Escape the routine

Sein Grinsen zeigte mir mehr als deutlich, dass er mir die Kontrolle nicht wieder geben würde und auch das war mal eine neue Erfahrung für mich. Es fühlte sich ungewohnt an, doch was hiervon tat das nicht?
Seine Hand begann unter meine Shirt über meinen Bauch zu wandern und ich konnte doch nicht verhindern, das ein Schauer mich durchlief, auch wenn ich mir Mühe gab, mir nichts anmerken zu lassen, wobei ich ihn nicht aus den Augen ließen.
Bei seinen Worten rutschte meine Augenbraue doch nach oben und lachte leise und dunkel, was jedoch von seinem Kuss unterbrochen wurde. Nicht minder hart erwiderte ich ihn, denn so schnell würde ich nicht nachgeben, wobei es sich nur bedingt anfühlte wie küssen... mehr wie ein erotischer Machtkampf? Ich konnte es nicht erklären.

Dann war ich schon mein Oberteil los, doch das Schmunzeln blieb.
>>Ob Du das überhaupt hinbekommst...< neckte ich ihn, denn er schien die Rolle des Führenden übernehmen zu wollen, aber so leicht machte ich es ihm nicht, weswegen meine Hände wieder tiefer wanderten. Grob und mit einem Ruck öffnete ich seinen Gürtel und zog ihn aus den Schlaufen, um das Leder dann um seinen Hals zu schlingen.
>>Und ob ich das zulasse...<< fügte ich beinahe verrucht an.

Natürlich hatte ich damit gerechnet, dass es nicht leicht werden würde.
Sanders war niemand, der gern das Kommando abgab und wenn doch, dann sicherlich nicht ohne Kampf.
Sein Shirt landete auf dem Stuhl, wo ich zuvor noch gesessen hatte und mit einer Hand stützte ich mich wieder neben ihm ab.
Neckisch grinste er mich an, als seine Hände zum Bund meiner Hose glitten, wo er mit gespielter Leichtigkeit meinen Gürtel öffnete und ihn aus den Schnallen zog.
Fast augenblicklich spürte ich das dicke Leder wie es sich um meinen Hals legte und mit einer Art Vorahnung blickte ich ihn überrascht an.
Er wollte einen Kampf um die Oberhand?
Den konnte er haben.
Grinsend schob ich ein Knie zwischen seine Beine, wobei ich mich leicht nach vorne lehnte um mit jeder Bewegung eine Reibung zu erzeugen.
Mit einer Hand griff ich in sein Haar und zog seinen Kopf ein wenig zur Seite, damit ich die Haut an seinem Hals unbeschwert erreichen konnte.
Langsam fuhr ich mit den Lippen auf seiner Haut auf und ab, wollte sehen wie er reagierte, ehe ich einige Küsse dort platzierte.

Deutlich spürte ich wie er gegen mein bestes Stück drückte und verdammt ich musste aufpassen, dass es nicht jetzt schon eng in meiner Hose wurde, das durfte doch nicht wahr sein! Ich schaffte es jedoch mir nichts anmerken zu lassen und spießte ihn lieber mit meinem Blick auf, als er doch recht grob in meine Haare griff und daran meinen Kopf zur Seite zog. Dann jedoch schloss ich die Augen und ein tiefes und wohligen Brummen entwich mir, als seine Lippen begannen meinen Hals zu liebkosen. Ja es fühlte sich gut an, ich konnte es nicht anders sagen und ich hatte es aufgegeben mir Gedanken über das Ganze zu machen. Ich war betrunken und ich war erregt... und Marc war daran schuld. Eine Weile ließ ich ihn machen, bis ich meine Hände über ihn gleiten ließ.
In einem unbedachten Moment ergriff ich sein Shirt und riss es ihm förmlich vom Leib, wobei es direkt neben meinem landete. Unsere Oberkörper berührten sich nackt und ich spürte seinen heißen Körper an meinem.
Ich strich seine Seiten entlang und schob meine Hände in seine Jeans, wobei ich fest in seinen Po griff und ihn massierte. Ich würde jetzt meiner Lust nachgehen, aber ich würde mich kein bisschen zurückhalten. Wollte er mich haben, musste er es sich schon nehmen und auch dabei anstrengen! Ich wunderte mich gar nicht mehr über meine Gedanken.

Für einen Sekundenbruchteil konnte ich spüren, wie sich sein Körper entspannte, als ich mit den Lippen über seinen Hals strich und ein zustimmender Laut kam über seine Lippen.
Leicht drückte ich mich gegen ihn, darauf bedacht so viel Druck und Reibung zwischen seinen Beinen auszuüben wie es in dieser Position eben möglich war.
Mein Shirt folgte dem Seinen, landete ebenfalls auf dem Stuhl und jetzt berührten sich unsere nackten Oberkörper, während ich mit meinen Lippen wieder zu seinem Hals wanderte.
Mit der nun freien Hand glitt ich über die nun freigelegte Haut weiter südlich, bis ich den Punkt erreichte, den ich gesucht hatte. Ohne auch nur ein paar weitere Sekunden verstreichen zu lassen, fing ich an ihn dort zu massieren, wo vor wenigen Augenblicken noch mein Knie gewesen war.
Deutlich konnte ich spüren, dass ihn das ganze definitiv nicht kalt zu lassen schien und ein leichtes Grinsen schlich sich wieder auf meine Lippen.
Doch auch er blieb nicht untätig und ich spürte, wie sich seine Hände an meinem Hintern zu schaffen machten.
Jegliche Vernunft war verflogen und ich war der Letzte, der sich darüber beschweren würde.

Seine Hände wanderten tiefer und ohne jegliche Scheu legte sich seine Hand auf mein Glied, welches er durch den Stoff begann zu massieren. Ich biss die Zähne zusammen und blieb still, doch überkam mich endgültig die Lust und es wurde doch enger in meiner Hose, ob ich es nun wollte oder nicht. In einem Winkel meines Kopfes konnte ich immer noch nicht glauben, dass ich diese Dinge gerade mit einem anderen Mann machte, noch dazu mit Marc, doch der Alkohol brachte ihn zum Schweigen. Zunächst blieb ich einfach so liegen, bis ich doch leise und dunkel aufstöhne. So einfach wollte ich es ihm aber sicherlich nicht machen und ich zog meine Hände aus seiner Hose. Langsam zog ich den Gürtel von seinem Hals, der immer noch darum gelegen hatte und eh er sich versah, schnellte das Leder auf seine Brust. Es hinterließ einen roten Streifen und er ließ locker, wenn auch sicher mehr vor Verwunderung und nicht wirklich wegen des leichten Schmerzes. Sofort schlangen sich meine Beine um ihn und mit Schwung drehte ich uns um, sodass ich wieder ob war. Ich ließ den Gürtel neben uns fallen und ich öffnete seine Hose, welche ihm ihm mit einer schnellen Bewegung über die Beine zog.
Jetzt lag er entkleidet unter mir und ich hatte wieder die Oberhand. Ich beugte mich zu ihm herunter und begann an seiner Brustwarze zu saugen, um dann auch hier und da zu zubeißen, wobei meine Hand sich um sein Glied legte und es fest, aber langsam massierte.
Drauf geschissen, es gefiel mir.

Zwanghaft versuchte er, gegen die aufkommende Erregung, die ich deutlich zwischen meinen Fingern durch den Stoff seiner Hose spüren konnte, anzukämpfen.
Erfolglos.
Ein Stöhnen kam über seine Lippen, welches er so hart versucht hatte aufzuhalten.
Doch ich sollte mich nicht zu früh freuen, denn fast augenblicklich danach griff er nach dem Gürtel, der noch immer um meinem Hals gelegen hatte und schlug zu.
Das dickte Leder kollidierte mit meiner Brust und ich konnte den Streifen, den es unweigerlich hinterlassen würde, schon deutlich spüren.
Überrascht über diese Handlung lehnte ich mich ein wenig zurück um ihn ansehen zu können, doch genau das schien er geplant zu haben, denn seine Beine schlangen sich um meine Hüfte und ein Positionswechsel war unausweichlich.
Ich blinzelte ihn mit großen Augen an, als er an meiner Hose fummelte um sie zu öffnen und schon bald war ich derjenige, der vollkommen nackt dem jeweiligen anderen ausgeliefert war.

"Du ..."

Mein unausgesprochener Protest wurde zu einem erregten Stöhnen, als ich spüren konnte, wie sich seine Hand um meinen Schaft legte.
Verdammter ... er gab wirklich nicht ohne weiteres auf, doch das machte es nur interessanter.
Nun war er derjenige, der sich mit den Lippen über meinen Körper her machte und ein erregtes Knurren kam über mich, als er mich biss.

Leise und dunkel lachte ich bei seiner Überraschung und bei seiner Reaktion auf mein Tun. Damit hatte er nicht gerechnet, doch ich war nicht zimperlich und ihm schien es nicht zu missfallen.
Als er jedoch protestieren wollte, biss ich etwas fester zu, sodass er doch zusammen zuckte.
Jetzt war auch seine Erregung nicht mehr zu leugnen und meine Hand griff noch etwas fester zu,, wusste ich immerhin am besten, was einen Mann am meisten erregte. Schon verrückt.
>>Manche Dinge muss man sich verdienen<< sagte ich leise und dunkel, wobei sich mein Blick wieder in seinen bohrte. Es war verrückt, aber ich war nicht abgeneigt mich ihm zu unterwerfen, nur einmal nicht verantwortlich zu sein und einfach abzuschalten, aber mein Ego verbot es mir, es ihm zu leicht zu machen, da konnte ich mir auch nicht helfen.
Mein Mund wanderte zu seiner anderen Brust, deren Muskeln hart wie ein Brett waren, was sich auch ungewohnt anfühlte. Meine Hand begann sich intensiver an ihm zu bewegen und ich neckte seine Eichel, die in meiner Faust verschwand.
Sein Glied wuchs unweigerlich in meiner Hand zu seiner vollen Größe und ich fragte mich wirklich, was diese Sache für ein Ende nehmen würde.
Doch ich würde mich überraschen lassen und begann seinen Oberkörper mit Bissen zu übersehen, denn ich wollte ihn necken, ihn vielleicht sogar etwas aggressiv machen, denn sonst würde er nicht gegen mich ankommen.

Mein Protestversuch war ihm nicht entgangen und ich erntete direkt eine Gegenleistung, die mich zusammenzucken ließ.
Ein weiteres Knurren überkam mich, als sich seine Hand enger um meinen Schwanz schlang und schon lange konnte ich die sichtlicher Erregung, die er in mir auslöste, nicht mehr verleugnen.
Seine Stimme, so dunkel und unnachgiebig, löste in mir einen angenehmen Schauer aus und verdammt, wenn er es richtig anstellte, so konnte er jemanden einfach mit Worten einen Orgasmus verschaffen.

Er wollte es mir nicht einfach machen, doch aufgeben würde ich sicherlich nicht.
Mit einem vorsichtigten, aber kraftvollen Stoß schieb ich ihn nach hinten, sodass er wieder mit dem Rücken an den Schreibtisch gelehnt saß, wobei ich ihm direkt folgte.
Meine Finger fummelten an dem Verschluss seiner Hose und ich befreite ihn aus seinem mittlerweile viel zu eng gewordenem Gefängnis.
Sein Schwanz wollte definitiv etwas Aufmerksamkeit und ohne auf seine Reaktion zu warten, beugte ich mich hinab um die Spitze zwischen die Lippen zu nehmen.

Ein feines Lächeln huschte über meine Lippen, während ich Marc Reaktionen genau beobachtete. Es schien ihn wirklich zu erregen und eigentlich war das mehr als bedenklich, doch über diesen Punkt waren wir wohl schon lange weg. Allerdings war ich doch etwas abgelenkt und bekam den Stoß zu spät mit, sodass ich nach hinten gegen den Schreibtisch fiel, der durch die Wucht etwas nach hinten rutschte. Marc war auch schon wieder halb über mir und ich spürte seine Hände an meiner Hose, wobei ich ihn gewähren ließ. Es war doch um einiges angenehmer, als mein Glied endlich Platz bekam, doch da wanderte meine Augenbraue schon wieder ein gutes Stück nach oben, als sich Marcs Kopf in meinen Schoß senkte. Bald darauf spürte ich seine Lippen an mir und erregt keuchte ich auf, denn es fühlte sich verdammt gut an. Mittlerweile schneller atmend griff ich mit beiden Fäusten in seine Haare und zog seinen Kopf noch weiter runter, sodass mein Glied tief in seinem Mund verschwand.
Wieder stöhne ich dunkel auf und schloss kurz die Augen, um dann seinen Kopf mit fester Hand zu bewegen. Obwohl ein Mann so etwas nicht bei mir tun sollte, öffnete ich meine Augen wieder und sah dabei zu, wie mein Glied immer und immer wieder tief in seinem Mund verschwand und der Anblick riss mich beinahe um.

Sanft begann ich zu saugen und erntete ein erregtes, zustimmendes Keuchen.
Es schien ihm zu gefallen und deshalb wehrte ich mich nicht, als er mich erneut an den Haaren nahm und nach mehr verlangte.
Ich passte mich seinen Bewegungen an.
Nie hatte ich auch nur zu träumen gewagt, einem Mann eigenständig einen Blowjob zu verpassen, und verdammt, gerade nicht ihm.
Er beobachtete mich dabei, als er fließend wieder die Kontrolle übernahm und mich führte, doch so hatte ich definitiv nicht gewettet.
Oh nein.
Ich löste seine Hand aus meinem Haar und setzte mich auf, wobei ich mir grinsend über die Lippen leckte.

"Na, ich glaube ... das müssen wir etwas anders regeln."
Ohne zu warten, griff ich nach dem Gürtel und fesselte seine Handgelenke zusammen um sie dann über seinem Kopf mit einer Hand gegen den Schreibtisch zu drücken.
Ich nagelte ihn fest und starrte ihm direkt in die Augen, schelmisch grinsend.

Immer wieder fuhr ein angenehmen Kribbeln durch meinen Körper, während sein Mund mich verwöhnte, doch schien Marc dann doch zu merken, dass ich wieder die Kontrolle übernommen hatte.
Eh ich reagieren konnte, schnappte er sich auch schon meine Handgelenke und das kühle Leder des Gürtels wickelte sich darum. Meine Augenbraue wanderte wieder einmal ein Stück nach oben, doch ließ ich ihn gewähren und erwiderte nüchtern seinen Blick.
>>Ach müssen wir das?<< meinte ich und auch meine Mundwinkel zogen sich ein Stück nach oben, doch da waren meine Hände auch schon an das Tischbein gefesselt.
>>Dir scheint es zu gefallen einmal die Überhand zu haben...<< sagte ich leise und grinste ebenfalls, war das immerhin ein Hinweis darauf, dass er sonst zu den Unteren gehörte, was natürlich nicht wirklich stimmte. Mit einem Ruck riss ich an den Fesseln, aber verdammt, sie gaben tatsächlich nicht nach.
Ich war ihm nun wohl ausgeliefert, doch mich störte es kein bisschen, eher im Gegenteil.
Ich winkelte ein Bein an und mein Knie lag zwischen seinen Beinen, sodass ich es gegen sein Glied rieb, wobei die Erregung in meinem Blick aufblitzte.

Die Erregung stand ihm förmlich in den Augen und ich stöhnte leise, als sich sein Knie zwischen meine Beine drängte.

>>Dir scheint es zu gefallen einmal die Überhand zu haben...<<
Mh, damit hatte er nicht ganz unrecht.
Er war der Boss und das würde ich auch nicht ändern, doch irgendwie musste ich zugeben, dass er jetzt, so an den Tisch gefesselt, ein richtig gutes Bild abgab.

"Dir scheint es ebenfalls nicht zu missfallen.", erwiderte ich auf seine Bemerkung und mein Blick wanderte musternd einmal auf und ab.
Eines fiel mir direkt ins Auge und es störte mich wirklich sehr.
Zu viel Kleidung.

"Es wird Zeit, diese lästige Kleidung los zu werden.", sprach ich grinsend und glitt mit den Fingern unter den Bund seiner Hose um sie dann langsam nach unten zu schieben.
Zu schnell wollte ich das hier sicher nicht enden lassen und bei allen Göttern dieser Erde ... dieser Anblick war viel zu köstlich.
Mit den Armen über seinem Kopf an das Tischbein gefesselt, war mir Sanders vollkommen ausgeliefert.

Ich sah ihn einfach nur bedeutend an, denn nein, es missfiel mir ganz sicher nicht und meine Hände griffen um die Kante des Schreibtisches. Leise und dunkel lachte ich bei seinen Worten und sah ihm dann dabei zu, wie er sich dem Rest meiner Kleidung entledigte und selbst wenn ich es hätte wollen, hätte ich nichts dagegen tun können. Allerdings wollte ich das hier und ich hob meine Hüfte an, sodass die Hose schneller verschwunden war und sah ihm nun herausfordernd in die Augen.
>>Und jetzt Marc? Was willst Du jetzt machen?<< fragte ich leise und dunkel und dieses Mal legte ich meinen Fuß an sein Glied, um es kreisend zu massieren.
Viel mehr konnte ich ja nicht mehr tun und jetzt ärgerte es mich schon fast wieder, denn bei diesem Anblick hätte ich durchaus auch selbst Hand angelegt, doch das war mir nun nicht mehr möglich.
Ich ließ ihn nicht aus den Augen und ja ich war gespannt, was er jetzt vorhatte.

Er machte es mir wirklich nicht leicht und leicht knurrte ich, als er trotz seiner Behinderung durch die Fesseln mit dem Bein an mir rieb.

"Was ich machen will?", wiederholte ich seine Frage amüsiert und sah ihm direkt in die Augen. "Oh, ich habe da so einiges im Sinn, Sir."
Das 'Sir' betonte ich besonders, bevor ich mich wieder zu ihm beugte und ihn küsste. Hart biss ich ihm in die Unterlippe, als Heimzahlung für seine vorherigen Spielchen.
Noch immer konnte ich deutlich den Alkohol schmecken und ohne auf eine Einladung zu warten, drang ich mit der Zunge durch seine Lippen hindurch.
Mit einer Hand umfasste ich seinen Schwanz und rieb mit dem Daumen über die Unterseite.
Für mich war es nicht das erste Mal, dass ich mit einem Mann zusammen war und ich war mir sicher, dass er damit keine Erfahrungen hatte.
Oder vielleicht doch?
Ganz egal wie die Antwort auch ausfallen mochte, Zeit würde ich mir dennoch nehmen.

Nun lachte auch dunkel bei seinen Worten und kurz lief es mir doch warm den Rücken herunter.
>>Dann zeig, dass das nicht nur leere Worte sind<< sagte ich leise und es klang fast wie ein Befehl und mein Blick bohrte sich seinen. Er kam wieder näher und seine Lippen legten sich wieder auf meine, was ich durchaus zuließ. Dann zuckte ich aber doch etwas zusammen und ein Knurren entwich mir, wobei ich etwas Blut schmecken konnte. Dann jedoch wurde der Kuss mehr als leidenschaftlich und ein Kampf mit der Zunge entbrannte, wo ich etwas lauter hinein stöhnte, als er wieder mein bestes Stück ergriff und mich massierte.
Mein Bein zwischen seinen Beinen machte weiter und ich rieb es jetzt an seinen Hoden, während ich mich von seinen Lippen löste und begann seinen Hals zu liebkosen.
Immer wieder biss ich zu, sodass er rote Stellen bekam, doch liebkoste ich die gereizte Haut gleich wieder.

>>Dann zeig, dass das nicht nur leere Worte sind<<

Es waren keine leeren Worte, das konnte ich ihm versprechen.
Ich wusste genau, was ich mit ihm anstellen würde ... und auch wie.
Sein Stöhnen vibrierte an meinen Lippen und die Reibung, die er mit seinem Knie erzeugte, wurde ein klein wenig drängender.
Sein Schwanz pulsierte in meiner Hand und ich ergriff seine Eier um sie sanft zu massieren.
Mittlerweile waren seine Lippen zu meinem Hals gewandert und ich ließ ihn gewähren.
Der Wechsel zwischen Schmerz und angenehmen Kribbeln konnte einen schier um den Verstand bringen.

"Gott ...", knurrte ich leise an seinem Ohr und verstärkte meinen Druck, den ich auf seine Männlichkeit ausübte.
Mein Verlangen, ihn zu ficken war kaum noch zu bändigen.

Ihm schien mein Tun zu gefallen und ich arbeite mich über seine Schulter zu seiner Brust, so weit ich denn reichen konnte. Lustvoll keuchte ich gegen seine Haut, als er auch noch meine Hoden massierte und es fühlte sich verdammt gut an, worüber ich mir schon gar keine Gedanken mehr machte.
Ich schloss die Augen und meine Bisse wurden vor Lust fester, während mein Knie schneller und intensiver an ihm rieb.
Dunkel stöhnte ich auf, als er noch fester zugriff und ich spürte meinen eigenen Puls dort unten immer deutlicher.
>>Wenn Du so weiter machst.... ist Deine Hand gleich nass<<
knurrte ich ihm dunkel uns Ohr und ich musste mich tatsächlich schon beherrschen, das gab es doch einfach nicht.
Wie konnte ein Mann mich so geil machen? Ich begriff es nicht.

>>Wenn Du so weiter machst.... ist Deine Hand gleich nass<<

Oh nein, so leicht ließ ich ihn sicher nicht davon kommen, auch wenn es sich für mein Vorhaben sicherlich als nützlich erweisen könnte.
Ich löste meine Hand von ihm und zog ihn an der Hüfte ein klein wenig nach unten, näher zu mir und ich wusste, dass wir diese Position nicht lange aufrecht erhalten konnten, jedenfalls nicht so.
Mit einer schnellen Bewegung löste ich die Fesseln vom Stuhlbein, wobei ich seine Handgelenke zusammengebunden ließ, um es ihm ein klein wenig bequemer zu machen.

"So einfach kommst du mir nicht davon.", grinste ich. "Mach den Mund auf."
Zeit sich dem eigentlichen Vorhaben zu widmen.

Er ließ wieder von mir ab und durchaus schwerer atmend kämpfte ich gegen die in mir wallende Lust an. Schweigend beobachtete ich wie er mich zumindest wieder vom Tisch los machte und ich rutschte weiter nach unten, sodass ich beinahe lag und Marc über mir.
>>Das will ich doch hoffen...<< hauchte ich dunkel und sah herausfordernd zu ihm hoch. Ich war geneigt nicht mitzumachen, doch ich war zugegebener Maßen einfach zu neugierig, was er vorhatte, weswegen ich seinem Befehl nach kam und meinen Mund öffnete.
Etwas legte ich meinen Kopf schief und sah ihn bedeutend an, wobei meine Beine sich etwas um ihn legten.
Ihm schien das Alles ebenfalls verdammt Spaß zu machen und ich warf auch die letzten Bedenken über Bord. Scheiß was drauf.

Seine Bereitschaft, dem Befehl Folge zu leisten, überraschte mich und kurz musste ich blinzeln.
Ich hatte mit harten Worten gerechnet, doch tatsächlich öffnete er seine Lippen.
Da er bereitwillig mitmachte, würde es alles deutlich einfacher für mich werden.
Mit einem Grinsen strich ich ihm mit den Fingern über die Lippen, bevor ich zwei Finger in seinen Mund schob.

"Saug.", befahl ich leise.
Dieser Anblick nahm mich doch wirklich viel härter mit, als ich geplant hatte und nur zu deutlich spürte ich das fast schon schmerzhafte, pulsierende Verlangen in meinem Schwanz.

Stur sah ich hoch in seine Augen, während seine Finger über meine Lippen strichen, bis sie sich dazwischen in meinen Mund drängten. Meine Augen weiteten sich doch ein klein wenig vor Überraschung. So viel Verruchtheit hätte ich ihm ja gar nicht zugetraut und in meinen Augen zeigte sich ein dunkles Schmunzeln, während ich wirklich begann an seinen Finger zu saugen, ließ meine Zunge darum gleiten und mein Blick machte mehr als deutlich, für was ich seine Finger gerade hielt.
Dann jedoch wurde mein Blick schelmisch und ich begann zu zubeißen, nicht schmerzhaft, aber so das er es doch merken konnte.
Deutlich sah ich seine Erregung und mein Knie zwischen seinen Beinen drückte noch fest zu, während ich mich etwas gegen ihn hob.
Irgendwo war ich gespannt, wie lang sein Geduldsfaden war und was er dann vorhatte.... was passierte wenn er riss.

Die Überraschung stand im förmlich ins Gesicht geschrieben, als ich ihm befahl an meinen Fingern zu saugen und ich konnte das leichte Aufstöhnen nicht verhindern, als er tatsächlich noch einen drauflegte und sie mit der Zunge umspielte.
Vermutlich hatten wir gerade beide das gleiche Bild im Kopf und verdammt, es war schwer nicht daran zu denken.
Dann wurde er frech.
Sein Blick verriet mir, dass er etwas auszuhecken schien und dennoch war ich unvorbereitet, als er leicht zubiss.

"Du ..."

Oh, darauf wollte er hinaus.
Ich hatte ihn durchschaut und schüttelte nur grinsend mit dem Kopf.
bevor er reagieren konnte, hatte ich mich erhoben und ihn ebenfalls auf die Beine gezogen, nur um ihn dann mit dem Gesicht zur Tischplatte über den Schreibtisch zu drängen, sodass ich hinter ihm stand.

Dunkel lachte ich auf bei seiner Reaktion, doch da hatte er mich auch schon zu fassen und drängte mich auf den Schreibtisch, wo ich mit dem Oberkörper drauf zu liegen kam. Mein Glied zuckte erregt auf, auch wenn ich wusste was jetzt kommen würde... oder gerade deswegen?
>>Ich muss zugeben.. das ist selbst wie mich Neuland<< lachte ich leise und dunkel, aber es stimmte. Ich war sicherlich kein zahmer Liebhaber, aber so weit hatte ich es auch noch nicht getrieben, aber das war jetzt wohl auch unwichtig.
Ein wenig hielt ich mich an der Tischkante fest, so weit es meine Fesseln denn zuließen. Jetzt hätte ich sie doch verdammt gerne wieder, denn mein Glied war mehr als fordernd, doch ich konnte ja nichts machen, was aber auch schon wieder was hatte.
Wer hätte gedacht, dass ich bei dieser Sache diese Rolle einnehmen würde... trotzdem blieb ich so liegen.

>>Ich muss zugeben.. das ist selbst wie mich Neuland<<

Ich zweifelte seine Worte für keine Sekunde an, konnte ich es mir einfach nicht vorstellen, dass er sich mit jemandem auf dies hier eingelassen hätte.
Aber ... jetzt tat er es doch auch ...
Ich grinste und beugte mich von hinten über seinen Körper, wobei ich im über den hintern strich, bevor ich dann etwas fester zupackte und ihn leicht zu kneten begann.

"Oh, ich werde mir Zeit lassen, keine Sorge."
Ich widerstand dem Drang, ihn jetzt auf der Stelle regelrecht in den Schreibtisch zu vögeln, denn das pochen in meinem Schwanz wurde langsam immer unerträglicher.
Ich löste eine Hand und befeuchtete zwei meiner Finger, bevor ich mein Bein zwischen die Seine schob, um sie etwas aufzuschieben.

Zu meiner Schande konnte ich nicht verhindern, dass mir bei seinem Griff ein leises Aufkeuchen entwich und bei seinen Worten bekam ich eine leichte Gänsehaut. Er wusste offensichtlich was er da tat und das machte es nur noch besser.
Deutlich spürte ich sein steifes Glied an mir und ich drückte mich noch gegen ihr, rieb mich an ihm, denn viel konnte ich sonst nicht mehr tun.
Seine Finger begannen über meinen Anus zu streichen und innerlich fragte ich mich doch, wie sich so etwas anfühlen mochte.
An seiner Stelle war ich bei Frauen auch schon gewesen und es war unglaublich geil, aber selbst so dazustehen... aber einen Rückzieher würde ich sicherlich nicht machen, schon alleine weil es mich unglaublich anmachte.