I'm so excited!

Mein Herz klopfte viel zu schnell und ich musste mich erst wieder fangen, als Sasu von mir abließ und ich sah dabei zu, wie die beiden Männer begannen sich inniger zu küssen. Doch lange passiv blieb ich nicht, als Sasu mich wieder in das Geschehen holte und kurz zuckte ich doch etwas zurück, als er meine Hand auf sein steifes Glied legte, doch fing ich schnell wieder und strich zögerlich darüber. Es fühlte sich hart an und gleichzeitig wie weich überzogen... Marcs Hand gesellte sich dazu und berührte meine. Schon wieder spürte ich Lippen an meinem Hals, doch dieses Mal waren es Marcs und wieder legte ich meinen Kopf zur Seite, bot mich dar. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen, wobei wohl immer mehr der Instinkt in mir die Kontrolle übernahm. Sasu stand auf und ich stand zwischen den Beiden. Ich zögerte ich noch etwas, doch dann gab ich mir einen Ruck und ging runter auf die Knie, wobei sich meine andere Hand jetzt an Marcs Glied legte. Ich hatte es aufgegeben mir Gedanken zu machen und genoss es einfach, ließ mich einfach darauf ein und ließ mir von den Beiden diese Dinge zeigen. Ich wusste was Sasu bei mir gemacht hatte und ich knabberte mir auf der Unterlippe, um mich dann zu Marc zu beugen und meine Lippen legten sich an sein Glied, welches ich begann mit Küssen zu bedecken, wobei meine Hand an Sasus Glied auf und ab strich.
>>Wenn ich... wenn ich was falsch mache oder... es anders machen soll, dann müsst es mir sagen... oder zeigen<< meinte ich dann aber doch leise und sah mit roten Wangen zu den beiden Männern hoch, wonach ich aber weiter machte und die Seiten wechselte, sodass meine Lippen jetzt über Sasu glitten und meine Hand Marc verwöhnte.

Amelia und Marc berührten beide sein steifes Glied und Sasuke stöhnte in den Kuss mit Marc hinein. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in seinem Körper aus. Hätte ihm jemand gesagt, dass der Abend in der Bar so enden würde, er hätte es nicht geglaubt. Er vergnügte sich hier hemmungslos mit zwei Fremden. Sie waren so unterschiedliche Charaktere und dennoch schien es zu funktionieren. Sasuke spielte mit der Zunge des anderen.
Dann hielt er kurz inne und sah auf Amy herab, die mit ihrem Mund dabei war den Schwanz von Marc zu liebkosen. Ein Schmunzeln erschien auf seinen Zügen, als sie ihre Bedenken mitteilte. "Solange der Schwanz steht, ist alles richtig.", lachte er dann, bevor ihm wieder ein Stöhnen entfloh. Ihre Hand auf seiner Männlichkeit fühlte sich so gut an. Seine Hände strichen über die Brust des Offiziers. Warum waren Männer in Uniformen nur so anziehend?

Ein überraschtes, aber tief erregtes Stöhnen kam erneut über meine Lippen, als sich Amy zwischen unsere Körper beugte und ich ihre zarten Lippen auf der Spitze meines Schwanzes spüren konnte. Ich hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit.
Zeitgleich kam ihre Hand und legte sich ebenfalls um den Schaft von Sasuke, wobei wir beide gleichzeitig an ihm rieben und streichelten.
Sie wurde mutiger und kurz darauf übergab ich ihn ganz alleinig in ihre Obhut. Der Jüngere stöhnte zustimmend und gab ihr zu verstehen, dass sie alles richtig machte.
Um sie nicht unbehandelt dahocken zu lassen, strich ich ihr mit einer Hand langsam über den Hintern, nur um dann zwischen ihren Beien zu landen, wo ich mit zwei Fingern mit ihrem direkten Lustpunkt spielte.

Ich konnte gleich beide Männer unter meinen Berührungen stöhnen hören, was mir irgendwie eine Gänsehaut bescherte. Ich schien es ja doch nicht zu verkehrt zu machen und so wurde ich noch etwas mutiger und ließ Sasus Glied in meinen Mund gleiten. Wie er zuvor bei mir, ließ ich meine Zunge um ihn kreisen und saugte auch etwas an ihm, wobei meine Hand fest über Marcs Glied strich und ich mit dem Daumen seine Spitze massierte. Doch ich wurde nicht ignoriert und spürte bald Marcs Hand zwischen meinen Beinen. Wie er mich stimulierte bescherte mir schon wieder eine Gänsehaut und wieder stöhnte ich auf, was jedoch durch Sasus Glied gedämpft klang. Nach einer Weile wechselte ich wieder die Seite und Sasus Glied glitt jetzt feucht durch meine Hand, wobei Marc tief in meinem Mund verschwand. Das war so unglaublich verdorben... und gleichzeitig fühlte es sich so gut an! Ich kniete aufrecht, damit ich an die Männer heran kam und schob meine Knie etwas auseinander, sodass ich Marcs Hand noch deutlicher spüren konnte und ja.... genüsslich schloss ich die Augen.

Seine Lippen lösten sich erneut von Marc und er küsste seinen Hals. Hier und da saugte er etwas an der Haut und biss ihn spielerisch.
Der Japaner war ziemlich erstaunt, als sie anfing ihn oral zu verwöhnen. Das hätte sie ihr wirklich nicht zugetraut, gleichzeitig war er Stolz. Sasuke legte eine Hand auf ihren Kopf und griff ihr leicht ins Haar, als sie sein Glied in den Mund nahm und es verwöhnte. Seine Erregung steigerte sich noch mehr. Obwohl sie noch keine Erfahrungen mit Männern gemacht hatte, machte sie ihre Sache gut. Leicht bewegte er seine Hüften und lenkte die Bewegungen ihres Kopfes ein wenig.

Vorsichtig, und darauf bedacht ihr nicht wehzutun, glitt ich mit dem Zeigefinger über ihre unberührte Öffnung, ohne in sie einzudringen.
Ich stöhnte erregt auf, als sie zuerst mit dem Daumen über die Spitze meines Schwanzes strich und anschließend wieder einen Wechsel vollführte, und ich ihre freuchten Lippen um mich spüren konnte.
Verdammt, das fühlte sich wirklich gut an.

"Na schön, jetzt machen wir einen Wechsel.", grinste ich, entzog ihr die Finger und schob sie wieder ein klein wenig nach hinten, sodass ich mich, wie Sasuke zuvor, zwischen ihre Beine positionieren konnte, wobei ich keine Sekunde verstreichen ließ und mit der Zunge sanft in ihre feuchte Mitte tauschte. Sanft reizte ich ihre empfindsamste Stelle.
Gott, sie schmeckte so süß.

Ich konnte Sasus Hand in meinem Haar spüren und wie er leicht daran zog, doch irgendwie erregte es mich nur noch mehr. Er begann sich in mir zu bewegen und ich ließ ihn machen, während ich mit meiner Zunge weiter machte. So viele Reize sprudelten auf mich ein, dass mir beinahe schwindelig davon wurde.
Allerdings sorgte Marc dafür, dass ich wieder von ihm abließ und wieder war ich auf dem Bett, doch blieb ich dieses Mal sitzen. Wieder öffnete ich meine Beine und legte stöhnend den Kopf nach hinten, als ich nun Marcs Zunge zwischen meinen spüren konnte. Mittlerweile war ich mehr als nass geworden, konnte ich das einfach nicht verhindern. Mein Körper zitterte etwas und mein Atem ging eine Spur zu schnell. Ich ließ mich wieder nach hinten sinken und meine Hände griffen in Marcs Haare, während ich mich regelrecht an ihm wand. In meinem Blick stand die Erregung und mein Kopf hatte sich schon lange abgeschaltet.
Oh ja ich wollte das... und es war mir vollkommen egal, wie unnormal ich mich gerade verhielt.

Marc positionierte sich zwischen Amelias Beine und fing an sie dort mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie stöhnte auf und genoss sein Zungenspiel. Sasuke stand hinter dem Offizier und zog diesem nun die Hose herunter. Seine linke Hand umschloss das Glied des anderen und fuhr dieses rauf und runter. Die andere strich über den Körper des Mannes, ehe er ihm einen beherzten Klaps auf den entblößten Hintern gab. "Bist du eigentlich auch noch Jungfrau?", hauchte er Marc zu und fing an zu grinsen, während er sanft den Hintern des anderen streichelte.

Endlich hatte Amelia jegliche Bedenken fallen lassen und es war zu süß, wie sie sich unter den Berührungen vor Luste zu räkeln begann.
Kreisend umspielte ich ihren Lustpunkt, bevor ich mit der Zungenspitze leicht in sie eintauchte. Ein leises Stöhnen konnte ich nicht zurückhalten, als mir Sasuke die Hose von der Hüfte zog und kühle Luft auf meine erhitze Haut traf.

"Bist du eigentlich auch noch Jungfrau?"

Verdammter Alkohol. Die intimsten Geheimnisse blieben nicht länger verborgen. Am Ende dieser nacht würden diese beiden Fremden wirklich alles wissen.

"Nein. Bin ich nicht. Keine Sorge, du musst nicht zimperlich sein."

Viel zu deutlich spürte ich seine Zunge an meiner Klit und es brachte mich schier um den Verstand. Dann sank seine Zunge tiefer, strich über mein empfindliches Inneres und leise wimmerte ich auf vor Lust. Es fühlte sich einfach so gut an und schon lange lag ich keuchend unter ihm, während meine Finger sich in seinen Haaren verkrampften. Ich öffnete meine Augen wieder als ich ein leises Klatschen hören konnte und sah wie Sasu hinter Marc stand und ihn wiederum verwöhnt. Es war ein unglaublich erregender Anblick, sodass wieder eine Lustwelle meinen Körper durchfuhr und mit einen aufstöhnen bäumte ich mich etwas an ihm auf.
Beinahe hatte ich das Gefühl es nicht mehr auszuhalten und ich biss mir auf die Unterlippe, wobei ich Marcs nackten und unglaublich trainierten Körper betrachtete.

Oh, leider war Marc keine Jungfrau mehr. Aber auch damit konnte Sasuke durchaus arbeiten. Vielleicht konnte er ihn ja dennoch richtig "einreiten". Immerhin war Sasu ein Experte auf diesem Gebiet. Und hey, die Kleine hatte immer hin noch Orte, die entjungfert werden mussten. Da würde sich schon etwas für ihn finden lassen.
Sasuke strich über die prallen Pobacken des Älteren, ehe er sein eigenes steifes Glied umfasste. Seine Hand fuhr am Schaft hoch und runter, während die andere Hand noch den Po des anderen liebkoste. Mit seinen Lippen küsste er den Rücken von Marc, ehe er sich auf die freie Hand spuckte und damit seinen Penis einrieb. Immerhin gab es hier weit und breit kein Gleitgel. Aber hey, Spucke ging da auch immer hervorragend. Vorsichtig brachte er sich in die richtige Position, ehe er seine Männlichkeit behutsam in einführte. Die Enge umschloss ihn bald vollkommen und ließ ihn lustvoll aufstöhnen.

Langsam drang ich mit der Zunge in sie ein und ein leichtes Zittern erfasste ihren Körper, als ich zwischen einem sanften Stoßen und Lecken abwechselte.
Erregt stöhnte ich auf, als Sasukes Hand sich um meinen Schwanz schloss und ohne Scham wieder zu reiben begann. Sanfte Küsse landeten auf meinem Rücken, bevor ich die Erregung des Jüngeren deutlich spüren konnte, als er in mich eindrang.

Oh Gott verdammt ... das fühlte sich echt geil an.
Ich drückte mich gegen ihn, sodass er tief in mir verschwand. Wieder begann ich an Amy zu saugen, während ich sanft einen Finger in ihr Inneres schob, wollte nicht weiter gehen, da ich nicht wusste wie viel sie aushalten konnte.