die Bar

cf: Südlicher Checkpoint

Draußen wurde es so langsam dunkel, als ich die Tür zur Bar aufstieß. Ich hatte erwartet, dass hier mittlerweile mehr los war. Ich sah mich kurz um, konnte Joline allerdings nirgendwo ausmachen. Die einzige Person hinter dem Tresen war eine mir fremde junge Frau. Obwohl nein, nicht ganz fremd. Ich hatte sie im ganzen Tumult vorhin auf dem Marktplatz kurz bei dem anderen Mädchen gesehen. Ich sah über meine Schulter hinweg und hielt Alice die Tür auf, während ich ein kurzes "Hallo" in den Raum warf.

cf: südlicher Checkpoint

Ich folgte ihm ins Innere einer recht rustikalen Bar, doch war es auf eine Art wieder gemütlich. Kurz sah ich mich um, sah an der einen Wand ein Bild mit einem Dartpfeil zwischen den Augen. Irgendetwas sagte mir, dass dies Sanders war, was mich dann doch kurz auflächeln lies.
>>Danke.<<
Lächelte ich noch, als Leo mir die Tür aufhielt und ich eingetrten war. Hinter dem Thresen stand eine junge Frau, die jedoch gerade beschäftigt schien.
>>Hallo.<<
Begrüßte ich sie dennoch und sah dann hoch zu Leo.
>>Sanders schein ja sehr bleiebt zu sein!?<<
Schmunzelte ich und blickte zu dem Bild an der Wand, wobei deutlich meine Frage mitschwang, ob ich recht hätte.

Ich war ein wenig in Gedanken versunken, als sich die Tür zur Bar öffnete und ein junger Mann eintrat, den ich zuvor auf dem Marktplatz bereits gesehen hatte.
Er grüßte mich kurz und hielt die Tür für eine weitere Person geöffnet, eine junge Frau.
"Hallo.", erwiderte ich lächelnd und blickte ebenfalls kurz zu dem Bild herüber, dass ich gezeichnet hatte. Der Pfeil durchbohrte ihn genau an der richtigen Stelle.
"Kann ich euch etwas bringen?", fragte ich freundlich.

Ich schloss die Tür hinter Alice. Ich bemerkte erst jetzt die Zeichnung von Sanders mit dem Pfeil zwischen den Augen. Ich konnte nicht anders, ich musste lachen. "Tolle Zeichnung, wer hat die denn gemacht?", fragte ich an die Barkeeperin gewandt und drehte mich dann grinsend zu Alice um. "Das fasst es ziemlich gut zusammen, was die Meisten hier im Moment von ihm halten", sagte ich nickend und hatte in dem Moment ziemlich Lust, selbst einen Pfeil zu werfen. Ich trat an den Tresen und ließ mich auf einem der Barhocker nieder. "Für mich bitte nur ein Wasser.", bat ich und an Alice gewandt fügte ich hinzu "Was darf's für dich sein? Geht auf mich."

ct Süd. Checkpoint
Ich trat hinter den beiden in die Bar und pfiff staunend
durch meine Zähne als ich das Bild an der Wand sah.
"Kosten die verfickten Pfeile etwas, oder bekomme ich einen Preis,
wenn ich eine bestimmte Stelle an diesem Arschgesicht treffe?"
Jubelte ich, setzet mich jedoch ersteinmal an die Bar um mir ein Bierchen oder
ähnliches zubestellen, wer wusste schon, was es hier gab. "Du warst bei der Schlägerein,
bei der heulsuse von Frau, nicht wahr, Kleine?", fragte ich die Kellnerin die ich wieder erkannte.

Freundlich lächelte ich die Barkeeperin an und sah dann zu Leo hoch, der mich wohl offensichtlich einladen wollte. Meine Güte ich musste schon gestehen, dass es ein wenig ungewohnt war so behandelt zu werden.
>>Für mich ein Wasser, danke.<<
Erklärte ich der Frau und sah dann mit einem warmen Lächeln zu Leo bei dem Danke. Danach setzte ich mich neben Leo auf dem Hocker und folgte dann erneut den Blicken zu dem Portrait. Als der nächste Mann hinein kam, schüttelte ich mit einem leichten Lachen den Kopf.
>>Er ist wirklich nicht beliebt.<<
Gluckste ich bei der Feststellung, fragte mich dann doch langsam wie dieser Kerl war oder was er angestellt hatte.

"Kommt sofort.", erwiderte ich und füllte zwei Gläser mit frischem Wasser, die ich anschließend den beiden rüberschob, dann folgte das bestellte Bier.
Auch dieser Mann, der gerade eben die Bar betreten hatte, hatte ich auf dem Marktplatz gesehen. Er war derjenige, der Sanders direkt angesprochen hatte.
"Sanders ist hier.", sagte ich und deutete kurz deutend auf die Treppe, auch wenn er das Gespräch hier unten sicherlich nicht mitbekommen würde. "Eigentlich kosten die Pfeile etwas, aber ich gebe dir einen umsonst. Du hast heute Mittag Courage gezeigt." Seine Tat hatte mich tief beeindruckt, Sanders so öffentlich anzugehen.
Lächelnd reichte ich ihm einen Pfeil.

Ich nickte dankend in Richtung der Barkeeperin und schob das eine Glas Wasser zu Alice rüber. Bei Scotts Kommentar musste ich dann doch lachen. Ich beugte mich etwas zu Alice vor. "Naja, ich glaube, es gibt aber auch kaum jemanden, den er überhaupt leiden kann", sagte ich grinsend mit einer Kopfbewegung in Richtung Scott. 
Als ich mitbekam, dass Sanders hier war, konnte ich mir ein Augen verdrehen nicht verkneifen. "Na das ist ja große Klasse.", meinte ich sarkastisch. "Aber wenn er besser gelaunt ist, könntest du ihn ja auch hier direkt fragen, wegen der Ärzte und Forscher, wenn er wieder runterkommen sollte.", sagte ich zu Alice. 
Als Scott ein Pfeil gegeben wurde, wandte ich mich mit einem verschmitzten Blick in seine Richtung. "Na dann zeig mal, was du drauf hast."

Ich grinste Scott an, nahm erstmal einen Schluck Bier, ehe ich
mich zu dem Bild wandte und zielte, dann warf ich mit schmackes den Pfeil
und gröllte auf, als ich exakt zwischen die Augen traf. "Geht doch", grinste ich breit.
Claire Chiba
Den ganzen Tag gab es nichts zu tun. Anscheinend waren alle viel zu gesund,
war ja kein wunder, wenn niemand nach draußen ging, außer den Wahnwitzigen.
Daher war ich nun zur Bar aufgebrochen um ein wenig unter Menschen zu kommen, auch
wenn es hoffentlich nicht zu laut wurde. Okami war natürlich bei mir. Ich betrat die Bar und sah auch schon was für ein Spaß dort herschte.
"Eine Schüssel Wasser und ein Glas mit einem süßen getränk", bestellte ich auch schon und musterte
die Menschen hier drinnen. Alle samt neu für mich...

Ein wenig neugierig und aufmerksam sah ich mich immer wieder um, musterte die Leute hier in der Bar, um dann Leo zu zunicken.
>>Ja, was ich so gehört habe, wäre es wohl das BEste ihn genau dann zu fragen, wenn er gute Laune hat. Gleich ausnutzen.<<
Schmunzelte ich dann, um dem Pfeil zu folgen, der sich nun zu dem Anderen in der Zeichnung gesellte.
>>Guter Schuss.<<
Lobte ich den Mann zu meiner Rechten, in dem ich ihm noch ein freundliches Lächeln schenkte, um dann von meinem Wasser zu trinken. Danach kam eine weitere Frau hinein, an ihrer Seite ein Hund oder wohl eher ein Wolf, wie mir schien. Jedenfalls war es ein schönes Tier.

Auch ich beobachtete, die der Mann kurz zielte und den Pfeil anschließend warf. Perfekter Wurf.
"Ja, vielleicht hat er nachher bessere Laune.", sagte ich nur kurz und füllte nebenbei die Schüssel mit Wasser, die ich der Dame rüberreichte, die gerade die Bar betreten hatte. Anschließend folgte ihr Getränk.
"Bitteschön."
Ich war froh, hier nicht mehr so ganz vereinsamt zu hocken, und diese Leute waren wirklich nett.

Anerkennend nickte nickte ich Scott zu. "Nicht schlecht!"
Ich sah zu der Frau, die gerade die Bar betreten hatte. Ihren... Hund oder eher gesagt Wolf nahm ich im ersten Moment gar nicht wahr, fragte mich dann aber, warum sie in Begleitung dieses Tieres durch Renisus lief. Ich nickte ihr kurz zur Begrüßung zu, ehe ich mich wieder an Alice wandte. Ich kam mir blöd vor, aber irgendetwas faszinierte mich an ihr. Ihre Art, ihr Aussehen, ich wusste selbst nicht mal genau was und ich wollte gern mehr über sie herausfinden. "So... wo kommst du eigentlich ursprünglich her?", begann ich schließlich und nippte an meinem Wasserglas. Wasser zu dieser Stunde... eigentlich wäre ein vernünftiges alkoholisches Getränk viel angebrachter.

Ich stellte die Schüssel zu Okami hinunter und musterte die anderen hier. Sie schienen Sanders nicht zu mögen und das wohl viel zu offensichtlich. Vorallem der Mann, der den Pfeil ziemlich exakt gworfen hatte. "Darf ich erfahren wie die neue Schönheit hier drinnen heißt?", wurde ich dann von dem Kerl auch noch angesprochen. "Claire Chiba", sagte ich nur monoton. "Und dein niedlicher begleiter?", fragte er weiter nach und bügte sich zu Okami runter. Ich gab ein leises knurren von mir und schon schnappte der Wolf nach seinem Finger. "Hey! das verfluchte Biest wollte meinen Finger fressen!" Ich gab ein leises Lachen von mir und ließ Okami zu mir kommen. "Okami ist kein "Niedlicher Begleiter", er ist ein wilder Wolf, verstanden?", korrigierte ich den Kerl, der leicht beleidigt an seinem Bier nippte.

Kurz fragte ich mich, was Sanders Oben machte, wodurch er bessere Laune bekam, doch vielleicht wollte ich es lieber auch nicht wissen. Lieber richtete ich meine Aufmerksamkeit auf Leo, schien er wohl etwas über mich wissen zu wollen. Erneut irgendwie nieldich von ihm.
>>Ursprünglich komme ich aus London, wobei ich an sich keinen festen Standort hatte als Zuhause. Meine Eltern waren fiel gereist aufgrund ihrer Berufe.<<
Erklärte ich ihm, nahm noch einen Schluck Wasser, um dann noch kurz zu sehen, wie der wolf nach dem Finger des Mannes schnappte. Selbst Schuld, schoss es mir durch den Kopf. Man sollte nicht immer alles gleich streicheln.
>>Passen Sie auf, auch das am harmlostesten aussehnde Wesen kann Krallen und Zähne haben.<<
Schmunzelte ich, konnte ich mir diesen Kommentar nicht verkneifen und sah dann wieder zu Leo.
>>Und du, wenn ich fragen darf?<<

Still beobachtete ich den komischen Haufen vor mir, und ließ sie ihre Getränke genießen und ihre Gespräche führen, es war einfach schön, nicht dieser Stille hier verfallen zu sein, die sich nach dem Verschwinden von Sanders und Joline ausgebreitet hatte.

Ich hörte Alice aufmerksam zu. "Ich komme aus einem kleinen Dorf irgend im Nirgendwo.", antwortete ich. "Meine Eltern waren immer sehr bodenständig und praktisch veranlagt. Wir hatte nur das Nötigste. Es war okay, aber mein Bruder und ich wollten mehr aus unserem Leben machen." Ich zuckte mit den Achseln. "Und jetzt bin ich hier. So schnell können Pläne durchkreuzt werden." Eine leichte Bitterkeit schwang in meiner Stimme mit. Ich trank mein Wasserglas leer und stellte es zurück auf den Tresen. 
Ich beobachtete, wie Scott über den Wolf fluchte und musste grinsen. Konnte ich meine Neugier dann doch nicht zügeln, fragte ich an die Frau gewandt: "Wie kommt es, dass dieser wilde Wolf Euch begleitet?"

Ich nippte am Getränk und lachte innerllich über den Kerl, dann drehte ich mich zu dem Mann um,
der mich ansprach. "Ich habe Okami´s leben gerettet. Er steckte in einer alten Falle fest", ich nickte zu seiner linken vorder Pfote an der man noch die Narben sehen konnte. "Wie heißt ihr?", fragte ich dann aus reiner höflichkeit und um die neuen Infos besser ordnen zu können. "Scott Hunter meine Hübsche", lächelte der Pfeilkerl. Da bewegten sich die Ohren von Okami aufmerksam, er legte den Kopf schief und legte ihn traurig auf seine Pfoten. Ich lachte auf und verschluckte mich fast an meinem Getränk. Oh man, dieser Wolf hörte wirklich alles.

Auch ich hörte ihm aufmerksam zu, wobei mir seine Bitterkeit nicht ganz entging. Eigentlich wollte ich nachfragen, doch stand mir dies wohl nicht zu, weswegen ich einfach nickte, welches von einer bedauernden Miene begleitet wurde, konnte ich irgendwie ahnen, dass etwas geschehen sein muss, was ihn so bitter hat aussehen lassen. Danach sah ich wieder zu der Dame mit dem Wolf, um ihrer Erklärung zu lauschen.
>>Alice.<<
Antwortete ich dann noch freundlich auf ihre Frage hin, um dann still an meinem Wasser zu nippen. Meine Gedanken wanderten ein wenig ab, musste ich irgendwie an meine Eltern denken, während wir hier alle zusammen saßen. Ich konnte nur hoffen, dass es ihnen gut ging. Ein wenig nachdenklich sah ich das Glas in meiner Hand an. Ob ich es schaffen könnte, den Fehler meiner Eltern wieder gerade zu biegen? Ich war mir eher unschlüssig.

Still lauschte ich den Gesprächen, als sie versuchten sich näher kennenzulernen, ging dabei wie immer meiner Tätigkeit des Gläsersäuberns nach.
"Miko.", antwortete ich beiläufig, auch, damit sie mich ansprechen konnten, falls sie noch etwas zu bestellen hatten.

Das Bedauern in Alice Gesicht war mir nicht entgangen, war ich dennoch sehr froh darüber, dass sie nicht weiter nachfragte. Ich hatte das Ganze bisher gekonnt verdrängen können und das sollte ich so bleiben. So lange, wie es eben ging. 
"Miko, magst du mir ein Bier bringen?", fragte ich freundlich über den Tresen hinweg. An die Frau gewandt sagte ich dann: "Leo. Und mit wem haben wir es zu tun?" 
Mir fiel auf, dass Alice geistig etwas abwesend war, aber ich ließ sie und beobachte sie nur zwischendurch aus den Augenwinkeln. Wer weiß, was in ihrem Kopf gerade vor ging und wenn ich mich an meinen ersten Tag hier in Renisus erinnerte, saß mein Kopf auch voller Grübeleien.

Ich nickte den Frauen zu, wobei ich die Asiatin musterte, zierlich, hübsch. Typisch für unser Land, auch wenn man das durch Training etwas wett machte. "Claire Chiba, oder einfach C.C.", meinte ich gelassen. Einfach so würde ich nichts über mich erzählen, dafür lauschte ich viel lieber. "Miko, hast du auch etwas zu essen, für mich und Okami. Für Okami möglichst etwas rohes", fragte ich die Frau. Der Wolf hatte langsam das trockenfutter satt, auch Dosenfutter. Langsam sollte ich wohl mal wieder raus und die Vorräte aufstocken.

Ich war froh, dass mich die Leute zunächst einfach ignorierten konnte ich ein wenig vor mich hingrübeln, auch wenn ich das wohl ieber tun sollte, wenn ich allein war, doch konnte ich es nicht ändern. Die Schuld meiner Eltern lag schwer, auch auf mir, was ich dan nauch nicht einfach so abstellen konnte, auch nicht, dass es sich immer wieder in meine Gedanken schlich. Dabei entgingen mir jedoch nicht Leos Blick und ein leichtes Lächeln huschte dann doch über meine Lippen, wleches ich an dem Glas Wasser jedoch verbarg, in dem ich etwas trank.
>>Ach ja, magst du mir sagen, ob ihr hier vielleicht noch ein Zimmer frei hättet?<<
Richtete ich mich dann an Miko, wobei ich sie freundlich anlächelte. Natürlich würde ich nicht lange bleiben, nur so lange bis ich etwas eigenes hatte. So wie ich mich jedoch kannte, würde ich das Labor am Ende jedoch zu meinem Zuhause erkoren...

Auf einmal wurde ich mit Anfragen überschüttet und ich lächelte ruhig in die Runde hinein.
Leo, wie er sich vorgestellt hatte, war der Erste, der mich angesprochen hatte. Er wollte ein Getränk.
"Ja, aber natürlich.", erwiderte ich und auch er sollte sein Bier bekommen. Es dauerte nicht lang, da schob ich es ihm schon zu.
Claire fragte nach etwas essbarem. Ihr Wunsch wäre auch einfach gewesen.
"Mh, ich könnte dir schnell ein Sandwich machen.", schlug ich ihr vor, die Zutaten befanden sich hier, da viele Gäste gern mal etwas zu Essen dabei bestellten. "Naja, so etwas rohes wie ungekochtes Fleisch oder so habe ich jetzt nicht hier."
Ich lächelte entschuldigend.
Auch Alice ließ ich nicht ohne Antwort stehen.
"Ja, Zimmer drei wäre noch frei."

Ich bedankte mich bei Miko und nahm einen Schluck von dem kühlen Bier. Ich ließ meine Gedanken etwas abschweifen und dachte darüber nach, was allein an diesem Tag alles hier passiert war. Und irgendwie hatte das hier schon etwas Familiäres. Die Leute um mich herum, selbst wenn ich sie kaum kannte, gaben einem das Gefühl von ein wenig Normalität. Ich nippte erneut an meinem Bier, stellte es dann wieder auf den Tresen und ließ den Blick schweigend durch den Raum wandern.

"Ist schon in Ordnung", dann musste ich wohl mit Okami teilen. "Wie bist du in die gottverlassene Hölle gekommen?", fragte mich Scott dann, anscheinend wollte er ein Gespräch mit mir. Ich zuckte mit den Schultern und meinte nur: "So wie alle anderen, purer Zufall und einiges an Glück." "Sag mal, hast du eine Wohnung hier, so ganz für dich alleine?", hackte er weiter nach, anscheinend wollte er etwas ganz bestimmtes. Kalt funkelten meine dunklen Augen ihn an und ich hauchte ihm zu: "Wag dich in die Höhle des Wolfes und du wirst gefressen." Ich konnte solche Proleten nicht gebrauchen. "Hey Miko, hast du Lust mir etwas zu erzählen? Was hast du früher so gemacht?", wandte sich Scott dann an die Barkieperin. "Wenn es still wird, höre ich die da oben nur beim Bumsen, da hab ich wirklich verfickt nochmal keinen Bock drauf", fügte er knurrend hinzu, anscheinend war er doch nicht so dumm wie ich dachte und lachte leise.