Stärken:
Geduld
Überblick behalten
Findet in Jedem etwas Gutes
Vorlieben:
Schokolade
Hunde
Musik
Wünsche:
Das Alles so wird wie vorher
In Ruhe mit ihrem Onkel leben zu können
Nicht mehr in Angst zu leben
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Schwächen:
Etwas schreckhaft
Schwach
Kein Durchsetzungsvermögen
Abneigungen:
Streit
Tierquälerei
Egoisten
Ängste:
Ihren Onkel zu verlieren
Zu einem Zombie zu werden
Irgendwann ganz alleine zu sein
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{Amelia ist ein sehr ruhiges Mädchen, die sich meisten zurück hält und sich nicht einmischt. Nur wenn sie jemanden den sie liebt in Gefahr sieht (oder mal wieder ihren Onkel, wie er sich Ärger einhandelt) geht sie dazwischen, wobei sie wohl eine der Wenigen ist, die es schafft Leute wie Steve zu beruhigen. Auch wenn sie nicht stolz darauf ist, aber sie ziemlich anhänglich und die ständige Angst irgendwann alleine zu sein nagt in ihr, was wohl vor Allem auch am Tod ihrer Eltern liegt. Auch wenn sie in dieser Zeit oft traurig und verschlossen wirkt, mag sie eigentlich gerne lachen, herumtollen und ihren Spaß haben. Eigentlich ist sie für fast jeden Blödsinn zu haben und verhält sich bei solchen Dingen manchmal etwas kindisch. Amelia ist jemand der immer versucht Ärger aus dem Weg zu gehen, denn sie mag keinen Streit und würde am liebsten alle in Frieden beieinander sehen, aber natürlich weiß sie, dass so etwas nicht möglich ist. Trotzdem setzen ihr solche Dinge sehr zu, auch wenn sie immer versucht es nicht zu zeigen. Von dem einst fröhlichen Mädchen ist nur noch wenig übrig geblieben und innerlich ist sie voller Trauer und Angst und manchmal bricht es auch ihr heraus, aber meistens nur Nachts, still für sich alleine. Dann gibt sie sich ihrem Kummer hin und dem Gefühl das Alles zu viel wird. Sie sorgt aber immer dafür, oder versucht es wenigstens, dass ihr Onkel nichts davon mitbekommt, denn sie will ihm keine Sorgen machen. In ihrer Hosentasche hat sie immer eine Rasierklinge dabei, doch meistens bleibt sie genau da. Manchmal vergisst sie sie einfach, aber wenn sie Nachts alleine in der Dunkelheit liegt hat sie das Gefühl sich selbst zu verlieren. Ihr Inneres ist leer und zugleich schmerzt ihr Herz so sehr, dass sie es nur noch mit einem Gegenschmerz aushält und dann beginnt sie sich zu ritzen. Meistens nicht schlimm und nur oberflächlich, aber ganz damit aufhören kann sie auch nicht. Der Schmerz ist manchmal das Einzige was sie davon abhält vollkommen zusammenzubrechen.}
Mutter:
Marie Tanner (geborene Monroe)
Verstorben
Architektin
Schwester:
/
/
/
Großmutter:
Amanda Tanner, geb. Williams
Verstorben
Hausfrau
| Vater:
Andrew Tanner
Verstorben
Waldarbeiter
Bruder:
/
/
/
Großvater:
John Henry Tanner
Verstorben
Farmer
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{Amelia wurde in das Landleben hinein geboren. Ihre Eltern kauften sich einen Resthof und begannen dort einige Tiere zu halten, was Amy immer sehr gefallen hatte, denn sie liebte Tiere. Ihr Vater war leider nur selten da, doch wenn, dann hatte sie viel Spaß mit ihm, auch wenn sie manchmal aneinander gerieten, aber nicht lange, denn mit Amy kann man nicht lange streiten. Ihre Mutter war eine kluge, junge Frau und das hat Amelia von ihr geerbt. Auch wenn die Familie eher konservativ lebte, hatte sie niemals vor Hausfrau zu werden, sondern wollte ihren eigenen Weg machen. Sie strengte sich an der Schule, spielte viel Draußen und übernahm Verantwortung für den kleinen Hof. Sie hatte eine schöne Kindheit, auch wenn sie zum Rest der Familie nicht so viel Kontakt hatte. Sie machten ihr manchmal Angst, aber wohl einfach nur, weil sie so anders waren als sie selbst. Doch ihr eigentlich schönes Leben änderte sich jeh mit dem Ausbrauch des Virus. Die Familie hatte schon vorher davon erfahren und ihr Vater tat Alles um seine Familie zu beschützen, doch begann die Nachbarn sie anzugreifen. Ihre Mutter versteckte sie im Schutzkeller und die Schreie und Kampfgeräusche die sie hörte, verfolgen sie noch bis heute in ihre Träume. Amelia verfiel vollkommen ihrer Angst und kauerte sich weinend in einer Ecke zusammen, wo ihr Onkel sie schließlich auch fand. Draußen musste sie ihre toten Eltern sehen und noch heute fragt sie sich was gewesen wäre, wenn sie ihnen zur Hilfe gekommen wäre, anstatt sich feige im Keller zu verstecken. Eine Woche lang sagte Amelia kein einziges Wort, bis sie sich langsam wieder fangen konnte. Sie hatte es wohl ihrem Onkel zu verdanken, dass sie langsam wieder zu sich fand, auch wenn es niemals ganz war. Bis jetzt blieb sie immer dicht bei ihrem Onkel und war unglaublich froh ihn zu haben, wobei sie auch immer versuchte es ihm recht zu machen. }
| Unbekannt
Tod ist, wer aufgibt
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