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Beitrag von Mia Sanders So Jul 26, 2015 7:16 pm

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Beitrag von Deegan Storm Mi Jul 29, 2015 1:46 pm

cf: Bar

Deegan leerte sein Glas und stand dann ebenfalls vom Barhocker auf. Er folgte ihr brav, wobei er hinter blieb und ihren Arsch musterte. Rund und knackig. Oh, wie gerne wollte er da reinbeißen. Einfach so und ein paar Blutergüsse hinterlassen. Er lief etwas schneller, bis er aufgeholt hatte und legte einen Arm um Joline. „Ich hoffe, du bist dein Geld wert.“, raunte er ihr zu und ließ seinen Arm dann sinken, um ihren Arsch anzufassen. Hey, dafür wurde sie ja schließlich auch bezahlt.
Die beiden gingen in eines der Zimmer. Die Tür schloss sich hinter ihnen und er wollte… nein, er durfte nicht. Hier ging es jetzt erstmal um Sex. Er ging zum Bett herüber und ließ sich dort nieder. „Ein Striptease ist doch sicher auch drin, hm?“ Es sollte wie eine Frage klingen, doch es klang wie eine Aufforderung. Genüsslich lehnte er sich etwas zurück und zog sie schon wieder mit ihren Blicken aus. Wie ein Raubtier, dass seine Beute hungrig anstarrte.
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Beitrag von Joline Parker Mi Jul 29, 2015 6:01 pm

cf Bar

Still war ich voran gelaufen, hatte auch mein Lächeln abgelegt, lief ich immerhin vor ihm, doch als ich merken konnte, dass er zu mir aufschloss und er seinen Arm um meine Hüfte schlang, legte sich das feine und verführerische Lächeln automatisch wieder auf meine Lippen, wobei ich ihm einen koketten Blick schenkte.
>>Es kamen bisher keine Beschwerden.<<
Versicherte ich ihm mit einem vielsagendem Blick, um dann in eines der Zimmer mit ihm zu verschwinden, hatte ich seine Berührung an meinem Gesäß einfach hingenommen, ihm sogar dafür einen schelmischen Blick über die Schulter zu geworfen. Sofern es um Sex ging, waren die meisten Männer doch einfach gleich, was es mir teilweise schon zu einfach machte. Auch der Wunsch nach einem Striptease war für mich nichts neues, weswegen ich mit einem vielsagendem Blick zu ihm, die Tür mit einem Schwung meiner Hüfte zufallen lies. Danach kam ich ein wenig mehr in den Raum hinein, etwas näher zu ihm, aber auch nicht zu nahe, damit er genug von mir sehen konnte.
Erst da begann ich mich allmählich zu entkleiden, strich dabei langsam meine Strickjacke von den Schultern, wobei meine Finger ein wenig über meine Arme glitten. Das gleiche Spiel machte ich bei dem Anderen Ärmel, wodurch das enge Top zum Vorschein kam, welches ich drunter trug. Man sollte nicht meinen, dass man wie ein Flittchen herumlaufen musste, um attraktiv zu sein. Das ging auch anders, wie ich mal wieder unter Beweis stellen durfte. Nachdem nun also die Jacke zu Boden fiel, machte ich mit den Schuhen weiter, um mich wieder auf zu richten und mein Top nach Oben hin ab zu streifen. Dabei blickte ich ihm nicht in die Augen, wenn dann nur für einen flüchtigen Moment, um ihn ein wenig zu reizen. Ansonsten hielt ich meinen Blick gesenkt, auf meinen Körper gerichtet und folgte mit ihm meinen Fingern, die beim Abstreifen der Kleidung über meinen Körper fuhren, sowie jetzt auch, glitt ich mit ihnen über meinen nackten Bauch und dem Soff des schwarzen Spitzenbh´s, bis ein weiteres Kleidungsstück zu Boden fiel. Gleiches Spiel bei dem Rock, welcher ebenso langsam nach unten fiel, um dann in Spitzenunterwäsche vor ihm zu stehen. Ich lies ihn diesen Anblick einen Moment genißen, bevor ich weiter machte.
Den BH erst vorne mit einer Hand festhalten, um mit meiner anderen Hand, hinten den Verschluss zu öffnen und dann langsam die Träger von meinen Schultern zu streifen, ähnlich wie bei der Strickjacke,sah ich weiterhin nicht zu ihm auf, betrachtete mich selbst, auch wenn es hier und da einmal den Anschein hatte, als würde ich flüchtig zu ihm blicken. Ja ich wollte ihn reizen, ihn anmachen. Erst dann würde ich die Körbchen langsam los lassen und so meine Brust befreien. Nachdem der BH verschwunden war, wante ich mich dem Rest zu, den Slip langsam von meinem Körper fallen lassen, bis ich nackt vor ihm stand, womit ich natürlich absolut keine Probleme hatte. Na hoffentlich hatte ihm die Showeinlage gefallen.
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Beitrag von Deegan Storm Mi Jul 29, 2015 6:17 pm

Deegan saß auf dem Bett und beobachtete sie dabei, wie sie ihre Hüllen fallen ließ. Immer wieder sank ein anderes Kleidungsstück in Richtung Fußboden. Es gefiel ihm, wie sie mit sich selbst spielte. Aber er sah ihr auch an, dass sie es schon oft getan hatte. Sie machte ihren Job gut und das missfiel ihm fast schon wieder. Dennoch war sie wirklich sehr attraktiv und sah keineswegs verbraucht aus. Und im Endeffekt war es ihm auch egal. Er brauchte Befriedigung, sonst lief er bald Amok.
Schließlich stand sie nackt vor ihm.
Er betrachtete ihren Körper. Ihre nackten Brüste… die Beine. Langsam erhob er sich von der Bettkante und schritt auf sie zu. In seinem Gesicht ruhte die Kälte, nur seine Lippen kräuselten sich zu einem Grinsen. Vor ihr kam er zum Stehen und schlang seine Arme um ihren nackten Körper. Seine Hände glitten wieder hinab zu ihrem Arsch, den er fest packte. Er wollte sie immer noch beißen. Sex, Tod und Leid gehörte für ihn zusammen. Es war etwas, was man nicht trennen durfte. Aber hier und jetzt musste er das tun. Er durfte ihr nicht das hübsche Gesicht einschlagen. Nein.
Deegan griff ihr, mehr als grob, ins Haar und zog ihren Kopf zur Seite. Seine Lippen berührten ihre zarte Haut. Er konnte die Wärme spüren, die von ihr ausging und es erregte ihn. Beinahe schon liebevoll küsste er ihren Hals, bevor aus den Küssen Bisse wurden. Bei einem hätte man sogar ein gutes Profil von seinen Zähnen nehmen können. Seine Hand hielt sie immer noch fest am Schopf gepackt, ehe er von ihr abließ und sie auf das Bett warf. Sofort war er über ihr und drängte ihre Beine mit seinem Körper auseinander. Mit einer Hand öffnete er sich seine Hose. Aber so ganz war er noch nicht zufrieden. „Schrei.“, kam es kalt über seine Lippen und er sah auf sie herab. Die rechte Hand wanderte über ihren Bauch hinweg, verweilte kurz bei den Brüsten, ehe sie zum Hals kam. Seine Finger legten sich um ihre Kehle. Aber er drückte nicht. „Schrei.“, wiederholte er und fing an dreckig zu grinsen.
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Beitrag von Joline Parker Mi Jul 29, 2015 6:41 pm

Geduldig blieb ich in der Mitte des Raumes stehen, hatte dabei meine Hände hinterm Rücken verschränkt, damit er einen freien Blick hatte und als kleiner Nebeneffekt, traten meine BRüste ein wenig durch die Haltung hervor, sodass sie besser zur Geltung kamen. Ihm schien zu gefallen was er sah, aber bisher hatte ich auch noch nicht einen Kunden gehabt, bei dem dies nicht so war. Innerlich schmunzelte ich vor mich hin, sagte ich ja, dass Männer im Grunde gleich waren. Sie standen auf das Selbe, hier und da vielleicht mal gewisse Abweichungen, doch am Ende lief es doch eh immer auf das Gleiche hinaus. Sie wollten vögeln.
Es war immer nur eine Frage, wie schnell, auf welche Art und so weiter, doch wenn man das hier oft genug gemacht hatte, sah man dies den Männern recht schnell an, doch bei ihm fiel es mir zur Zeit ein wenig schwer, wenn ich es mir recht eingestand. Gut, nachdem er eher grob in meine Haare fuhr und anfing meinen Hals zu beißen, konnte man wohl daraus schließen, dass er es wohl gerne etwas gröber mochte, doch das war dann auch schon wieder ein Wink mit dem ganzen Zaun. Bis zu einem gewissen Grad lies ich so etwas auch mit mir machen, weswegen ich brav meinen Kopf zur Seite biegen lies und ein wenig die Augen schloss, war er zu Beginn ja noch fast sanft. Danach jedoch, musste ich mich zusammennehmen, um meinen Kopf nicht doch weg zu ziehen, denn eigentlich war es selten, dass die Männer auf so etwas standen, weswegen ich nicht unbedingt sagen würde, dass ich es gewohnt war. Daher konnte ich auch ein leises und kurzes Wimmern nicht unterdrücken, als er am Ende etwas fester zu biss, sodass ich mir sicher war einen netten Abdruck davon zu tragen und das auch noch später.
BEschweren tat ich mich nicht, lies ihn noch immer gewähren und mich aufs Bett werfen, wo ich bereitwillig meine BEine unter ihm spreitzte, während sein Gewicht mich in die etwas härtere Matratze drückte. Fast hätte ich gemeint, dass er ungeduldig wurde, als er seine Hose selbst öffnete, doch hielt er wieder inne, worauf seine Hand über meinen Körper glitt, hoch zu meinem Hals und sich darum schloss. Die Meisten wären jetzt wohl in Panik verfallen, doch ich blieb ruhig, hatte ich auch hier nichts dagegen, solange er nicht wirklich meinte zudrücken zu müssen, denn dieser leichte Druck der automatisch entstand bei seiner Haltung gerade, war soagr noch recht angenehm, solange es eben nicht schlimmer wurde, weswegen ich für eine Weile genießerisch die Augen schloss, doch bei seinem....Befehl hin, rutschte doch meine Augenbraue ein wenig nach oben. Schreien? Zugegebn mit so etwas hatte ich nun auch nicht gerechnet, doch er war der Kunde, also....tat ich ihm dem Gefallen und schrie. Ich hatte hier schon einige Leute mit....interessanten Fetischen, doch der war mir neu, wenn aber noch in die Tat umsetzbar, also wollte ich meinem Ruf gerecht werden.
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Beitrag von Deegan Storm Mi Jul 29, 2015 6:56 pm

Bisher ließ sie all seine schlechte Behandlung über sich ergehen. Und das auch ohne einen wirklich Ton von sich zu geben, wobei ihm das Wimmern nicht entgangen war, als er sie in den Hals gebissen hatte. Und genau davon wollte er mehr. Wenn es ihm lediglich um Sex gegangen wäre, dann hätte er sich einfach einen runter geholt oder sich von ihr einen Blowjob verpassen lassen. Aber hier ging es um die Ausübung von Macht. Und es nervte ihn, dass er es nicht so ausleben konnte, wie vor seiner Inhaftierung und wie vor den Untoten. Die Welt hatte sich verändert. Was sicherlich auch gute Seiten hatte. Die Menschen suchten die Bösen nicht mehr zwingend in ihren eigenen Reihen. Nein, jetzt musste die Welt ja zusammen halten. Da vergaß man schnell, dass es auch unter seinesgleichen Monster gab. So eines wie in beispielsweise.
Sie schrie. Es war wie Musik in seinen Ohren. Kurz seufzte er genießerisch auf. Aber irgendetwas stimmte nicht. Er wusste, dass sie es nicht ernst meinte. Dieser Schrei war gespielt, wie wahrscheinlich auch viele ihrer Orgasmen in diesen Zimmern. Und genau das war das Problem. Dennoch drang er grob mit seiner Männlichkeit in sie ein, wobei seine Hand immer noch ihre Kehle umschloss. Er beugte sich leicht zu ihr herunter, während er sich in ihr bewegte. Die freie Hand massierte ihre Brüste. Immerhin fühlte diese sich echt an! Genauso wie ihre warme Mitte, die ihn umschloss.
„Du sollst es auch so meinen!“, raunte er ihr bedrohlich zu, wobei er sie ansah und ein Fünkchen Wahnsinn leuchtete in seinen Augen auf, bevor er ihr in einen der Nippel biss. Fest biss er zu und er zog mit seinen Zähnen sogar an ihrer Brustwarze, so als würde er sie abbeißen und verspeisen wollen. Was ja nicht einmal gelogen war! Er wollte Blut sehen und sie sollte verdammt nochmal schreien! Die Hand, an ihrer Kehle, drückte zu. Sie sollte Angst haben. Um sich schlagen, sich wehren, schreien, betteln. All das! Und am Ende würde er ihr dreckig lachend die Bezahlung zuwerfen.
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Beitrag von Joline Parker Mi Jul 29, 2015 7:13 pm

Es war ein wenig befremdlich so zu schreien, ohne Grund und das auch noch in diesem Moment, aber wenn er es so wollte, was sollte ich mich dagegen wehren? Allerdings unterbrach ich mich selbst kurz, als er grob sich in mich bohrte und mir keine Zeit lies mich auch nur im Ansatz an ihn zu gewöhnen, wodruch ich doch ein wenig schmerzlich aufkeuchte. Er schien wohl wirklich gerne Jemanden beim Sex Schmerzen zufügen zu wollen, aber auch ich konnte ich sagen, solange es sich im Rahmen hielt, konnte ich damit leben. Also spielte ich fürs erste einfach weiter mit, drängte mich ihm sogar noch ein wenig entgegen, damit er tiefer kam, worauf ich dieses mal vor Lust aufkeuchte. Schon fast gab ich mir der wohl eher naiven Hoffnung hin, dass es nun langsam wieder normale Züge annahm, doch hatte ich mich offensichtlich ziemlich geirrt. Mit seinen Worten brachte er mich ziemlich aus dem Konzept, schlich sich sogar eine verwunderte Miene über mein Gesicht, wobei ich tatsächlich ein wenig verunsichert war, ob das hier wirklich weitehin nur ein Spiel war oder verdammter Ernst. Meine Antwort bekam ich gleich darauf, als er mir mehr als schmerzlich in die Brustwarze biss, sodass mein Wimmern ein wenig lauter ausfiel und ich mehr aus Reflex über seinen Rücken kratzte, auf der Suche nach Halt gegen den Schmerz. Als er dann auch noch begann mir die Kehle zu zudrücken, war der Spaß für mich vorbei, denn das ging mir nun wirklich zu weit.
>>Hey....Wenn du weiterhin was für dein Geld haben willst, dann solltest du dich ein bisschen zurück nehmen.<<
Wies ich ihn etwas schärfer zurecht, wobei meine Hand sich aus einem weiteren Reflex, um sein Handgelenk gelegt hatte und daran zerrte. Ich war kein MEnsch, der schnell in Panik verfiel oder gar sich jammernd die Wunden leckte, wenn er schmerzen hatte, weswegen ich auch in dieser Situation noch ruhig blieb, doch wenn er so weiter machte....
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Beitrag von Deegan Storm Mi Jul 29, 2015 7:32 pm

Die meisten Frauen hatten seine Neigungen bisher als befremdlich angesehen. Aber er konnte Sex eben nur in Verbindung mit Gewalt genießen. Woher diese Neigungen kamen, wusste er nicht. Vielleicht war die Zeit, die er bei seiner Mutter verbracht hat, doch sehr traumatisch gewesen. Er wusste es nicht. Genauso wenig hatten es die vielen Psychologen herausfinden können. Am Ende hatte man ihm einfach ein paar bunte Pillen und Kapseln gegeben und damit war die Sache beendet gewesen.
Joline schienen seine Bewegungen in ihr plötzlich zu gefallen. Als sie sich ihm noch mehr anbot, keuchte sie sogar lustvoll auf. Er wünschte sich niemanden, mit dem er seine Vorlieben teilen konnte. Sie sollte es nicht genießen. Nein. Das war falsch. Mehr als falsch. Doch als er grober wurde, schien es nicht mehr so zu gefallen. Ihre Hand umschloss sein Handgelenk und… sie sprach mit ihm. Ruhig. Beinahe geduldig. Seine Augen verengten sich zu wütenden schmalen Schlitzen.
Er hasste sie dafür, dass sie so ruhig zu ihm sprach. Mittlerweile dachte er schon gar nicht mehr daran, sie zu bezahlen. Für wenige Sekunden wurde sein Griff an ihrem Hals deutlich fester, um ihr etwas die Luft abzuschnüren. Sie konnte wohl froh sein, dass sich kurz darauf seine Hand wieder etwas entspannte. Immerhin musste er an sein eigenes Wohl denken. Obwohl… würde man einer Nutte glauben, wenn sie nach Vergewaltigung schrie?
„Halt die Klappe, Schlampe!“, knurrte er ihr nur zu und entzog sich ihr. Aber nur um sie auf den Bauch zu drehen. Seine Hände strichen über ihren Rücken, dann wickelte er sich ihr langes Haar um eine Hand, um ihren Kopf nach hinten zu zerren. Sein Glied nahm er derweil in die Hand und fing an sie auf rektalem Weg zu nehmen. Auch hier hatte es keine Vorbereitung gegeben. Sie sollte den Schmerz spüren und ihm das geben, was er verlangte. So einfach war das. Seine Stöße waren hart und er biss seine Zähne fest zusammen. All seine Aggression, die sich über die letzten Wochen hinweg angestaut hatte, wollte er jetzt auslassen.
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Beitrag von Joline Parker Mi Jul 29, 2015 7:51 pm

Spätestens, als sich seine Augen verengten, wusste ich, dass dies hier nicht mehr zum Spiel gehörte. Vielleicht zu seinem Fetisch und vielleicht mochte es Frauen geben, die dafür sogar zu haben waren, auch wenn ich diese schon jetzt als verrückt bezeichnete, doch für mich war das ganz sicherlich nichts. Ja, ich war eine Prostituierte, gab meinem Körper anderen Männern hin, akzeptierte auch gewisse schräge Dinge, aber irgendwo hatte ich auch meine Grenzen und die würde ich ganz sicherlich nicht einfach überschreiten. Nur leider war das gerade ein wenig leichter gesagt als getan, denn Körperlich war mir dieser Kerl überlegen, auch wenn ich es nur ungern zugab.
Wie dem aber auch sei, wollte ich das hier beenden ,den Kerl hochkant hinaus werfen, doch drückte er mit seiner Hand noch fester zu, sodass ich doch eine Weile not hatte Luft zu bekommen, sodass ich noch etwas fester an seinem Handgelenk zerrte, bis er mich dann endlich frei gab. Jedenfalls ein kurz. Zu kurz, als das ich ihm eine hätte überbraten und ihn an seinem Gleid hinausschelifen können. Stattdessen würde ich auf den Bauch gedreht, wobei ich schnell zusehen musste, dass ich mit meinem Kopf nach hinten folgte, wenn ich nicht wollte, das er mir alle Haare ausriss. Seine Beledigung, mit dem befehlendem Ton, hatte ich schlicht überhörd, lies ich ganz gewiss nicht einfach so mit mir reden, auch wenn ich gerade recht wenig entgegen zu setzen hatte.
Irgendwie versuchte ich mich nun doch von ihm zu befreien, denn das hier ging mir nun wirklich zu weit, doch wirklich foran kam ich nicht, als der Kerl sich in meinen Anus schob und das nicht gerade sant. Erneut musste ich aufwimmern, keucht schmerzlich dabei auf, wobei sich meine Hände ins Laken vergiffen, hatte ich schon beinahe das Gefühl, dass er mich zerriss.
>>Scheiße...Hör auf.<<
Fuhr ich ihn an, wobei sich ein paar Tränen vor Schmerz in meinen Augenwinkel bildeten, die ich jedoch energisch weg blinzelte. Der Typ war doch nicht mehr ganz dicht!
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Beitrag von Deegan Storm Do Jul 30, 2015 2:41 pm

In Deegans Augen hatte eine Nutte keine Grenzen, was Sexpraktiken oder Wünsche der Freier anging. Schließlich wurde sie für diese Dienstleistung auch bezahlt. Wenn ihr so etwas gegen den strich ging, dann sollte sie sich einen anderen Job suchen. So einfach war das. Abgesehen davon, waren ihm ihre Gefühle scheißegal. Er dachte gerade nur an sich und an seine Bedürfnisse. Da konnte sie noch so viel Fluchen wie sie wollte. Er würde nicht aufhören. Denn so langsam fing es auch an ihm Spaß zu machen. Ihr schmerzliches Aufkeuchen, als er sie anal nahm, ließ ihn erschaudern. Genau auf so etwas wartete er doch nur. Ihre Hände hatten ins Laken gegriffen, noch etwas, was ihn nur noch mehr anturnte.
Seine Stöße verloren nicht an Härte. Die Hand in ihren Haaren zog sie immer noch grob nach oben. Mit der freien Hand massierte er grob ihre Brüste. Nein, er knetete sie wie Teig. Auf ihre Worte ging er gar nicht ein. Warum auch? Wie gesagt, er bezahlte dafür. Oder auch nicht. Das musste er sich wirklich noch überlegen. Er ließ von ihrem Haar und ihren Brüsten ab. Seine Hände legten sich an ihre Hüfte.
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Beitrag von Joline Parker Do Jul 30, 2015 2:53 pm

Die meisten Männer wollten einfach nur Jemanden zum vögeln haben, hier und da ein paar merkwürdige Leidenschaften waren da zu verkraften, ja ich hatte sogar hier einige gehabt, die auf BDSM standen und ich hatte sie gewähren lassen, wenn auch zu meinen BEdingungen. Immerhin war ich, waren alle Prosituierten keine Gegegnstände. Wenn die Freier davon ausgingen ,sollten sie sich besser eine Gummipuppe holen. Wir hatten durchaus auch unsere Grenzen, waren nicht mit allem einverstanden, weswegen es auch entsprechende Bereiche in der Prostitution gab, passten eben nicht alle in das selbe Schema. Daher mussten sich eben die Freier auch mit gewissen Einschränkungen arangieren, doch bisher gab es damit auch nie Probleme. Bisher....
Mit seinen groben Berührungen hätte ich leben können, der Zug in den Haaren war auch noch verkraftbar, doch seine Stöße rissen Gewaltig an meiner Schmerztoleranz, den anals Vergnügen hatte ich nun wirklich eher selten, eigentlich fast nie, weswegen ich mich auch nicht unbedingt gerade daran gewöhnen konnte. Mal abgesehen davon, dass er nicht auf mich hörte. Immer wieder musste ich schmerzlich aufkeuchen, wobei sich nun doch die Schmerztränen aus meinen Augenwinkel lößten und über meine Wangen liefen, während sich mein Griff ins Laken verstärkte. Scheiße, das hielt ich nicht mehr länger aus und da der Kerl nicht hören wollte.....musste er eben fühlen!
Schwer gegen den Schmerz an atmend, der sich immer mehr ausbreitete, griff ich nach der massiven alten Lampe auf dem NAchttisch, drehte mich halb um, soweit ich es unter seinem Griff konnte und schlug ihm das Ding gegen den Schädel, sodass er seinen Griff lockern musste und ich von ihm weg hechten konnte.
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Beitrag von Deegan Storm Do Jul 30, 2015 3:06 pm

Doch, in seinen Augen waren Frauen Gegenstände. Jeder Mensch war ein Gegenstand, denn man für irgendetwas benutzen konnte. Der Mensch nahm sich schließlich auch heraus Tiere wie Gegenstände zu behandeln. Und leider gab es viel zu wenig Menschen, die wie Deegan waren. Jeffrey Dahmer, Ted Bundy, Richard Ramirez, Albert Fish - um nur ein paar zu nennen. Jeder war ein Egoist. Jeder dachte in erster Linie nur an sich. So auch Deegan. Er dachte daran, dass er sie am liebsten umbringen wollte. Aber er tat es nicht. Dies aber auch nur, weil er nicht zu sehr auffallen durfte. Er ging davon aus, dass man Joline kaum Glauben schenken würde. Nutten waren doch schon immer die unterste Randgruppe gewesen. Wertloser Müll, den man benutzte und wegwarf. Sie sollte einsehen, dass sie am Ende der Nahrungskette stand.
Doch plötzlich kam etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Sie zog ihm eine Lampe über den Schädel und wich von ihm. Er rieb sich seinen Schädel, denn dieser brummte tierisch und für kurze Zeit hatte er seine Orientierung verloren. Heftig schüttelte er seinen Kopf, um wieder klar zu werden. "Du bist tot.", raunte er ihr dann zu, während ein kleines Rinnsal Blut seine Stirn hinab lief. Er sprang aus dem Bett und griff sich die Lampe, von welcher er das Kabel abriss. Er wollte sie erwürgen. Sie sollte sterben. Er zog das Kabel in seinen Händen stramm und bewegte sich auf sie zu. Sie konnte jetzt entweder fliehen oder hier sterben.
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Beitrag von Joline Parker Do Jul 30, 2015 3:19 pm

Ich lies ja vieles mit mir machen, hatte mich bisher noch nie beschwert, doch das hier war mir definitiv zu weit gegangen und wenn Andere das anders sahen, mir egal! Es ging hier immerhin auch um mich und es einfach über mich ergehen zu lassen, dafür hatte ich zu viel an Selbstbewusstsein. Daher hatte ich auch kein schlechtes Gewissen ihm eins mit der Lampe übergezogen zu haben, hatte er im schlimmsten Fall jetzt eh nur eine Gehirnerschütterung. Vermutlich würde der Doc mit mir schimpfen, aber damit konnte ich leben. Also sprang ich ohne weiter nach zu denken aus dem Bett, wobei ich leicht gegen die gegenüber liegende Wand stieß und mich kurz daran fest hielt, fühlten sich meine BEine leicht wie Pudding an. Erst da merkte ich, dass mir etwas warmes die Schenkel hinunter lief und nach einem kurzem Blick, konnte ich ein kleines Rinnsal an Blut erkennen, worauf ich innerlich nur ein wenig auf seufzen konnte.
Allerdings musste ich mich eh kurz fangen, doch flog mein Blick recht schnell wieder zu diesem Irren, als er doch wirklich das Kabel der Lampe nahm und mir nur zu deutlich machte, was er damit vor hatte. Für einen Moment war ich überrumpelt, denn mit so etwas hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ging es dem Kerl noch ganz gut?
Nachdem mein Kopf dann auch mal endlich realisiert hatte, dass der Typ mich umbringen wollte, kam mein Kopf auch endlich mal wieder in Wallung, weswegen ich sofort los hechtete, mir im vorbei laufen noch eine Decke schnappte und zur Tür wollte, denn in einem Kampf wäre ich körperlich mit Sicherheit unterlegen.
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Beitrag von Deegan Storm Do Jul 30, 2015 3:28 pm

Ja, ihm ging es wunderbar. Nur war er gerade etwas angepisst darüber, dass man ihm eine Lampe in die Fresse gedonnert hatte. Obwohl sich manch ein Opfer schon schlimmer gewehrt hatte... Gleichzeitig war er aber voller Vorfreude, denn endlich zeigte sie zumindest einen Hauch von echter Angst. Und genau das ließ das Adrenalin durch seine Venen schießen. Als sie sich die Decke schnappte und zur Tür flüchten wollte, fing er an zu wie irre zu lachen und ging ihr nach. "Ja, lauf.", raunte er leise. Weit würde sie eh nicht kommen. Und selbst, wenn ihr die Flucht gelang, er würde einfach aus der Bar spazieren, als wäre nichts gewesen.
Kurz bevor sie die Tür erreichen konnte, riss er sie am Haar zu Boden. "Uh, das hat sicher weggetan.", kam es in einem süffisanten Unterton über seine Lippen hinweg, ehe er sich wieder auf sie schmiss. Das Kabel hatte er immer noch in seinen Händen. "Schreist du jetzt für mich?" Er grinste schief und zog das Kabel in beiden Händen stramm, um es ihr dann um den Hals zu legen. Langsam zog er es immer fester zu.
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Beitrag von Amelia Tanner Do Jul 30, 2015 3:46 pm

Eigentlich hatte ich nur einen sehr unruhigen Schlaf und drehte mich mehr von einer Seite auf die Andere, bis ich etwas hören konnte und ganz wach wurde. Etwas verschlafen öffnete ich die Augen, als ich einen leisen Schrei hören konnte und sofort saß ich hochkant im Bett. Poltern drang zu mir und ohne weiter darüber nachzudenken sprang ich auf und lief raus auf dem Flur. Schnell wusste ich hinter welcher Tür dieses Gepolter kam und ich riss die Tür auf, nur um direkt wieder zur erstarren, als ich die Szene sah. Kurz starrte ich in den Raum hinein.
>>Lassen Sie sie los!<< stieß ich aus und warf mich gegen den Mann, sodass er von der Frau herunter fiel und er auf mich fiel. Erst jetzt konnte ich erkennen, wer dieser Mann war und ich riss erschrocken die Augen auf. Nein... das konnte doch nicht sein! Sofort stemmte ich mich gegen ihn und wand mich unter ihm weg, wobei ich hoffte, dass die Frau auch wegkam. Was sollte das? Was machte er hier? Doch ich konnte keinen Gedanken fassen und wollte einfach nur von ihm weg.
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Beitrag von Joline Parker Do Jul 30, 2015 3:54 pm

Mit einem erstickten Keuchen fiel ich wieder zurück auf den Boden, als der Kerl mich an den Haaren wieder zurückriss und ich die Tür nicht einmal im Ansatz erreicht hatte. So ein verdammter Mist, aber wer rechnet auch damit, dass ein Kunde so durchdrehen würde? Ich meine, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Gut hier und da waren sie nicht sonderlich begeistert davon gewesen, wenn ich ihnen sagte, dass einige Dinge eben nicht gehen würden, doch mich gleich umbringen!? Er schien es ja auch verdammt ernst zu meinen ,als sich das Kabel um meinen Hals legte und er wirklich zudrückte.
>>Fick dich.<<
Spuckte ich ihm ins Gesicht, welches meinem gerade nahe war, denn jammernd und heulend würde ich ganz sicherlich nicht in den Tod gehen, da hatte er sich schief geschnitten. Trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass mein Herzschlag ein wenig schneller wurde und leichte Angst in mir hoch kroch, während ich noch vesuchte mit meinen Fingern unter das Kabel zu kommen und es zu lockern, damit ich wieder Luft bekam, die mir gerade geringfügig ausging.
Es begangen schon kleine Sternchen vor meinen Augen zu tanzen, als plötzlich der Druck los wurde und ich das Kabel von meinem Hals ziehen konnte. Hustend und keuchend, beugte ich mich nach vorne, wobei ich schon fast gierig wieder die Luft in meine leicht schmerzenden Lungen zog. Gott, das war knapp gewesen.
Sofort flog mein Blick jedoch wieder zu dem Kerl, der von dem kleinen rot haarigen Mädchen umgeworfen wurde, welches vorhin noch unten in der Bar gesessen hatte. Die Kleine war Mutig, doch gleichzeitig war es wohl auch ziemlich dumm von ihr sich ein zu mischen. Daher rappelte ich mich lieber schnell auf meine Beine hoch und eilte zu ihr, um sie von dem Kerl weg zu ziehen, nicht das er meinte auch noch auf sie los gehen zu müssen.
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Beitrag von Deegan Storm Do Jul 30, 2015 4:09 pm

Deegan sah auf Joline herab, während er das Kabel immer enger um ihren Hals schnürte. Sie versuchte das Kabel mit ihren Fingern zu lockern, doch kam sie gegen seine Kraft nicht an. Und langsam wurde auch ihre Gegenwehr schwächer. Sie sollte endlich aufgeben und sterben. Sich dem Tod mit seinen kalten Fingern hingeben. Er wollte, dass ihre Augen leer wurden, damit er sich wie Gott fühlen konnte. Und vor allem sollte Deegan das letzte sein, was sie sah. Aber es sollte anders kommen. Leider.
Denn plötzlich flog die Tür auf, er wurde umgerissen und landete auf der kleinen Rothaarigen, mit der heute ebenfalls schon aneinander geraten war. In ihren Augen konnte er erkennen, dass sie wirklich genau wusste, wen sie da vor sich hatte. Schnell flüchtete sie vor ihm und wurde sogleich von Joline abgefangen. Die Nutte zog die Kleine von ihm weg und sie eilten gemeinsam Richtung Tür. Deegan lachte nur und wischte sich das Blut von der Stirn. Er sah ihnen nach und fragte sich, ob er es wirklich dabei belassen sollte. Dann erhob er sich vom Boden und schloss seine Hose, die immer noch offen gestanden hatte. Danach schlenderte er beinahe gemütlich aus dem Zimmer heraus. Die beiden Weiber waren auf und davon. Und genau das, tat er jetzt auch. Er ging durch die Bar und verschwand in der Nacht. Machte er sich Sorgen? Nicht wirklich. Er würde sich die kleine Rote noch schnappen und Joline. Er fasste sich erneut an die Stirn - die konnte noch einen Augenblick warten.

tbc: irgendwo
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Beitrag von Amelia Tanner Do Jul 30, 2015 4:43 pm

In mir kam die Panik hoch, dass er jetzt auf uns beide losgehen würde, doch da zog die Frau mich auch schon mit sich, wobei ich im Flur ihre Hand ergriff und sie in mein Zimmer zog. Leise lauschte ich und konnte hören, wie der Mann zu verschwinden schien, wobei ich schließlich meine angehaltene Luft ausstieß und mich zu der Frau umdrehte, wobei ich mir mit leicht zitternden Händen durch das Gesicht fuhr.
>>Ist... alles in Ordnung bei Ihnen?<< fragte ich und musterte ihre halbnackte Gestalt. Es war nicht schwer zu erraten, was die Beiden tun wollten, aber wie zu erwarten hatte er das Blatt gewendet.
>>Halten Sie sich von ihm fern! Bitte!<< flehte ich sie beinahe leise an und ging dann zu meinem Bett, um ihr auch noch meine Decke um die Schultern zu legen.
>>Sind Sie verletzt?<< fragte ich dann jedoch erschrocken, denn ich konnte Blut an ihren Bein sehen. Was war ihr nur geschehen? Zu fragen traute ich mich jedoch nicht.
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Beitrag von Joline Parker Do Jul 30, 2015 4:50 pm

In der Eile folgte ich dem Mädchen einfach, wobei ich zum Glück sagen musste, dass der Spinner uns nicht folgte. Erleichtert seufzte ich auf, wobei ich die Decke endlich einmal vernünftig um meinen Körper schlang, damit ich hier nicht halb nackt herum stand. Oh das würde dieser Kerl noch bereuen!
Ich war nicht unbedingt Jemand, der gerne petzte, doch der verdammte Scheißer hatte versucht mich zu töten, das konnte ich nciht einfach so auf mir sitzen lassen. Allerdings zwang ich meine Wut, die durch meine durchaus Angst, noch ein wenig mehr geschürt wurde, hinunter, um dann beruhigend zu dem Mädchen zu blicken, legte sie mir auch noch ihre Decke um die Schultern.
>>GEht schon alles. MAch dir mir mal keine Gedanken.<<
Versicherte ich ihr. Die Würgemale würde man wohl leider sehen, doch hatte ich sicherlich noch irgendwo einen Schal herumfliegen ,weswegen ich mir da keine Gedanken machte und mein Intimbereich....Vermutlich würde ein oder zwei Tage nicht sitzen können, aber auch das würde wieder.
>>Und glaub mir, freiwillig werde ich sicherlich nicht noch einmal seine Nähe aufsuchen. Das wärs auch noch.<<
Schnaubte ich, doch sah ich dann wieder musternd auf sie hinunter, hatte sie sich auch noch eingemischt.
>>Ist bei dir denn alles in Ordnung?<<
Fragte ich etwas sanfter nach.
>>Und danke! Du hast mir nicht nur wahrscheinlich das LEben gerettet.<<
Lächelte ich sie freundlich an, hatte das Mädchen schwer was gut bei mir.
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Beitrag von Amelia Tanner Do Jul 30, 2015 5:18 pm

Sie schien wirklich ziemlich wütend zu sein und irgendwie wunderte es mich etwas, denn immerhin hatte dieser Mann versucht sie umzubringen! Sie schien das aber ziemlich gut wegzustecken und leicht nickte ich bei ihren Worten, auch wenn mein Blick trotzdem besorgt war. Allerdings war ich doch froh, dass sie es anscheinend so gut wegsteckte. Bei ihrer Frage sah ich sie beruhigend an und schüttelte kurz den Kopf, denn dieses Mal war ich wohl noch glimpflich davon gekommen. Ich dachte an die Worte des Mannes zurück, wie er mir da schon gedroht hatte und jetzt hatte ich ihn auch noch bei seinem Tun unterbrochen. Gott sei Dank, aber ich flehte innerlich, dass er deswegen nichts weiter tun würde und mein Magen zog sich kurz ängstlich zusammen. Als die Frau jedoch wieder begann zu sprechen, schob ich meine Gedanken weg und mein Blick stellte sich auf sie wieder scharf, hatte ich etwas durch sie hindurch gesehen.
>>Schon in Ordnung, ich bin nur froh... dass es Ihnen anscheinend gut geht. Sie brauchen sich nicht zu bedanken, in der heutigen Zeit erst recht nicht<>>Amelia<< stellte ich mich dann vor, wobei ich zu dem Mann selbst nichts mehr sagte. Seine Drohung hielt mich stumm.
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Beitrag von Steve Tanner Do Jul 30, 2015 5:23 pm

cf: Bar

Steve hatte die Bar verlassen und war langsam nach oben gestiefelt. Dabei kam ihm der merkwürdige Vogel entgegen gelaufen. Ziemlich fluchtartig verließ dieser die Bar und Steve wunderte sich ein wenig. Hatte der Blut an der Stirn gehabt? Er schüttelte seine Gedanken bei Seite, dennoch wurden seine Schritte schneller.
Er ging zielstrebig auf Amys Zimmer zu und öffnete die Tür. Ziemlich verwundert blieb er im Türrahmen stehen, als plötzlich zwei Frauen vor ihm standen. Wobei Amy war in seinen Augen noch ein junges Ding, keine Frau. Die andere hatte er ebenfalls schon in der Bar unten gesehen. Und sie war... nackt? Nur in zwei Decken gehüllt und schien ein wenig mitgenommen zu sein. "Was zum Henker ist denn hier passiert?", stieß er aus und ließ die Tür hinter sich zufallen.
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Beitrag von Joline Parker Do Jul 30, 2015 5:29 pm

>>Oh vor allem in der heutigen Zeit, Kleine.<<
Lächelte ich leicht auf sie hinunter ,erinnerte sie mich ein klein wenig an meine kleine Schwester, war sie auch immer so verdammt lieb gewesen. Kurz musste ich achtgeben, dass ich nicht zu sehr an sie dachte, vermisste ich sie und konnte nur hoffen ,dass sie es irgendwie doch geschafft hatte. Aber ja, gerade in der heutigen Zeit, war Hilfe doch recht selten geworden, wenn ich es mir recht überlegte. Jeder war meistens nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht, vor allem auf seine Haut acht zu geben war wichtig geworden. Verübeln konnte ich es ihnen nicht.
>>Joline und du hast was gut bei mir.<<
Stellte ich mich dann vor, wobei ich die Kleine weiterhin freundlich anlächelte. Allerdings schien sie ein bisschen mehr zu wissen, wenn ich mir die Warnung von ihr in Erinnerung reif, weswegen ich gerade zu einer Nachfrage ansetzen wollte, als der Schrank von vorhin in den Raum trat und eine wohl mehr als naheliegende Frage stellte.
>>Ihr Amelia hat mir wohl gerade das Leben gerettet.<<
Antwortete ich ihm ohne Umschweife, stimmte es ja auch, also warum sollte ich drum herum reden? Die Detals sparrte ich mir jedoch, gingen sie am Ende auch nicht allen etwas an. Hauptsache war, der Kleinen ging es gut und ich war noch am Leben. Blieb nur noch das Problem, das Kerl da Draußen frei herum lief.
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Beitrag von Amelia Tanner Do Jul 30, 2015 5:36 pm

>>Nein, wirklich... ist schon in Ordnung<< versicherte ich der Frau und schaffte auch ein kleines Lächeln. Sie sollte sich nicht irgendwie verpflichtet oder so fühlen, denn was hätte ich sonst tun sollen? Dabei zusehen? Nein, natürlich nicht. Dann jedoch ging die Tür auf und ein kein wenig zuckte ich zusammen, als ich Steve sehen konnte. Was machte er denn schon hier? Das war ein fürchterlich schlechter Zeitpunkt und er fragte natürlich auch sofort was los war, was auch nahe liegend war. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, Joline hingegen schon und leise räusperte ich mich.
>>Ich... ich hab das nur zufällig mitbekommen<< meinte ich leise und hoffte wirklich, dass ihm das reichte, aber das war wohl eher unwahrscheinlich.
>>Sie... wollen sich sicherlich erst etwas anziehen! Ich meine... Steve!<<
Vielleicht konnte ich so irgendwie von dem Ganzen ablenken, denn immerhin stand sie gerade halbnackt vor einem Mann. Daher schob ich meinen Onkel etwas zur Seite und gab der Frau die Möglichkeit zu gehen, innerlich flehend, nicht mehr zu diesem Mann sagen zu müssen.
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Beitrag von Steve Tanner Do Jul 30, 2015 5:43 pm

Steve blickte von Joline zu seiner Nichte und wieder zurück. „Hat das was mit dem Bekloppten zu tun?“, fragte er weiter, jedoch eher an Joline gerichtet. „Der kam mir eben auf der Treppe entgegen. Was hat er mit dir gemacht?“ Der Texaner ging auf die junge Frau zu und griff sie vorsichtig am Kinn, um ihren Kopf etwas nach oben zu drücken. Ihr Hals wies bereits jetzt unverkennbare Merkmale auf. Steve ließ wieder von ihr ab und Wut stieg in ihm hoch. Er hatte doch eben noch so ein komisches Gefühl gehabt, als ihm der Typ entgegen gekommen war.
Sofort ging er zu seiner Nichte und musterte diese. „Hat er dich angefasst?“ Seine Stimme klang ziemlich hart. Am liebsten würde er sofort aus dem Zimmer stürmen und den Typen suchen, um ihm die Fresse zu polieren. Was zum Henker war nur los an diesem komischen Ort? An einem Tag hatte es schon mehr Probleme gegeben, als in den ganzen letzten Wochen, wo sie nur zu zweit unterwegs gewesen waren. Amy merkte an, dass sich Joline wohl etwas anziehen wollte. Steve winkte kurz ab, als seine Nichte ihn so eindringlich ansprach. „Ach, ich hab in meinem Leben schon genug nackte Frauen gesehen.“ Eine mehr brachte ihn jetzt auch nicht um. „Wie heißt der Penner?“
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Beitrag von Joline Parker Do Jul 30, 2015 5:53 pm

Die Bezeichnung als Beklopter war die Untertreibung des Jahres, wenn man mich fragen würde, weswegen ich nur leicht nickte, wobei sich schon wieder ein wenig die Wut in meinem Blick schlich. Sicher saß auch der Schock in meinen Knochen, doch ich wusste wie ich damit um zu gehen hatte und lenkte ihn daher schlicht in Wut um, auch wenn es nicht immer die BEste Lösung war. Seine zweite Frage schien er sich auch gleich selbst zu beantworten, wobei doch ein wenig meine Augenbraue nach oben zuckte, als er einfach mein Kinn ergriff und meinen Kopf etwas nach oben drückte. Der Kerl kannte mich doch kaum. Dafür aber konnte ich seine Wut durchaus nachvollziehen, wobei ich ihn zu der Kleinen lies und leise seufzte.
>>Sie ist rein, hat den KErl von mir weg gezerrt und ich bin gleich wider mit ihr abgehauen. Dieser Irre hatte keine Zeit dafür.<<
Versicherte ich ihm, um dann ebenso ab zu winken.
>>Ich hab schon vor genügend Männern nackt gestanden.<<
Mir machte es sicherlich nichts aus, zumal ich hier auch nicht nackt stand, sondern noch immer die Decken um mich gewickelt hatte. Mir war eh gerade erst einmal wichtiger, dass dieser Typ an den Eiern aufgehangen wurde. Vielleicht durfte ich vorher ja noch ein bisschen mit meinen Mittelchen herumspielen, die dafür sorgen würden ,dass er nur noch sabbernd in einer Ecke saß.
>>Äm....Randy....Randall.<<
Erinnerte ich mich an die ersten Worte von dem Kerl und könnte mir selbst in den Hinter beißen, dass ich ih ndort nicht schon abgeblockt hatte. Eigentlich sollte man meinen ,dass ich genug Erfahrung hätte, um solchen kranken Leuten nicht meine nackte Ansicht da bot.
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