Escape the routine

Ohne großartig Zeit zu verschwenden rieb ich mit zwei Fingern über seinen Anus, den ich später noch auf eine ganz andere Weise missbrauchen würde.
Ein Stöhnen entwich ihm, was mich nur noch mehr dazu ermutigte, mit meinen Streicheleinheiten fortzufahren.
Mit der anderen Hand schlug ich ihm auf die rechte Arschbacke und drängte ihn so nah an den Schreibtisch wie es eben ging.
Meine Lippen fanden wieder den Weg über seine Schulter zum Nacken, wo ich die Haut mit sanftem Saugen und Lecken verwöhnte.
Es war eine Ablenkung, denn ich konnte ja nicht vorausahnen, wie er nun auf meinen nächsten Schachzug reagieren würde.
Langsam schob ich einen Fingern in sein Inneres, tastete mich voran, denn er hatte nicht sonderlich viel Erfahrung mit dieser Position.
Wichtig war es, entspannt zu bleiben und sich auf die neue Erfahrung einzulassen.