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Escape the routine

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Escape the routine Empty Escape the routine

Beitrag von Marc Grey Do Jul 30, 2015 7:51 pm

Schlechte Nachrichten überbrachte ich selten gerne. Vor allem nicht um diese Uhrzeit. Es war spät und die meisten Bewohner der Stadt hatten sich bereits in ihre Zimmer und Wohnungen zurückgezogen.
Leider konnte mein Anliegen nicht bis zum Morgengrauen warten.
Bei der Überprüfung der Mauer waren mehrere Mängel festgestellt worden und ein Sicherheitsrisiko bestand.
Die Stadt zog die Untoten nahezu magisch an, selbstverständlich bei der beachtlichen Menge an Frischfleisch.
Mit einer Hand klopfte ich an die Tür zu Sanders Büro und wartete auf ein 'Go' um eintreten zu können.
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Beitrag von Marco Sanders Do Jul 30, 2015 8:23 pm

Heute war ein noch beschissener Tag als sowieso schon gewesen. Ich hatte gleich auf meinen Flachmann verzichtet und hatte eine Flasche Rum auf dem Tisch stehen, die allerdings auch schon zur Hälfte geleert war. Mein Blick war schon etwas schleierhaft, mein Verstand vernebelt und genau das war auch gut. Ich wollte meine Ruhe haben, doch da klopfte es an der Tür.
>>Nein<< brummte ich einfach nur, doch drang Marcs Stimme hindurch und mit einem tiefen Seufzen lehnte ich mich zurück.
>>Kommen Sie rein<< meinte ich dann doch, wobei man meiner Stimme nicht unbedingt anhörte, dass ich betrunken war. Ein Vorteil der Übung. An seinem Blick konnte ich schon sehen, dass etwas nicht in Ordnung war und mein Blick wurde schmaler.
>>Nein... keine schlechten Nachrichten, dafür bin ich eindeutig noch nicht betrunken genug<< knurrte ich und deutete ihm an, dass er sich hinsetzen sollte.
Vor ihm brauchte ich solche Dinge nicht zu verstecken, weswegen ich gleich noch ein zweites Glas auf den Tisch stellte und für ihn mit einschenkte.
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Escape the routine Empty Re: Escape the routine

Beitrag von Marc Grey Do Jul 30, 2015 8:42 pm

An seiner Stimme konnte ich deutlich erkennen, dass er keine Lust auf ein Gespräch hatte und ich konnte es ihm auch nicht verübeln.
Doch die Sache war dringlich, weshalb ich erneut um Einlass bat, dieses Mal allerdings mit meinem Namen.
Jetzt kam mir kein 'Nein' entgegen.
Erst jetzt öffnete ich die Tür und schloss sie hinter mir direkt wieder. Mein Blick fiel zuerst auf die Flasche, die halb geleert auf dem Schreibtisch neben ihm stand, bevor ich ihn ansah.
Natürlich konnte ich keine Freude in seiner Mimik erkennen.

"Glauben Sie mir, wenn es nicht dringend wäre, hätte ich mich gar nicht erst auf den Weg gemacht ..."
Auch dieser Mann verdiente seine Abendruhe.
Mit einem Wink forderte er mich auf, mich zu setzen, während er ein weiteres Glas hervorholte.

"Ich kann noch etwas warten ...", erwiderte ich ernst. Vielleicht war es wirklich kein besonders guter Augenblick.
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Escape the routine Empty Re: Escape the routine

Beitrag von Marco Sanders Do Jul 30, 2015 8:48 pm

>>Ja... ich weiß<< seufzte ich leise bei Marcs Worten, denn von ihm wusste ich, dass er mitdachte und nicht alle fünf Minuten zu mir gerannt kam, weil er irgend etwas von mir wollte, was man auch alleine klären könnte. Bei seiner Frage sah ich ihn mehr als nachdenklich an und beschloss dann, dass es auch noch etwas warten konnte.
>>So lange keine Zombies in die Stadt einfallen, ja... warten Sie noch<< seufzte ich auf und schob ihm das Glas zu, wobei ich mein eigenes anhob.
>>Haben wir jemals wirklich einen zusammen getrunken?<< meinte ich und sah ihm ernst in die Augen, auch wenn ich selbst die Antwort kannte.
>>Nein.. und es wir einmal zeit<< stellte ich fest und stieß mit ihm an, um das Glas dann mit einem Zug zu leeren, wobei ich uns auch gleich wieder nachschenkte.
>>Ist gerade nicht der beste Moment... wie soll ich sagen, ich setze mich mal wieder mit den Gedanken auseinander, wie sehr mich alle hassen<< lächelte ich schief, was aber nicht meine Augen erreichte.
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Beitrag von Marc Grey Do Jul 30, 2015 9:19 pm

Mit der Zombie-Bemerkung konnte ich ein klares 'Nein' aussprechen, wobei mir auch ein 'noch nicht' auf der Zunge hing, doch das würde schon zu viel verraten und er hatte zugestimmt, dass ich warten sollte.
Also würde ich ihm den Gefallen tun. Noch war ja eben nichts passiert und auch wenn die Gefahrenstufe hoch stand, so war es recht unwahrscheinlich, dass es genau jetzt, in dieser Sekunde geschah.
Seine nächste Frage war eine rhetorische. Wir dienten schon lange zusammen, ja. Aber wir hatten nie zusammen etwas getrunken.
Damals war es einfach unpassend gewesen, obwohl die Situation, dass ermein Vorgesetzter war, jetzt nicht anders war.
Er gab sich selbst eine Antwort.
Die Gläser klirrten, als wir sie zum 'Prost', wie es eben üblich war, gegeneinander stießen und fast gleichzeitig leerten.

>>Ist gerade nicht der beste Moment... wie soll ich sagen, ich setze mich mal wieder mit den Gedanken auseinander, wie sehr mich alle hassen<<
So hart und ungesonnen er auf die Meisten auch wirken musste, so war auch er nur ein Mensch und die Situation setzte ihm deutlich zu.

"Verschwende nicht so viel Energie auf solche Gedanken. Was die anderen Menschen denken, kann dir egal sein. Die wichtigsten Personen haben dich gern und du bist nicht allein.", erwiderte ich und verweigerte gezielt das Siezen, um meiner Meinung eine persönliche Note zu verleihen.
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Beitrag von Marco Sanders Do Jul 30, 2015 9:34 pm

Immerhin schien er nicht abgeneigt zu sein einen mit mir zu trinken. Alkohol und etwas Gesellschaft taten mir eventuell ganz gut, sträubte ich mich gegen Letzteres ja doch sehr oft. Leise und freudlos lachte ich bei seinen Worten und beobachtete die Flüssigkeit in dem Glas, was ich in der Hand vor meinem Gesicht hielt. Immerhin schien Renisus gerade auch nicht unterzugehen, was immerhin ein Anfang war.
>>Tue ich eigentlich auch nicht... aber manchmal, macht man es eben doch<<
Ich merkte das ich angetrunken war, denn ich redete dummes Zeug vor mich hin, aber Marc würde es wohl schon verkraften können und vor allem, konnte er es für sich behalten. Bei seinen letzten Worten hob ich doch den Blick zu ihm und mein Mundwinkel zuckte kurz nach oben.
>>Wohl auch die nicht immer...<<
Wenn ich an die ganzen Auseinandersetzungen dachte...
>>Aber immerhin habe ich welche, auf die ich mich verlassen kann.
Damit meinte ich ihn und trank den nächsten Kurzen mit ihm.
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Beitrag von Marc Grey Do Jul 30, 2015 9:41 pm

"Streitigkeiten gehören dazu, manchmal muss man Dampf ablassen, doch nicht immer meint man die Worte wirklich genauso, wie sie den Mund verlassen. Wäre schon irgendwie unheimlich, wenn wir uns Tag für Tag über Einhörner und Glücksbärchen unterhalten würden. Die Welt ist ein grausamer Ort geworden, aber am Ende halten wir alle zusammen. Sonst hätte diese Stadt gar keine Chance gehabt, und jetzt schau mal, wohin du uns alle gebracht hast."
Eigentlich war ich es nicht gewohnt, große Ansprachen zu halten, doch mein Gegenüber hatte diese Worte endlich mal verdient.
Diese Stadt baute auf ihn und seinen Führungsqualitäten und ohne eben diese, hätte hier gar nichts funktionieren können.
Er war bereit die Opfer einzugehen, die manchmal erfoderlich waren, auch wenn er selbst darunter zu leiden hatte.
Die Flasche mit dem Alkohol war Indiz dafür genug.
Doch ich war der Letzte, der ihm das vergönnte.
Ein weiteres Glas folgte.
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Beitrag von Marco Sanders Fr Jul 31, 2015 5:58 pm

Er schaffte es doch tatsächlich, dass ich leise über seine Worte lachen musste.
>>ja das stimmt wohl... wenn ich immer als ernst meinen würde, wäre die Einwohnerzahl sicherlich schon über die Hälfte reduziert<<
Zwar sprach nie leere Drohungen aus, aber wenn ich alleine oder nur mit Marc zusammen war, gab ich mich auch ganz gerne einmal meinen wütenden Fantasien hin.
>>Ja... wir leben noch und das ist wohl ein Anfang<< seufzte ich auf bei seinen aufbauenden Worten, wobei ich auch schon wieder ein volles Glas in der Hand hatte.
>>Danke Marc... danke das Du immer an meiner Seite stehst, dass ist lange keine Selbstverständlichkeit. Ich sage immer gerne, dass ich absolut niemandem vertraue, aber das stimmt wohl doch nicht so ganz<< zuckten meine Mundwinkel kurz nach oben und leerte das Glas in meiner Hand. Scheiß Alkohol, er machte mich manchmal sentimental.
>>Erzähl das nur nicht Mia<< brummte ich, als ich uns wieder nachschenkte.
>>Die würde mich umbringen<< lächelte ich schief.
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Beitrag von Marc Grey Fr Jul 31, 2015 6:31 pm

Mission erfüllt.
Ein Lachen kam über seine Lippen und seine Laune schien sich ein klein wenig gebessert zu haben. Mit den Worten, dass wir es ohne seine Führung gar nicht erst so weit geschafft hätten, hatte ich nicht gelogen. Er hatte all das hier aufgebaut, ich hatte ihn nur dabei unterstützt. Doch er leistete die ganze Arbeit. Er war die Leitung, der Kopf, das Herz. Einfach alles. Er gab die Befehle und ich führte sie aus.

"Ich werde auch weiterhin an deiner Seite stehen."
Verdammt, ich kannte ihn jetzt schon eine ganze Weile lang und wenn es sein musste, dann würde ich sogar für ihn sterben.
Er war nicht nur mein Vorgesetzter, sondern auch mein Freund.
Die Scheiße, die wir zusammen erlebt hatten, schweißte einen eben zusammen.

"Keine Sorge. Dein Geheimnis ist bei mir sicher, versprochen.", erwiderte ich und war dieses Mal derjenige, der lachen musste.
Die Illusion des einsamen Kämpfers musste doch bestehen bleiben.
Ja, seine Schwester würde ihm das sowas von in den Ohren halten.
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Beitrag von Marco Sanders Fr Jul 31, 2015 6:46 pm

Irgendwie legte sich tatsächlich ein Lächeln auf meine Lippen und ich nickte.
>>Danke... das bedeutet mir verdammt viel<< seufzte ich auf und es war wirklich so. Ich wusste das er mir bis überallhin führen würde und jemanden fand man nur sehr Selten.
Immerhin wurde die Stimmung etwas lockerer und dankbar prostete ich ihm zu, um dann leise lachend mit ihm das nächste Glas zu leeren. Die Flasche neigte sich dem Ende zu.
>>Das was hier geschieht, verlässt mal besser nicht den Raum<< lächelte ich schief und erhob mich, wobei ich zum Schrank ging. Ich öffnete ihn und griff eine Flasche Whisky heraus, welche ich mit einem leisen Knall auf den Tisch stellte, Marc zuschmunzelnd.
>>Glaub nicht, dass ich Dich jetzt wieder so schnell hie raus lasse<<
Er hatte sich darauf eingelassen und das hatte er jetzt dafür, auch wenn es natürlich Spaß war. Doch ich wurde noch einmal etwas ernster und legte meine Hand auf seine Schulter, die ich etwas drückte.
>>Glaub nicht, dass es bei mir nicht auch so aussieht. Ich würde eine Kugel für Dich abfangen, mein Freund<<
Ich gab es nicht gerne zu, aber ja, er war etwas wie ein Freund für mich geworden, ein verdammt guter und er sollte wissen, dass ich ihn schützen würde.
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Beitrag von Marc Grey Fr Jul 31, 2015 7:32 pm

So langsam hatten wir die Flasche erfolgreich geleert, auch wenn sich vorher nur noch ungefähr die Hälfte darin befunden hatte.
Ich nickte bei seinen Worten, dass nichts, was hier drin geschah, jemals den Raum verlassen würde. Das würde ich ihm sicherlich nicht antun.
Die leere Flasche wanderte beiseite und wurde bereits von etwas Neuem ersetzt. Glasklarer Whiskey und direkt war ich froh, dass ich mich auf Steves Trinkkunst eingelassen hatte.
Mit einer Hand auf der Schulter versicherte mir Sanders, dass auch er sein Leben aufs Spiel setzen würde, doch hoffte ich, dass es niemals dazu kommen würde.
Nein, dafür würde ich schon sorgen.

"Ich leiste dir gerne Gesellschaft.", erwiderte ich mit einem Grinsen, hatte gar nicht vorgehabt ihn jetzt allein zu lassen. Nicht mit der Stimmung, mit der ich ihn vorgefunden hatte.
Er würde sich nie selbst etwas antun, doch niemand sollte seinen Kummer allein ertränken.
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Escape the routine Empty Re: Escape the routine

Beitrag von Marco Sanders Fr Jul 31, 2015 7:46 pm

>>Ja, noch...<< lachte ich bei seinen Worten, war aber wirklich froh, dass er hier blieb. Ich hätte mich heute so oder so betrunken, doch alleine hätte ich nur auf meinem Stuhl gesessen und dumpf ins Leere gestarrt, in Selbstmitleid zerfließend. Jetzt konnte ich sogar dabei lachen und ich musste doch sagen, dass es um einiges angenehmer war. Daher zögerte ich auch nicht lange und öffnete die neue Flasche, die einem wohl recht ungesunden Tempo bald zur Hälfte geleert war.
>>Gut das ich da noch eine Menge von habe<< lachte ich dunkel und ohne es wirklich mitzubekommen, sank ich zu Boden und lehnte mich gegen das Tischbein, meine Beine nach vorne ausgestreckt.
>>Teufelzeug<< lachte ich leise und dunkel und sah zu Marc hoch.
>>Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass Du so viel wegsteckst... scheinst ja doch trainiert zu sein<< lächelte ich schief und nahm die Flasche zu mir, um sie bei mir auf den Boden zu stellen. Mein Glas war irgendwie verschwunden und so nahm ich einen Schluck aus der Flasche. Schelmisch schmunzelte ich ein, denn ich dachte nicht dran, die Flasche weiterzureichen.
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Beitrag von Marc Grey Fr Jul 31, 2015 8:57 pm

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile lang und es war schon gefühlte Jahrzente her, seit ich mich das letzte Mal so gut amüsiert hatte.
Ein Glas folgte dem Nächsten und wir sprachen über unsere gemeinsame, vergangene Zeit, als ich im Militär schon unter ihm gedient hatte.
Zu Beginn meiner Dienstzeit konnten wir uns gar nicht ausstehen, ja, standen schon fast ständig auf Kriegsfuß, doch mit der Zeit hatte sich das geändert.
Er war als Vorgesetzter schon immer streng gewesen, doch genau dass erwies sich jetzt als besonders hilfreich.
Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten war aus der angestrengenden Beziehung schnell eine Freundschaft geworden, die ich jetzt unter keinen Umständen mehr missen wollte.

Viel zu schnell hatte sich die Flasche bis auf die Hälfte dezimiert und ich fragte mich, ob wir wirklich alles selbst getrunken hatten.
Sanders Glas war auf wundersame Weise verschwunden, verschollen in den Weiten seines Büros.
Also trank er aus der Flasche. Nicht dass mich das störte.
Einige Augenblicke lang lief er hin und her, bevor er es sich ausgestreckt vor dem Schreibtisch bequem gemacht hatte.

"Wie schnell sich so eine Flache leeren lässt.", lachte ich leise und klang ein klein wenig nuschelnd.
Angetrunken war ich schonmal. Dank des Trainings, was mich Steve unterzogen hatte, konnte ich einiges vertragen.
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Beitrag von Marco Sanders Fr Jul 31, 2015 9:06 pm

>>Wir halten uns ja auch nicht gerade zurück... und wir haben ja auch noch etwas vor uns<< lachte ich dunkel und hob bedeutend die Flasche hoch. Auch meine Stimme klang nicht mehr astrein, doch wir merkten es beide nicht, denn immerhin waren wir beide mehr als angetrunken.
>>Also... Du bist doch kein Schlappschwanz<< schmunzelte ich und wollte mich wieder aufrichten, um Marc nun doch die Flasche zu reichen, doch mein Körper wollte nicht mehr wirklich so wie ich es wollte, weswegen ich ihn kurzerhand packte und zu mir herunter zog. Wie zu erwarten war auch er nicht mehr ganz fest auf den Füßen und fiel eher halb auf mich, doch was interessierte es mich und ich hielt ihm stattdessen die Flasche hin, damit er sich ebenfalls einen Schluck genehmigte. Als er jedoch die Flasche ansetzte, machte ich mir einen Spaß daraus und packte die Flasche, um sie nach oben zu kippen. Der Alkohol schoss in Marcs Kehle und lief ihm am Mund vorbei, allerdings auch über meine Hand. Wieder lachte ich leise und zog meine Hand zurück, um den Alkohol von meiner Hand zu lecken, denn zum Verschütten war er eigentlich zu schade.
>>Schneller schlucken Soldat<<
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Beitrag von Marc Grey Fr Jul 31, 2015 9:25 pm

Der Versuch, sich zu erheben, ging mächtig daneben und ich musste lachen. Sanders hatte schon mehr intus als ich, war mir um eine halbe Flasche voraus.
Unerwartet kam die Hand, die sich an meinem Shirt vergriff und mich ohne Reue zu Boden zog. Ganz konnte ich mich von meinem alkoholisierten Zustand nicht freisprechen und fast schon ungünstig landete ich halb auf meinem Vorgesetzten.
Dieser hielt mir Grinsend die Flasche ins Gesicht und es wäre unhöflich gewesen, jetzt abzulehnen. Kurzerhand nahm ich sie und wollte gerade ansetzen, als es Sanders scheinbar überkam und er sie anhob, sodass mir mehr Flüssigkeit entgegenschoss, als ich geplant hatte.
Es lief ihm über die Finger und bei seiner Bemerkung leckte ich mir kurz über die Lippen. Ungewollt war mir ein ganz anderer Gedanke gekommen, und obwohl ich innerlich wusste, dass er falsch war, war es mir regelrecht egal. Und es war mir egal, dass es mir egal war.
Ich konnte mich nicht bremsen, keine Ahnung was mich überkam, doch kurz blieb mein Blick auf seinen Fingern und anschließend auf seinen Lippen hängen.
Ohne großartig nachzudenken handelte ich aus Impuls heraus, griff nach dem Kragen seiner Kleidung und zog ihn leicht in meine Richtung, wobei meine Lippen die seinen trafen. Hart küsste ich ihn, doch obwohl meine Alarmglocken zu läuten begannen, konnte ich nicht aufhören.
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Beitrag von Marco Sanders Fr Jul 31, 2015 10:41 pm

Immer noch lachte ich leise vor mich hin bei dem überraschten Anblick, doch dann wurde meiner verdammt überrascht, als Marc sich plötzlich über mich lehnte und... mich küsste? Was zum...? Er hielt mich regelrecht fest und seine Lippen lagen eisern auf meinen. Ich war vollkommen überrumpelt, denn ganz sicher hatte mich noch nie ein Mann geküsst und dann auch noch gerade Marc?? Das Dumme war jedoch, das mein Kopf nicht so wollte, wie ich es wollte und aus einem dummen Impuls erwiderte ich den Kuss nicht minder fest. Dann wurde mir jedoch klar, was zum Teufel ich da gerade machte und meine Fäuste gruben sich in Marcs Haare, woran ich seinen Kopf zurück zog, sodass ich ihn wieder ansehen konnte. Mein Atem ging etwas schneller und in meinem Blick mischte sich Verwirrung und Wut.
>>Was soll das?<< fuhr ich ihn an, doch noch immer berührten unsere Lippen sich fast. Dieser... das ließ ich nicht auf mir sitzen und mein Griff in seinen Haaren wurde wohl beinahe schmerzhaft, als ich seinen Kopf wieder zu mir zog und meine Lippen wieder seine trafen, beinahe grob. Dann jedoch stieß ich ihn jedoch von mir und ließ mich wieder nach hinten gegen den Schreibtisch sinken. Ich sah ihn an und wusste selbst nicht, was ich sagen sollte.
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Beitrag von Marc Grey Sa Aug 01, 2015 9:30 am

Ich war überrascht, als er für einen Moment meinen Kuss erwiderte, bevor er eine Hand in meinem Haar vergrub und mich zurückzog, damit wir uns beide wieder ansehen konnten.
Sein Atem kam keuchend und auch ich war ein wenig außer Atem.

>>Was soll das?<< - kam nun die Reaktion, die ich eigentlich erst vermutet hatte. Wut und Verwirrung umspielten seine Gesichtszüge und scheiße, ich konnte ihm keine Antwort darauf geben. Selbst hatte ich keine Ahnung, warum ich das hier tat.
Impuls. Dieses Verlangen hatte mich ergriffen und ...
Bevor ich überhaupt irgendetwas hätte sagen können, trafen sich unsere Lippen erneut, als dieses Mal er die Initiative ergriff und das nicht minder sanft als zuvor.
Dann schob er mich ein Stück zurück und er ließ sich wieder gegen den Schreibtisch sinken, sichtlich sprachlos.

Ich schuldete ihm eine Erklärung und für einen Moment überkam mich das schlechte Gewissen, doch so schnell es gekommen war, verschwand es auch wieder.
Ich sollte meine Taten bereuen, doch ich tat es nicht. Und es war mir egal.
Also gab ich ihm die einzige Antwort, die ich ihm geben konnte ... nämlich keine.

"Nicht jede Tat muss auch einen Grund haben.", erwiderte ich und zuckte mit den Schultern. Am morgigen Tag würde ich das hier sicherlich bereuen.
Ach ... dieser Alkohol.
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Escape the routine Empty Re: Escape the routine

Beitrag von Marco Sanders Sa Aug 01, 2015 3:30 pm

Wir beide atmeten etwas schneller und es war nicht sonderlich schwer zu erkennen, dass er keine Erklärung für seine Handeln hatte. Hatte ich eine für meine? Nein, mir erging es nicht besser. Schweigend und mehr als nachdenklich sah ich ihn an, wobei er das Getane auch nicht wirklich zu bereuen schien. Eine merkwürdige Stille breitete sich aus, bis ich schließlich auflachte.
>>Für so einen Scheiß bin ich noch nicht betrunken genug<< stellte ich fest und nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche, um sie an Mark weiter zu reichen. Wir schwiegen und die Flasche leerte sich bedrohlich schnell. Schon wieder hatte ich sie in der Hand, stellte sie aber dieses Mal zur Seite. Bevor Marc irgendwie reagieren konnte, hatte ich ihn an der Kehle gepackt und drückte ihn zu Boden, wobei ich halb auf ihm lag. Mein Verstand war mehr als vernebelt und das Geschehene ließ mich nicht mehr los, auch wenn ich nicht wusste warum.
>>Stehst Du auf so etwas? Hm?<< fragte ich dunkel und mein Blick bohrte sich in seinen, wobei mein Gesicht direkt über seinem war. Ich wollte Antwort haben und das machte mein Blick deutlich.
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Escape the routine Empty Re: Escape the routine

Beitrag von Marc Grey Sa Aug 01, 2015 3:44 pm

Nichts konnte diesen Augenblick zurücknehmen und eine ganze Weile lang schwiegen wir beide. Fast schon setzte mein Verstand wieder ein und vermutlich hätte ich es bereut, wenn er die Stille nicht gebrochen hätte.
Mit einem Lachen lockerte sich dieser angespannte Moment und er nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche, meinte er wäre noch nicht betrunken genug, ehe er mir die Flasche hinhielt.
Vielleicht wäre es besser gewesen, das ganze hier abzubrechen und zu gehen, doch ohne groß einen Gedanken an das 'Was wäre besser ...' zu vergeuden ergriff ich die Flasche.
Dann ging sie an ihn zurück und leerte sich fast um das doppelte schneller.
Plötzlich fand ich mich auf dem Boden liegend wieder, spürte Sanders eisernen Griff, der sich um meinen Hals gelegt hatte.
Ich erwiderte seinen Blick und bemerkte erst dann, dass er halb über mir kauerte.

>>Stehst Du auf so etwas? Hm?<<

Was sollte ich darauf Antworten?
Ja, nein, vielleicht?
Doch ... irgendwie ... es war ein seltsames Gefühl, ich fand keine Worte um es zu beschreiben, aber es gefiel mir.

"Und was wäre wenn?", erwiderte ich neckisch mit einer Gegenfrage.
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Beitrag von Marco Sanders Sa Aug 01, 2015 3:55 pm

Meine Augenbraue wanderte doch ein Stückchen nach oben bei seiner "Antwort".
Ich hatte zumindest mit einer Ausrede gerechnet, vielleicht auch mit einem Nein, um die Sache zu bereinigen, aber hiermit machte er wohl deutlich, dass er eher Richtung ja tendierte! Kurz brachte er mich aus dem Konzept und ich starrte auf ihn herunter, als mein Blick dann doch eine Spur dunkler wurde. Was ging hier nur vor sich... was war nur los mit mir? Es lag an dem Rauch, das sowieso, aber trotzdem...
Doch mein rationaler Verstand hatte sich schon überwiegend abgeschaltete und aus einem Impuls heraus wanderte meine Hand tiefer, fuhr zwischen seine Beine und durch seine Hose ergriff ich fest sein bestes Stück, wobei ich mich noch tiefer zu ihm herunter beugte, meinen Blick fast drohend auf ihn gerichtet.
>>Das ist keine Antwort<< stellte ich dunkel fest, ließ meine Hand locker und griff wieder zu.
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Escape the routine Empty Re: Escape the routine

Beitrag von Marc Grey Sa Aug 01, 2015 4:05 pm

Mit einer Gegenfrage schien er nicht gerechnet zu haben, denn wieder kam dieses Schweigen auf und er starrte mich einfach nur an.
So schnell wie sie gekommen war, verschwand sie auch wieder und ein überraschtes keuchen kam mir über die Lippen, als ihm meine 'Antwort' nicht zufrieden zu stellen schien, denn irgendwie hatte seine Hand den Weg zwischen meine Beine gefunden und es war mir gar nicht aufgefallen, bis ich es deutlich spüren konnte.
Er kam noch ein Stückchen näher und ich konnte seinen Atem auf meiner erhitzten Haut spüren.
Mein Verstand arbeitete auf Hochtouren doch es kam nichts Gescheites dabei heraus.
Diese Situation war falsch, das wusste ich, doch wollte ich nicht dass sie endete.
Er hatte die Oberhand, so viel war klar, denn wieder verlangte er nach einer Antwort und ich hatte keinen großen Spielraum, um mich unter seinem Körper zu bewegen.

"Ja.", erwiderte ich somit leise, war mir sicher, dass er es hören konnte. "Ja, ich steh' drauf."
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Escape the routine Empty Re: Escape the routine

Beitrag von Marco Sanders Sa Aug 01, 2015 4:17 pm

Nun schien ich ihn doch aus dem Konzept gebracht zu haben und ein kurzes, triumphierendes Lächeln huschte über meine Lippen. Ich konnte förmlich dabei zusehen wie seine Gedanken rasten und ich konnte es verstehen, mir erging es nicht besser, denn ganz sicher sollte ich nicht auf diese Dinge eingehen, erst recht nicht sie vorantreiben, doch jetzt war es wohl zu spät. Niemals wäre ich auch nur auf den Gedanken gekommen mit einem Mann so umzugehen und ich war ganz sicher auch nicht schwul, aber das hier... ja was tat es? Meine Neugierde wecken? Vielleicht...
Dann bekam ich seine Antwort und wieder wusste ich kurz nicht, was ich jetzt mit dieser anfangen sollte. Dann jedoch gab ich einfach dem Alkohol nach und ich blieb auf ihm sitzen.
>>Du stehst also drauf...<< murmelte ich und meine Hand zwischen seinen Beinen begann ihn fest zu massieren.
>>Sicher?<< knurrte ich, auch wenn es natürlich nicht echter Ernst war. Trotzdem wollte ich ihn weiter reizen, sehen was er tat, denn immerhin hatte er damit angefangen!
>>Und was erwartest Du jetzt?<<
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Escape the routine Empty Re: Escape the routine

Beitrag von Marc Grey Sa Aug 01, 2015 4:30 pm

Marco rührte sich nicht, verweilte weiterhin über mir und seine Hand wurde immer forscher. Scheinbar hatte ich etwas losgetreten, worüber wir beide keine Kontrolle mehr zu haben schienen.
Der Alkohol blies alle Skepsis fort und der Morgen würde noch früh genug kommen, und somit auch die Vernunft.

>>Und was erwartest Du jetzt?<<

Ja, was erwartete ich? Gute Frage.
Jetzt umspielte ein Grinsen meine Lippen und es wurde Zeit, den Spieß umzudrehen. Kurz stemmte ich mich gegen ihn, und mit einem Ruck hatte ich die Position geändert.
Nun war er derjenige, der sich unter mir befand.
Zeit zum Spielen.

"Nichts, was in diesem Raum geschieht, wird jemals an die Außenwelt geraten.", wiederholte ich seine Worte und blickte auf hin herab.
Hierbei ging es um keine Gefühle. Es war keine Liebe. Ich achtete ihn und ich respektierte ihn, er war ein Freund, mehr nicht.
Für mich war es nicht das erste Mal und es ging um Spaß, um die Ablenkung.
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Escape the routine Empty Re: Escape the routine

Beitrag von Marco Sanders Sa Aug 01, 2015 4:39 pm

Ich konnte doch spüren, wie meine Massage nicht ungeachtet blieb, wobei ich geduldig auf eine Antwort wartete, doch stattdessen drehte er den Spieß um und ich lag nun unten. Ein leises Knurren entwich mir, denn immerhin gab ich nie die Kontrolle ab, doch... was war heute Nacht schon wie sonst? Absolut gar nichts mehr, weswegen ich unter ihm liegen blieb und zu ihm hoch sah, meine Hände neben meinem Kopf. Er schien es wirklich ernst zu meinen und auch ich hatte ja irgendwie gezeigt, dass es nicht ganz ein Scherz war... doch war das wirklich so klug? Nein, es war das Dämlichste was ich jemals in meinem Leben getan hatte! Jetzt schon!
>>Das will ich hoffen<< meinte leise und dunkel, während ich den Mann über mir etwas musterte. Ich hatte schon mit Schwulen zu tun gehabt und ihre Nähe hatte mich eher abgestoßen, beziehungsweise ihre Annährungsversuche, doch das hier war etwas Anderes. Nein... eigentlich nicht, aber es fühlte sich anders an.
>>Aber was wird hier geschehen, Herr Offizier?<< fragte ich dann und sah ihn forschend an.
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Beitrag von Marc Grey Sa Aug 01, 2015 4:53 pm

Ein leises Knurren entwich seiner Kehle, was ich natürlich nicht überhörte. Ich wusste, wie sehr er es hasste die Kontrolle zu verlieren, doch dieses Mal würde ich sie ihm nicht wiedergeben.
Oh nein ...
Mit beiden Händen stützte ich mich neben seinem Kopf an und erwiderte seinen Blick, der mich unnachgiebig in die Schranken weisen sollte.
Vermutlich hätte ich spätestens jetzt einen Rückzieher gemacht, wenn nicht der Alkohol gewesen wäre. Naja, obwohl, es wäre gar nicht erst soweit gekommen.

>>Aber was wird hier geschehen, Herr Offizier?<<

Noch immer wollte das Grinsen nicht weichen und ich verlagerte mein Gewicht auf eine Hand, wobei ich die Andere dafür nutze, um mit einen Weg unter das Shirt zu suchen, dass er trug.

"Oh, schmutzige Dinge.", erwiderte ich und beugte mich erneut zu ihm hinab, um ihn zu Küssen, hart und fordernd.
Ich verweilte nur kurz an seinen Lippen und mit einer schnellen Handbewegung hatte ich ihn des T-Shirt's entledigt.
Marc Grey
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