Adrian Ascher

Adrians Haare sind kurz geschnitten und fallen meist in eine freche, wuschelige Frisur. Seine grauen Augen halten einen Ausdruck von Intelligenz und stiller Aufmerksamkeit. Man sieht ihm seine Entschlossenheit an.  
Seine Hautfarbe ist eher hell aber nicht blass.
Von der Statur her ist gut trainiert und von seinen sportlichen Aktivitäten her, versucht er dieses auch Strikt einzuhalten. Auf einige Leute wirkt er einschüchternd.
Zwischen den Schulterblättern trägt er eine längliche Narbe, die er sich während einer Auseinandersetzung zugezogen hat.

Adrian hält sich meist eher im Hintergrund. Er ist ein Denker und plant seine Handlungen meist ausführlich. Seinen Idealen folgt er strikt und er weiß genau, was er erreichen will.
Oftmals kommen ihm seine Gefühle selbst in die Quere, die er nicht immer unter Kontrolle halten kann. Er hasst eine absolute Regierung und versucht sich in jeder erdenklichen Weise dagegen zu wehren.
Er hat nur mit ausgewählten Personen Kontakt um ein Aufdecken seiner Machenschaften zu verhindern.
Er ist ein Perfektionist und Rückschläge oder Behinderungen nimmt er schwer zu Herzen.

Adrian wurde als Einzelkind geboren und ist außerhalb der Städte, auf einem Bauernhof aufgewachsen. Sein Vater war Soldat und demnach so gut wie nie zuhause. Seine Mutter kennt er nur vom Namen, da sie ihn und seinen Vater nach seiner Geburt verlassen hat.
Aufgezogen von seinen Großeltern, musste er schon früh lernen was es heißt, erwachsen zu sein.
Als seine Großmutter erkrankte lag es an ihm, sie zu versorgen, während der Großvater tagsüber die meiste Zeit in den Städten verbrachte um das Geld zu verdienen.
Nach dem Tod seiner Großmutter kam bereits der nächste Schicksalsschlag. Sein Vater wurde als verschollen gemeldet.
Nach dem Schulabschluss begann er eine Ausbildung als Polizist, die er auch mit Bravur absolvierte.
Als der Ausbruch und die ersten Todesfälle sich häuften, war er im Einsatz und bereits nach kurzer Zeit war klar, dass es keinen Ausweg aus dieser Situation geben würde. Sein Großvater war infiziert worden und er hatte schnell lernen müssen, die Gefühle in gewissen Situationen beiseite zu schieben.
Schließlich landete er in Renisus, eine Zuflucht die streng geführt wurde, ganz zu seiner Missgunst.
Eine Zeit lang beobachtete er das Treiben des Truppenführers, Sanders, bevor er schließlich eine heimliche Untergrundorganisation von Rebellen ins Leben rief, um diesen Machenschaften Einhalt zu bieten. (Er kann gut mit Waffen umgehen)

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