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Beitrag von Mia Sanders Sa Jan 03, 2015 5:48 pm



 



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Eines der Zimmer für das Bordell.

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Beitrag von Joline Parker So Jan 11, 2015 6:46 pm

cf: Bar

Mit einem leichten Schwung meiner Hüfte fiel die Tür ins Schloss, wobei ich mich dann leicht in Sanders Arm drehte, sodass ich ihn ansehen konnte. Er kannte diesen Raum schon, war er der größte und mit ihm ging ich eigentlich immer hier hin.
>>Du bist ganz schön angespannt heute meine Lieber.<<
Seufzte ich auf und strich sachte seine Jackevon den Schultern, wobe meine Hände über seine starken Arme glitten. Ich musste mir immer wieder eingestehen, dass der Sex mit ihm immer ein wenig anders war. Zugegeben, ich fand ihn durchaus attraktiv, vor allem seinen durchtrainierten Körper, dennoch war es immer irgendwie....anders.
Nachdem ich besseren Zugang zu seinem Nacken hatte, legte ich meine Hände dort hinein und fing an ihn sachte zu massieren, damit er ein wenig lockerer wurde. Er war heute aber nun wirklich angespannt.
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Beitrag von Marco Sanders So Jan 11, 2015 7:28 pm

Zunächst blieb ich in dem Raum stehen und ließ Joline machen, genoss ich doch ihre Berührungen, doch dann ergriff ich ihr Handgelenk und warf sie mit Schwung auf das Bett. Sofort war ich über ihr, hielt sie mit meinem Körper unten und drückte ihre Arme links und rechts neben ihrem Körper an den Handgelenken nach unten. Tief sah ich ihr in die Augen und musterte sie ein klein wenig.
>>Ich mag Deine scharfe Zunge, aber nicht das sie Dir einmal zum Verhängnis wird<< meinte ich leise und zeigte ihr durchaus, dass sie sich theoretisch nicht würde unter mich befreien können.
Ich beugte mich zu ihr herunter und begann ihren Hals zu Küssen, ihre Haut zu liebkosen und ihren süßen Geschmack zu kosten. Ein wenig bewegte ich mich auf ihr, ließ ihr keine Chance sich zu bewegen und verwöhnte sie nur etwas mit meinen Lippen, bevor ich dann wieder von ihr abließ und mich aufrichtete, wobei ich mir mein Shirt auszog und es zu Boden warf.
>>Und ja, ich bin verspannt heute...<< murmelte ich dunkel und legte mich neben ihr auf den Bauch, mein Kinn auf meinen verschränkten Armen abgelegt. Der Tag war heute auch wirklich nicht einer von den Besten gewesen.
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Beitrag von Joline Parker So Jan 11, 2015 7:39 pm

Ein überraschter Laut entwich mir, als er mich packte und aufs Bett warf, um sich gleich über mich zu bringen. Sein Gewicht drückte mich in die Matratze und ich konnte mal wieder nicht sagen, dass es mir missfiel ihn so auf mir zu spüren, mich nicht mehr dadurch bewegen zu können. Mit einem feinen Lächeln erwiderte ich seinen Blick ohne Probleme, musste mir verkneifen, wer jetzt etwas demonstrierte, doch hielt ich mich still, hatte ich jetzt gewiss keine Lust mit ihm zu streiten.
Als er bagnn meinen Hals zu liebkosen, schloss ich meine Augen und genoss seine Lippen auf meinen Hals. Dann richtete er sich wieder auf und gab mir den Blick auf seinen durchtrainierten Oberkörper frei. Leicht legte ich meinen Kopf schief, wobei mein feines Lächeln noch immer auf meinen Lippen lag. Nachdem er sich neben mich gelegt hatte, richtete mich wieder auf und brachte mich mit einer fließenden Bewegung nun auf ihn, wobei ich oberhalb seiner Hüfte saß. Auch ich streifte mein Oberteil aus, um mich dann seinem Rücken zu zuwenden und seine verspannten Muskeln zu lockern. Dabei beugte ich mich ab und an tief hinunter zu ihm ,sodass meine Brust immer wieder federleicht seinen Rücken streifte. Ab und an strich ich auch mit meinen Lippen einen Teil seiner Wirbelsäule entlang, während meine Hände ihn immer noch massierten. Wieder mal bemerkte ich jedoch, dass es mit ihm immer wieder anders war. Ich fragte mich nur was....
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Beitrag von Marco Sanders So Jan 11, 2015 8:07 pm

Ich schloss die Augen und genoss die durchaus geschickte Massage der jungen Frau, ihre feinen Finger und ihre weichen Lippen, die ich deutlich spürte. Solche Dinge entspannten mich, war ich wohl doch in manchen Dingen ein ganz normaler Mann. Mein Muskeln begannen sich zu lockern und schließlich drehte ich mich unter ihr um, sodass sie nun auf mir saß und ich zu ihr hoch sah. Ich hob meine Hand und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Geischt. Meine Fingerspitzen fuhren ihre Gesichtskontur nach, berührten ihre vollen Lippen und fuhren dann die Rundungen ihrer Brüste entlang.
>>Eigentlich bist Du viel zu hübsch für solche Dinge<< murmelte ich und runzelte innerlich die Stirn. Anscheinend hatte ich doch etwas zu viel getrunken. Ich hob meinen Oberkörper an, wobei sie in meinen Schoss rutschte und legte meine Arme um sie. Wieder begann ich ihren Hals zu küssen, während unsere Oberkörper aneinander lagen. Meine Finger strichen über ihren Rücken hoch zu dem Verschluss ihre BHs, den ich geschickt öffnete. Mit den Zeigefingern strich ich ihr die Träger von den Schultern und warf den störenden Stoff auf meine Klamotten. Ohne mit meinen Küssen inne zu halten, fuhren meine Hände ihre Seiten nach oben, bis sie sich unter den Ansatz ihrer Brüste legten und meine Daumen immer wieder über Warzen strichen. Ein wenig knabberte ich an ihrem Ohrläppchen, küsste leidenschaftlicher ihren Hals und ihre Halsbeuge, während ich ihre weiche und wohlgeformte nun ganz umschloss und massierte. Ja sie hatte wirklich einen tollen Körper und dazu einen klugen Kopf.
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Beitrag von Joline Parker So Jan 11, 2015 8:28 pm

Wie so oft konnte ich spüren, dass es ihm gefiel und er es genoss, wodurch sich mein feines Lächeln auf meinen Lippen hielt. Nun ich konnte es auch nicht ganz verhindern ,dass es mir gefiel, wenn ich verwöhnte. Oh man....
Ich hielt inne, als er sich unter mich umdrehte und sah dann auf ihn hinunter,wobei seine Finger eine kribbelnde Spur auf meiner Haut hinterließen, wie so oft. Auch etwas, was nur er schaffte. Dann jedoch brachte er mich ein wenig aus dem Konzept mit seinen Worten und ich sah ihn verwundert an. Tatsächlich wusste ich nicht so recht, was ich dazu sagen sollte, was auch eher selten vorkam, aber meine Güte, so etwas von diesem Mann zu hören....
Allerdings konnte ich nicht lange darüber nachdenken, da beugte er sich zu mir auf und ich konnte seine Lippen wieder auf meiner Haut spüren. Lieber ging ich nun darauf ein und schlang selbst meine Arme um ihn, wobei ich meinerseits über seinen Rücken und seiner Wirbelsäule entlangstrich. Meinen Kopf lehnte ich dabei ein wenig zurück, sodass er besseren Zugang finden konnte. Dann verschwand auch das letzte Stück Oberteil von meinem Körper. Eine Weile lies ich mich von seinen Händen um meine Brust verwöhnen, wobei mein Unterleib leicht aufzuckte. Ein wohliger Seufzer entfuhr meinen Lippen, als er begann meine Brüste zu massieren und an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Meine Gedanken waren zwar immer noch irgendwie bei seinen Worten, doch lenkte er mich davon auch geschickt wieder ab.
Eine Weile lies ich ihn machen, um dann meine Lippen selbst auf seinen Hals zu legen und mich leicht mit meiner Hüfte zu bewegen, wodurch meine Mitte sich leicht an seiner rieb. Meine Hände wanderten seine starken Arme entlang, wieder nach oben und über seinen Oberkörper, wobei ich mit den Fingerspitzen seine deutlich abzeichnen Muskeln entlang fuhr. MEine Lippen folgtem meinen Fingern, wodurch ich ihn wieder in eine liegende Position brachte. Meine Lippen wanderten tiefer, küssten sachte und kurz sein Glied durch den stoff hindurch, um dann wieder nach oben zu wandern.
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Beitrag von Marco Sanders So Jan 11, 2015 9:10 pm

Ich genoss ihre Berührungen durchaus und ich konnte spüren, wie meine Muskeln unter ihren Finger leicht aufzuckten. Ich ließ mich wieder zurückdränge und sah zu ihr hoch, während sie sich meiner annahm. Ein dunkles, wohliges Brummen entwich mir, während sie meine Haut küsste und ich sie durch die Hose spüren konnte. Mein Blut begann nach unten zu schießen und ich ließ es auch zu während meine Fingerspitzen in ihre Haare fuhren und ein immer wieder hindurch strichen. Ich ließ sie bei ihrem Tun nicht aus den Augen und auch wenn ich normalerweise die Führung übernahm, im Moment ließ ich sie machen, während mein Glied gegen den Stoff drücke.
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Beitrag von Joline Parker So Jan 11, 2015 9:19 pm

Meine Lippen wanderten wieder zu seinem Hals, wobei ich auch sachte mit meinen Zähnen hineinbiss, wenn ich auch wusste, dass es ihn nicht schmerzen würde. Ganz im Gegenteil sogar. Währenddessen legten sich meine Hände an seine Seiten, um diese hinunter zu gleiten, um dann wieder über sein anschwellendes Gleid zu streichen, welches sich langsam deutlich in seiner Hose zeigte. Erneut zuckte es in meinem unteren Bereich, doch hatte ich Geduld, weswegen ich meine Hände wieder zurücknahm und mit meinem Mund wieder nach unten ging. In aller Ruhe öffnete ich seine Hose, um diese dann mit meinen Zähnen spielerisch hinunter zu ziehen, sodass er nun in Unterhose vor mir lag. Dabei sah ich zu ihm auf und sah in seine Augen, lies er mich wohl gerade nicht aus seinem Blick. Ohne mit der Wimper zu zuckten sah ich zurück, musste irgendwie achtgeben, mich nicht in seinen Blick zu verlieren, der mir immer wieder eine angenehme Gänsehaut verschaffte, vor allem ,wenn er so dunkel wurde.
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Beitrag von Marco Sanders So Jan 11, 2015 9:41 pm

Wohlig brummte ich auf, während ihre Zähne über meine Haut strichen und ich folgte ihrem Blick wieder nach unten. Etwas neckisch verschränkte ich meine Arme hinter meinem Kopf und sah ihr einfach nur zu. Endlich zog sie mir die Hose aus und durch die recht legere Shorts bekam ich immerhin ein wenig Linderung und mein Glied drückte nun deutlich gegen den Stoff. Ich mochte es, wie sie meinem Blick stand hielt, schafften das nur sehr wenige und noch weniger Frauen, hatte ich eigentlich noch keine außer ihr kennengelernt. Mein Blick lag dunkel auf ihr und ich sah ihr ganz genau bei ihrem Tun zu, während nun doch die Lust durch mich hindurch wallte, hatte ich alle anderen Dinge und Ereignisse aus diesem Raum gesperrt.
Sie war wirklich geschickt und wusste, was sie zu tun hatte, was durchaus reizvoll war. Es ärgerte mich tatsächlich, dass sie eine Prostituierte war, doch auch das schob ich jetzt einfach weg und beobachtete sie einfach nur.
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Beitrag von Joline Parker Mo Jan 12, 2015 8:06 am

Wie immer gefiel ihm was ich tat, konnte ich es ihm deutlich ansehen, auch wenn er es immer verstecken wollte. Sein kleiner Freund hier sprach jedoch bände, spürte ich deutlich die Beule in seiner Hose. Mit einem feinen Lächeln beugte ich mich zu ihm auf, um seinen Hals zu liebkosen, während meine Hand seine Muskeln entlangfuhr und sich langsam in seine Shorts bewegte. Federleicht umschloss meine Hand sein Glied, um es dann sachte zu massieren, während mein Oberkörper wieder dicht bei seinem lag und mein Mund seinen Hals bearbeitete. Mit meinen Küssen wanderte ich hörer knabberte leicht an seinem Ohläppchen, während meine Hand unten so blieb wie sie war. Nachdem ich merkte, wie seine Lust noch ein wenig mehr gesteigert war, zog ich meine Hand wieder zurück. Ich näckte ihn gerne und das wusste er, war ich jedesmal amüsiert darüber wie er reagierte.
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Beitrag von Marco Sanders Mo Jan 12, 2015 9:06 am

Nun schloss ich doch die Augen und ein leises und dunkles Stöhnen entwich mir, als ihre schlanken Finger sich um mein Glied legten. Mit geschlossenen Augen genoss ich ihr Tun, war mein Glied mittlerweile voll angeschwollen, doch wieder einmal musste sie mir eine Sonderbehandlung geben und zog ihre Hand wieder weg. Ein leises Knurren entwich mir und ich öffnete meine Augen wieder und bevor sie sich versah, hatte meine Hände fest um ihre Hüfte gelegt und brachte mich mit einer geschmeidigen Bewegung über sie.
>>Du willst es ja anscheinend nicht anders<< hauchte ich dunkel gegen ihre Lippen, wobei sich meine Hände um ihre wohlgeformten Brüste legten und fest kneteten. Ich küsste ihren Hals, fuhr weiter nach unten und mein Mund löste meine Hände ab. Wieder bearbeitete ich ihre Brustwarzen und saugte daran, wobei ich immer wieder zubiss und dann mit der Zunge über die gereizte Haut fuhr. Meine Hände fuhren ihre Seite herunter und meine Finger schoben sich in den Bund ihrer Hose, um diese nach unten abzustreifen, sodass sie nun vollkommen entkleidet unter mir lag, hatte ich ihren Slip gleich mitgenommen. Auf dem Weg nach oben strichen meine Fingerspitzen ihr Bein entlang, bis ich schließlich leicht über ihre Mitte strich. Fast sanft strich ich über ihren äußeren Lust punkt, verwöhnte sie, um dann plötzlich mit einem Ruck zwei meiner Finger bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Wieder biss ich kurz in ihre empfindliche Haut und wanderte hinüber zu ihrer anderen Brust. Ich sorgte dafür, dass sie ihre Hüfte nicht bewegen konnte, wobei ich meine Finger in ihr nicht bewegte, nur ein wenig gegen ihr Inneres drückte.
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Beitrag von Joline Parker Mo Jan 12, 2015 9:14 am

Leise lachte ich bei seiner Reaktion, schien er von Geduld wirklich sehr weit weg zu sein, was mich wirklich amüsierte. Daher lies ich mich mit einem leichten Schmuzeln umdrehen, sodass er nun über mir war. Erneut durfte ich seine Hände um meiner Brust spüren, was mir ein wohliges Seufzen entlockte, ebenso wie seine anderen Berührungen. Der Schmerz der durch seine Bisse entstand, war mehr anregend, als abschreckend, hatte er es raus genau den richtigen Druck zu wählen, der nicht unangenehm wurde. Er war genaus geschickt wie ich, weswegen ich es wohl wiederum genoss so bei ihm zu sein.
Nachdem ich dann nackt vor ihm lag, wurde langsam mein Blick Glasig vor Lust, vor allem, als er sich meinem äußeren Lustpunkt widmete. Leicht rekelte ich mich vor Lust unter ihm, doch dann hielt er mich an der Hüfte fest, wodurch ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich sah hinunter zu ihm, um dann doch auf zu keuchen, als er mit einem Ruck zwei seiner Finger in mich schob, sich aber nicht bewegte. Seine Finger einfach nur gegen mein Inneres drücke zu spüren, ohn dass sie sich bewegten, zerrte ein wenig an meinen Nerven, doch war ich schon weit aus Andere Dinge gewöhnt, weswegen er mehr auffahren musste, wenn er mich wimmern hören wollte. So wie ich ihn kannte würde er dies jedoch tun und schaffen. Etwas was mich selbst ärgerte, doch meine Güte ich konnte nicht behaupten, dass es mir missfiel, weswegen ich eigentlich auch nie etwas dazu sagte.
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Beitrag von Marco Sanders Mo Jan 12, 2015 9:30 am

Ich spürte durchaus ihre Lust und wie sie sich gegen meinen Druck lehnte, doch hatte sie mir natürlich nichts entgegenzusetzen. Ein wenig drehte ich meine Hand, sodass mein Daumen nun ihren äußeren Lustpunkt massierte, wobei meine Finger immer noch in ihr verharrten. Meine Lippen wanderten tiefer und ich küsste ihren flachen Bauch, stieß mit meiner Zunge kurz in ihren Bauchnabel und strich dann über ihren Venushügel. Meine Lippen legten sich um ihre Klitoris und fest strich ich mit der Zunge darüber, massierte sie und saugte an ihr, auch um ab und an mit den Zähnen darüber zu schaben. Ich mochte ihren Geschmack, das konnte ich nicht leugnen und so verwöhnte ich sie ausgiebig, während ich meine Finger nun langsam aus ihr heraus zog, um sie dann kräftig wieder in sie zu schieben und dabei über ihren inneren Lustpunkt zu streichen. Immer im gleichen Tempo fuhr ich rein und raus und brachte ich Muskeln zum Anspannen, doch erlaubte ich es ihnen nicht, sich zu lösen und wenn es zu kritisch wurde, verlangsamte ich mein Tun.
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Beitrag von Joline Parker Mo Jan 12, 2015 10:24 am

Leise stöhnte ich auf, als er meinen Lustpunkt weiter penetrierte. Seine Küsse auf meinem Bauch hinterließen ein angenehmes Kribbeln, wobei ich lange nicht darauf eingehen konnte, legten sich seine Lippen um meine empfindliche Stelle. Dazu fing er dann auch noch an seine Finger aus mir zu ziehen und wieder hinein zu schieben und das nicht unbedingt sanft, doch aber auch nicht unangenehm grob. Nun entwich mir doch ein leises Stöhnen, wobei sich meine Finger ein wenig in die Matratze krallten, konnte ich mich ja sonst nicht andersweitig bewegen. Dann merkte ich, dass sich meine Muskeln langsam begannen an zu spannen, doch verweigerte er mir meinen Höhepunkt, was mich dann doch noch ein Mal dunkel und leise lachen lies. Rache war süß oder wie war das?
Da er dies jedoch öfters tat, fing ich nach einer Weile doch an zu wimmern und mein Griff wurde ein wenig fester. Meine Güte wie so oft konnte ich nicht leugnen, dass mir diese süße Folter missfiel, allerdings auch nur bei ihm...
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Beitrag von Marco Sanders Mo Jan 12, 2015 10:43 am

Auch ich schmunzelte ein wenig bei ihrem Lachen, widmete mich dann aber wieder ihren feuchten Mitte. Nun hatte ich sie doch so weit und ihr Wimmern lief mir wohlig den Rücken herunter. Eine Weile machte ich noch so weiter und richtete mich dann auf, um auch den letzten störenden Stoff von meinem Glied zu streifen. Auch ich wurde langsam ein wenig ungeduldig, doch hatte ich da sicherlich eine noch bessere Ausdauer, als Jolie. Ich beugte mich wieder herunter und schob meine Finger erneut in sie, um sie dieses Mal ein wenig schneller zu massieren, wobei ich sie nicht aus den Augen ließ. Ich konnte spüren, wie sich ihre Muskeln um meinen Finger zusammenzogen und kurz machte ich noch weiter, um sie dann zurück zu ziehen, fest ihre Hüfte zu packen und mich etwas fester bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Ihre Muskeln lösten sich mit einem Ruck und mir selbst entwich ein wohliges Stöhnen, als ich ihre Enge um mich spürte und ihre Muskeln, die an meinem Glied zuckten. Ein klein wenig bewegte ich mich in ihr und hielt dann wieder inne, um nur wieder ihre Brust zu liebkosen. Meine Finger legten sich auf ihre Klitoris und ich begann sie langsam, aber fest zu massieren, ohne mich sonst zu bewegen, wobei ich selbst es genoss, in ihr zu sein.
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Beitrag von Joline Parker Mo Jan 12, 2015 10:53 am

Dieser Mann würde mich irgendwann noch ein Mal um de Verstand bringen, wenn er das nicht schon tat. Es kostete mich meine ganze Selbstbeherrschung, um mich nicht unter ihm zu winden und darum zu flehen, dass er mich erlösen solle. Dazu hatte er mich bisher noch nie gebracht und würde es vermutlich auch nie, auch wenn ich da lieber still blieb, wusste man ja nie bei ihm. Zu mal er es sicherlich als Herausforderung sehen würde. Ein wenig schwerer atmend sah ich ihm dabei zu, wie er nun auch den Rest Kleidung von sich schob, um mich dann wieder dem Höhepunkt nahe zu bringen. Dieses Mal gönnte er ihn mir auch, in dem er sich fest in mich versenkte und ich mich mit einem lauten Stöhnen unter ihm aufbäumte, als der Höhepunkt nach mir griff. Mit einem feinen Lächeln und glasigem Blick sah ich zu ihm auf, während sein Glied mich erbarmungslos dehnte, er sich aber sonst niht weiter in mir bewegte. Er gönnte mir jedoch keine Pause, sondern begann meinen äußeren Lustpunkt weiterhin zu penetrieren, wodurch ich schon wieder aufstöhnen musste. Oh dieser Mann....
Nach einer Weile beugte ich mich zu ihm auf, wobei ich mich mit meinen Armen um seinen Oberkörper schlang, damit ich oben blieb, um meine Lippen wieder an seinen Hals zu legen. Meine Händer wanderten in seinen Nacken, massierten diesen und fuhren ab und an in seine Haare, wobei meine Lippen seinen Hals auf und ab wanderten. Ab und an biss ich nun ihn selbst, um die gereizten Stellen gleich wieder zu liebkosen. Dabei musste ich immer wieder ein Stöhnen an seiner Haut abdämpfen, wobei ich den einen oder anderen doch dunkel in sein Ohr gleiten lies.
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Beitrag von Marco Sanders Mo Jan 12, 2015 11:17 am

Ihr Stöhnen entlockte mir selbst eines, während ich ihren Höhepunkt genießen durfte. Als sie sich zu mir hoch beugte, umschlang ich sie mit meinen Armen und zog ihren Körper dicht an meinen, sodass ihre Brüste an meiner Haut lagen. Dunkel seufzte ich auf unter ihren Berührungen und vor allem ihren Stöhnen, wusste sie genau, dass es mich anregte. Ein klein wenig bewegte ich mich in ihr, strich etwas über ihr Inneres, während ich sie weiter massierte und meine freie Hand über ihren Rücken glitt. Auch ich küsste ihren Hals, während ich mich tief und langsam in ihr bewegte, immer noch wenige Millimeter vor uns zurück ging, wobei sie auf meinem Schoß saß. Auch ich stöhnte ihr leise und dunkel ins Ohr, wenn auch nur selten, hielt ich mich zurück.
Ich ließ mich nach hinten sinken, sodass wir nun andersherum lagen und sie wieder auf mir lag. Meine Hände legten sich auf ihr Gesäß, welches ich fest massierte.
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Beitrag von Joline Parker Mo Jan 12, 2015 6:05 pm

Enreut musste ich aufstöhnen, als er begann sich ein wenig in mir zu bewegen und ich ihn deutlich über mein Inneres streichen spürte. Ich lehnte meinen Kopf zur Seite, damit er besser an meinen Hals kommen konnte. Danach lehnte er sich zurück, wobei ich ihm folgte, ohne mich mit meiner Hüfte von ihm zu lösen. Auch ich bewegte mich nicht, als ich auf ihm saß, sondern genoss einfach noch eine Weile lang seine Dehnung. Meine Lippen lgten sich wieder auf seine Brust, wobei ich nun doch langsam meine Hüfte anhob und sie ebenso langsam wieder senkte. Eine ganze Weile machte ich so weiter, konnte dabei spüren, wie meine und auch seine Muskeln sich anspannten, doch was er konnte, konnte ich schon lange, weswegen ich wieder innehielt und die Lust wieder abklingen lies. Mit einem schelmischen Lächeln beugte ich mich wieder zu ihm hinunter, wobei ich mich sonst nicht mehr bewegte. Es folterte mich zwar selbst und rang mir ein weiteres Stöhnen ab, doch das war es mir irgendwie wert.
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Beitrag von Marco Sanders Sa Jan 17, 2015 12:43 pm

Ich sah ihr tief in die Augen und spürte wie meine Spitze unter ihren Bewegungen immer wieder ihren inneren Lustpunkt traf, was mich selbst aufstöhnen ließ. Meine Finger gruben sich in das weiche Fleisch ihres Gesäßes, doch überließ ich ihr die Bewegungen.
Quälend langsam brachte sie uns dem Höhepunkt näher, nur um wieder inne zu halten. Leise knurrte ich auf und mein Augen blitzten. Diese Kleine... Doch mit mir sollte sie lieber nicht spielen. Meine Hände glitten höher und umfasst nun fest ihre Hüfte, um einmal fest in sie zu stoßen, drehte uns zum zweiten Mal wieder um und drückte sie erbarmungslos in die Matratze, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Kurz sah ich ihr in die Augen und beugte mich wieder zu ihr herunter. Etwas fester biss ich in ihre empfindliche Brust und strich mit der Zunge wieder darüber, wobei ich so ihren ganzen Oberkörper abging und sie bald überall feine, rote Abdrücke hatte. Mein Griff um ihre Hüfte wurde noch fester und ich zog mich fast komplett zurück, nur um mich fest, bis zum Ansatz wieder zu versenken. Selbst stöhnen stieß ich immer wieder tief in sie, nahm sie schnell und nicht gerade vorsichtig, wobei ich ihr nicht die Möglichkeit gab etwas zu tun. Auch wenn es mir nun doch selbst einiges abrang, hielt ich jedes Mal abrupt inne, sollte sie sich ihrem Höhepunkt nähren, nur um dann ebenso schnell wieder weiter zu machen. Währenddessen penetrierte ich ihr Haut weiter, vor allem ihre empfindlichen Stellen.
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Beitrag von Joline Parker Sa Jan 17, 2015 4:09 pm

Wieder ein Mal musste ich leise und in diesem Fall dunkel lachen, als ich ihn wohl wieder an den Rand seiner Geduld brachte, der aber wirklich ziemlich kurz war, wie mir schien. Natürlich war mir bewusst, dass ich mit dem Feuer spielte in seinem Fall, doch auf eine Art gefiel mir das sogar. Daher lies ich mich auch einfach von ihm wieder rgeungslos in die Matratz drücken, um mich dann einfach nehmen zu lassen.
>>Du solltest an deiner Geduld arbeiten, mein Lieber.<<
Erklärte ich stöhnend, dabei schwang deutlich ein leichtes Lachen mit, welches von einem erneuten Stöhnen unterbrochen wurde. Seine Zähne hinterließen eine rote Spur auf meiner Haut, wobei ich den leichten Schmerz deutlich wahnahm. Allerdings fand ich diesen nicht unbedingt abschreckend, sondern mehr erregend, wenn es auch noch immer mehr ungewohnt war. Ebenso erging es mir mit seinen Stößen, doch wirkliche Schmerzen zufügen tat er mir nicht, ansonsten würde er etwas von mir zu spüren bekommen und das wusste er.
Allerdings konnte ich mich nicht lange mit diesen Gedanken aufhalten, rächte er sich nun wieder bei mir, in dem er immer wieder mir den Höhepunkt verweigerte. Immer wieder wiedehrolte er sein Spielchen, was ziemlich an meinen Nerven zerrte, steigerte sich die Lust dadurch ins unerträglich und zu meiner Schande brachte er mich dazu vor unbefriedigter Lust auf zu wimmern. Dabei klammerte ich mich an seinem Rücken fest, hinterlies leichte Kratzspuren auf seinem Rücken, doch das kümmerte mich gar nicht ,war er selbst schuld.
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Beitrag von Marco Sanders Sa Jan 17, 2015 5:07 pm

Noch lachte sie, doch das würde ich ihr schon austreiben und mit einem Stöhnen verweigerte ich ihr einen erneuten Höhepunkt.
>>Und ich bin mir sicher, Du wirst es noch an Deiner Ausdauer müssen<< flüsterte ich gegen ihre Lippen und biss dann auf ihre Unterlippe, wobei ich wieder mit meinen Bewegungen anfing. Ihr schien meine rabiate Art doch zu gefallen, wusste ich auch eigentlich sie zu dosieren, doch machte es die Sache natürlich nur noch besser.
Bald hatte ich so weit, dass sie anfing zu wimmern und es lief mir wohlig den Rücken herunter. Ihre Fingernägel hinterließen eine leicht brennende Spur auf meinem Rücken und wohlig aufstöhnend bog ich meinen Rücken kurz durch, um ihr dann wieder in die Augen zu sehen.
>>Du wirst mich noch anflehen...<< hauchte ich ihr dunkel ins Ohr und stieß gleich passend wieder fest in sie, wobei meine Eichel genau ihren inneren Lustpunkt trat, ich ihr Inneres massierte. Ich selbst würde ihre Enge noch eine ganze Weile genießen können.
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Beitrag von Joline Parker Sa Jan 17, 2015 5:42 pm

Sicher, ich und an meiner ausdauer arbeiten. Immerhin war er der Einzige, der mich so nahm und folterte. Alle Anderen waren nicht so drauf, liesen sich lieber von mir langsam und "normal" vögeln.
>>Träum weiter.<<
Hauchte ich ihm ebenso dunkel ins Ohr, als er meinte ich würde ihn noch anflehen kommen zu dürfen. Das würde selbst er nicht schaffen, das konnte er sich abschminken. Dennoch konnte ich nicht verhindern wieder auf zu stöhnen und leise auf zu wimmern, als er wieder so fest in mich stieß und ich deutlich sein Glied über meinen innneren Lustpunkt streichen spüren konnte. Er machte mich wahnsinnig und ich konnte mir mal wieder nicht verweigern festzustellen, dass ich den Sex mit ihm mehr als nur genoss. Leicht bäumte ich mich unter ihm auf, jedenfalls so weit er mich denn lies, während er mir erneut einen Höhepunkt verweigerte. Auf meine Haut legte sich eine feine Schweißschicht und ich war doch kurz froh, dass es hier fließend Wasser gab und somit auch eine Dusche. Zwar war das mit dem warmen Wasser immer so eine Sache, doch ich war gewiss nicht wählerisch.
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Beitrag von Marco Sanders Sa Jan 17, 2015 6:55 pm

Dunkel lachte ich bei ihren Worten.
>>Wie Du meinst<< hauchte ich ihr zu und begann wieder sie schnell zu nehmen, wobei ich uns dieses Mal den Höhepunkt entgegen trieb, wollte ich auch selbst nicht mehr länger warten. Ich spürte wie sich ihre Muskeln anspannten und auch mein Glied begann zu pulsieren. Doch kurz bevor sich ihre Muskeln heftig lösen konnten, zog ich mich mit einem Ruck aus ihr zurück, ergriff ihre Handgelenke und stemmte sie mit meinen Knien in die Matratze, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Über ihr aufgerichtet legte ich für den Rest selbst Hand und strich heftig mit der Hand über mein Glied. Während sie selbst sich in abklingender Lust wand, söhnte ich laut auf und ergoss mich auf ihre wohlgeformten Brüste. Einige Male musste ich noch aufkeuchen, beobachtete wie mein Samen über ihre helle Haut lief und lachte dann dunkel.
>>Wer nicht hören will, muss fühlen Süße<< schmunzelte ich dunkel, während ich mich langsam noch etwas selbst verwöhnte, ließ sie dabei zusehen, während sie selbst nichts machen konnte.
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Beitrag von Joline Parker Sa Jan 17, 2015 7:06 pm

Gott, dieser....
Halt suchend klammerte ich mich irgendwo fest, konnte ich die Lust nicht mehr stemmen und das er mich auch nicht kommen lies, machte es nicht besser. Dann jedoch sah es so aus, als ob er uns endlich zum Höhepunkt treiben würde, doch kurz vorher, zog er sich aus mir zurück und nagelte mich fest, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Während ich mit meiner unbefriedigten Lust zu kämpfen hatte, legte er selbst Hand an und kurz darauf konnte ich seinen heißen Samen auf meiner Haut spüren. Erneut bäumte ich mich leicht unter ihm auf, legte den Kopf in den Nacken und musste irgendwie damit klar kommen, dass er seine Befriedigung bekommen hatte und ich nicht. Dieser kleine Bastard, hallte es lachend in meinem Kopf. Er musste aber uch wirklich immer die Oberhand behalten und seinen Gegenüber ernidrigen.
Das er dann auch noch an sich selbst weiter machte und ich weiterhin unter ihm lag, machte mich irre, doch würde ich ganz sicherlich nicht flehen, auch wenn es mir gerade schwer fiel.
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Beitrag von Marco Sanders Sa Jan 17, 2015 7:18 pm

Ihr mehr als unbefriedigter Blick lief mir wohlig den Rücken herunter und schließlich gab ich sie wieder frei. Immer noch leise und dunkel lachend stand ich auf und strich mir meine feuchten Haare nach hinten. Ich drehte mich wieder um und sah auf ihre schöne Gestalt herunter, während ich einfach nackt im Raum stehen blieb, selbst mit etwas feucht schimmernder Haut.
Mich durchzuckte der Gedanke, dass sich bald der Nächste so auf ihr bewegen würde und wieder merkte ich, dass mir dieser Gedanke nicht gefiel. Locker setzte ich mich auf die Bettkante und ließ meine Fingerspitzen über ihre gereizte Haut gleiten, während ich ihnen mit meinem Blick folgte.
>>Komm zu mir Joline...<< versuchte ich es dann doch noch einmal. Verdammt, ich wollte diese Frau für mich alleine haben und sie mit niemandem teilen, auch wenn ich es ihr gegenüber natürlich nicht so ausdrückte. Mich störte der Gedanke, dass dieser Anblick, dieser Körper nicht nur mir gehörte.
>>Keine fremden Männer mehr, ein festes Zuhause, Du könntest alles haben was Du möchtest, machen was Du möchtest und Dir sicherlich keine Sorgen mehr darum machen, wie Du den nächsten Monat überstehen sollst. Könntest Deine Schwester suchen, anstatt hinter einer Theke zu versauern<< murmelte ich vor mich hin, ohne mit meinen Berührungen inne zu halten.
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