernsten Gesichtsausdruck nickte ich ihm zu. Ich verstand ihn, auch wenn ich mir sicher war, dass ich an meinem Gleichgewicht bei diesen Dingen noch eine Weile lang üben musste. Allerdings würde ich es üben, sogar vielleicht mit Marco, wenn er Zeit hätte. Er konnte mir sicherlich dann auch hier und da ein wenig mehr beibringen.
>>Hab verstanden.<<
Erklärte ich ihm ernst.

"Ich denke, wir bleiben erstmal bei dieser einen Übung. Zu viel auf einmal ist überfordernd und daher eher kontraproduktiv."
Sie würde das schon lernen, davon war ich überzeugt. Und wenn sie diesen Move drin hatte, dann würden wir einen Schritt weitergehen.
"Und irgendwann brauchst du dann gar keinen Bodyguard mehr.", erklärte ich ihr zuversichtlich und lächelte sie an. "Okay, und noch einmal, genauso langsam."
Wieder streckte ich ihr den Arm hin, denn dieser Ablauf musste ins Fleisch übergehen. Sie musste reagieren können, wenn man sie angriff, und zwar sofort, kein Zögern, kein Nachdenken.

Erneut nickte ich, um dann doch wieder leicht zu lächeln.
>>Wenn der Bodyguard so nett ist wie Sie, hätte ich gar kein Problem mit einem.<<
Lächelte ich ihn freundlich an, um mich dann jedoch lieber wieder zu konzentrieren. Was redete ich denn da? Aber es stimmte, ich mochte ihn, schien er wirklich sehr nett zu sein und er hatte etwas auf dem Ksten ,das konnte ich ihm irgendwie ansehen. Innerlich mal wieder über mich seufzend, widerholte ich die Übung, wie er verlangt hatte. Es lief dieses Mal schon ein wenig flüssiger ab, was mich doch sehr zuversichtlich stimmte. Vermutlich würde ich niemals ein Profi im Nahkampf oder Fernkampf, aber immerhin würde ich mich verteidigen können und hoffentlich die Sorge meines Bruders schmälern.

Hatte sie mich da etwa gerade unbemerkt und unbeabsichtigt angeflirtet? Innerlich musste ich bei diesem Gedanken schmunzeln.
Sie war schon attraktiv, das war nicht zu verleugnen.
"Sehr gut.", lobte ich sie, als ihre Bewegungen jetzt schon flüssiger zu laufen schienen. "Also nach meinem Ermessen nach, lernst du doch hervorragend. Noch einmal, genau so, traust du dich dann das Tempo zu erhöhen?"
Ich traute ihr zu, dass sie mich in einer fließenden Bewegung abblocken könnte, sie wirkte sicher genug, um dem schon einen Versuch zu geben. Natürlich nicht in der Geschwindigkeit wo man jemanden wirklich attackieren würde, das wäre zu viel des Guten.
Kurz griff ich nach ihrer Hand, hielt sie sanft zwischen der meinen.
"Du musst beim Kontern etwas fester zupacken.", erklärte ich, während ich ihre Hand sanft drückte, nicht schmerzend, einfach nur demonstrierend.

Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen bei seinem Lob. Ich hatte eigentlich schon immer recht schnell gelernt, doch das war aus Büchern und war Wissen, kein Kampfsport oder Dergleichen.
>>Ja, ich denke schon.<<
Meinte ich dann langsam auf seine Frage hin, ob ich es ein Mal etwas schneller versuchen wollte. Kurz bevor ich es jedoch noch ein Mal in dem langsamen Tempo versuchen wollte, wie er vorgeschlagen hatte, nahm er meine Hand in seine und mein Blick wanderte dort hin. Aus einem mir unempfindlichen Grund, klopfte mein Herz kurz einen Takt höher, was ich schnell wieder unterband. Was sollte das denn jetzt? Erneut musste ich mich zwingen seinen Anweisungen zu folgen und nickte wieder.
>>Okay.<<
Danach versuchte ich es erneut, was dann wirklich auch rech sicher und flüssig war. Danach kam das etwas schnellere Tempo. Auch dies meisterte ich eigentlich recht gut, auch wenn ich noch eine Weile nachdenken musste.

Sie befolgte meinen Rat, und griff härter zu, auch als ich mit ihr ein schnelleres Tempo, nämlich aus einer Bewegung meinerseits heraus, absolvierte sie es mit Bravur.
"Nicht schlecht, Mia."
Sie hatte sich anfangs definitiv schlechter dargestellt, als sie sich in Wirklichkeit gab. Sie entwickelte sich gut, und das hier war ihre erste Unterrichtsstunde.
"In Ordnung. Jetzt möchte ich, dass du es in Schnellablauf durchlebst.", Selbsterfahrung und Schmerzen gehörten dazu ... auch wenn mir der Gedanke irgendwie gegen den Strich ging.
"Greif mich an, ich werde nicht ausweichen. Im Gegenteil, dieses Mal werde ich deinen Angriff zu blocken, wie wir es gerade geübt haben. Traust du dich das?"
Wenn es ihr zu viel war, würde ich es noch nicht so weit gehen lassen.

Erneut musste ich leicht lächeln bei seinem Lob. Das hier schien jedoch noch recht einfach, weswegen ich mir bei den schwierigen Sachen eher nicht so sicher war. Es konnte natürlich auch daran liegen, dass er ein guter Lehrer war, was ich ihm gerade auch noch sagen wollte, doch schaffte ich das für mich zu behalten. Gott, was war den nnur los mit mir? Bei seiner Frage nickte ich nur.
Ich hatte keine Angst vor Schmerzen, war ich diese dank unseres Vaters ja nun mehr als nur gewöhnt, weswegen ich gut mit ihnen umgehen konnte. Eigentlich eher eine fragwürdige Fähigkeit, doch in der heutigen Zeit vielleicht nicht ganz so übel. Daher holte ich noch ein Mal kurz Luft und griff ihn dann einfach an.