Happy Birthday

Nach ihren Worten, die mir versicherten, dass es ihr gut ging, ergriff sie selbst wieder die Initiative und ich erwiderte ihre Leidenschaft.
Ein leichtes Stöhnen kam mir über die Lippen, als sie sich so deutlich gegen meinen Körper drückte und sanft strich ich ihr über den Hintern, wobei ich sie nah bei mir hielt, wollte sie auf gar keinen Fall gehen lassen.

"Mh, du bist unglaublich ...", seufzte ich und klang dabei irgendwie schwärmend.
Das Verlangen nach ihr brannte in mir und bei Gott, ich wollte jetzt gar nicht mehr aufhören.
Meine Hand wanderte nun in die Innenseite ihrer Oberschenkel und dann langsam weiter nach oben. zu Beginn strich ich zaghaft über dem letzten bisschen Stoff an ihr.

Ihm schien zu gefallen was ich hier machte, auch wenn ich nicht einmal wusste, was genau ich hier machte, doch ich nahm seinen Rat wie immer an und schaltete meinen Denker aus, was sogar recht leicht war bei seinen BErührungen. Es rann mir warm über meinen Rücken, als er über mein Gesäß strich und dann auch noch zu den Innenseiten meiner Schenkel wanderte, wobei er eine kribbelnde Spur hinterließ.
>>Ja....?<<
Kam es ungläubig und mehr als nur gehaucht von mir, tat ich ja eigentlich kaum etwas. Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, regte sich immer mehr das Verlangen nach ihm, was wirklich schon wieder fast gruselig war. Vor allem, als er dann auch noch über den Stoff meines Slips strich, kam ein kleiner und kaum wahrnehmbarer Seufzer über meine Lippen, wobei mein Unertleib schon wieder freudig aufzuckte, dass er Beachtung bekam. Zum GLück wusste Adrian nicht was ich dachte, sonst würde es am Ende wirklich nur noch peinlich werden.

Noch während ich sie oberhalb des Stoffes testend berührte, kam ihre Antwort in Form eines leisen Seufzers.
Eine Einladung, um mich weiter voran zu wagen.
Ich griff nach dem Stoff und wenige Sekunden später hatte ich auch sie von dem Ding befreit. Direkt fanden meine Finger den Weg zurück und sanft schob ich ihre Beine noch ein wenig zur Seite, um mir freien Zugang zu verschaffen.
Mit dem Daumen rieb ich kreisend über dem Punkt ihrer Lust, wollte ihr mehr als nur diesen schüchternen Laut von eben entlocken.
Ich wollte hören, wie sie vor Erregung stöhnte, meinen Namen keuchte und sich unter mir wand. Der Anblick, der sich mir bot, ließ meine Hose langsam wirklich verdammt eng werden.

Nun war endgültig meine Kleidung los und erneut stieg die Röte in mein Gesicht, lag ich nun vollkommen nackt vor ihm im Stroh und es war eben einwenig....befremdend. Daher senkte ich etwas verlegen den Blick, wenn ich aber auch meine BEine weiter zur Seite drücken lies, sodass er Zugang zu meiner Mitte hatte. Nun pochte mein Herz fast schmerzlich gegen meine Brust, als er seine Finger wieder in diese Richtung bewegen lies und diese sich auch gleich meinem Lustpunkt zuwandte, sodass mir ein leichtes Keuchen über die Lippen drang. Nun war mein Vaterstand ganz abgeschaltet, kniff ich die Augen vor Lust zusammen, während er Druck auf meine Klitoris ausübte, was mich schier um den Verstand zu bringen schien. Noch nie gefühlte Lust drohte mich zu überrenen und die anfängliche Scham vor ihm, war vollkommen verflogen, während ich ein wenig die Beine anwinkelte und nun doch ein wenig ins Stroh griff, wusste ich mir sonst nicht zu helfen. Während er weiter machte, rutschte mir sogar ein leises Stöhnen über meine Lippen, Geräusche, die ich auch nicht von mir kannte. Das war....

Leicht bäumte sie sich gegen meine Berührung auf und ein erregtes Keuchen kam über ihre Lippen, während ich sie so direkt und intim berührte.
Mit beiden Händen krallte sie sich ins Stroh und ich konnte deutlich spüren, wie ihr Körper unter der Erregung ein wenig zuckte.
Während sich meine Hand noch immer zwischen ihren Beinen zu schaffen machte, küsste ich mich von ihrer Schulter abwärts, ober Brust, Bauch und Unterleib, so zart und quälend langsam, wollte jeden Zentimeter mit den Lippen verwöhnen.
Dann schob ich mich komplett zwischen ihre Beine und wiederholte das ganze Spiel an der Innenseite ihrer Oberschenkel, wobei ich mich dieses Mal langsam nach oben arbeitete.

Er machte mich mit seinen BErührungen wahnsinnig, konnte ich es gerade nicht zutreffender beschreiben. Auch wenn ich nicht wusste warum, doch so fühlte sich alles so intensiv an, als würde mein Haut mehr als nur ein bisschen sensibel zu sein. Daser auch noch zwischen meine Beine ging, machte es nicht besser, kniff ich dabei ein wenig die Augen fester zusammen, zerrte dies ein wenig an meinen Nerven und dabei hatte er im Grunde nicht einmal richtig angefangen. Immer wieder stöhnte ich leise auf, hielt er in seinen BEwegungen nicht inne, sodass ich langsam aber sicher spüren konnte, wie sich die Muskeln in meinem Unterleib begannen sich zusammen zu ziehen, sodass ein etwas lauteres Stöhnen über meine Lippen kam, bei dem nun doch wieder leicht ein rosa Schimmer auf meine Wangen huschte. Das er mich so weit bringen mochte.... Zum Glück war Draußen Niemand und würde uns stören wofür ich mehr als nur dankbar war.

Ihr Stöhnen war Bestätigung genug, dass es ihr deutlich gefiel und ich würde jetzt keinen Rückzieher mehr machen.
Während ich mit der Zunge nun über ihre empfindsamste Stelle glitt, drang ich vorsichtig mit einem Finger in ihr heißes Inneres, langsam, um sie nicht zu verschrecken.
Einen Moment lang wartete ich, um sie an diese neue Situation zu gewöhnen, bevor ich in einem leicht stoßenden Rhythmus ihr den Finger entzog nur um dann gleich wieder einzutauchen.

Ich ließ mir Zeit, bevor ich testend einen zweiten Finger hinzuschob und verharrte dann ohne jegliche Bewegung, ob sie dazu schon bereit war.

Ein wenig legte ich meinen Kopf in den Nacken, als er auch noch begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Mein Verstand war vollkommen vernebelt vor Lust, traute ich mich gar nicht mehr mich zu bewegen oder gar überhaupt zu denken. Schwer atmend lag ich vor ihm und versuchte einfach nicht mich all zu sehr zu bewegen, hatte ich viel zu oft das Bedürfnis dazu. Dann jedoch konnte ich spüren, wie er langsam einen Finger in mich schob, sodass ich etwas lauter als ovrhin aufkeuchte, gefolgt von einem leisen Stöhnen, begann er sich damit auch noch in mir sich zu bewegen. Deutlich konnte ich ihn über meine inneren Wände streichen spüren und mehr aus Reflex zog ich meine Beine noch ein wenig mehr an, fühlte es sich so ein wenig angenehmer an. Immer wieder zuckte bei dieser Stimulation mein Unterleib freudig auf, gierte mittlerweile danach, bis er plötzlich zwei Finger nahm und in mir versenkte, sodass ich doch etwas lauter keuchte, spürte ich zum ersten Mal Druck an meinen Wänden und wie er mich dehnte, noch etwas Neues, doch es war nicht....unangenehm, nur musste ich mich daran gewöhnen, merkte ich wohl, dass es besser wurde. Gott, er raubte mir noch einmal den letzten Atem, ich sah es kommen.

Ich kam wieder zu ihr hoch, um ihre Mimik zu beobachten, wobei ich ihr die Finger nicht entzog. Schnell gewöhnte sie sich an das Gefühl, ausgefüllt zu sein und wieder begann ich vorsichtig mit den Fingern in ihr Inneres zu stoßen.
Sie stöhnte erregt auf, so war es doch eine unbekannte Empfindung für sie.
Ihre Erregung war deutlich zu spüren, dann ihre Feuchte ließ mich ungehindert das Tempo ein wenig erhöhen ohne ihr dabei wehzutun.
Ein ersticktes Keuchen kam über ihre Lippen, als ich mit den Fingern einen bestimmten Punkt in ihrem Inneren traf und ich konnte das deutliche Zucken spüren, als sie sich um meine Finger verengte.
Leicht bäumte sie sich unter mir auf, als die kam und ohne in meinen Bewegungen innezuhalten, führte ich sie durch ihren Orgasmus.
Als nun auch noch mein Name über ihre Lippen kam, konnte ich selbst ein leises Seufzen nicht verhindern, hörte es sich doch so süß in ihrer Ekstase an.
Die eigene Erregung brannte wie heißes Öl in meinen Adern und ich wollte sie mit jeder Faser meines Seins.
Ich wollte sie vögeln und so ganz brav waren meine Gedanken schon lange nicht mehr.

"Gott, Mia ..."

Noch nie in meinem Leben hatte mich Jemand so sehr an den Rand meiner Empfindungen bringen können, dass ich bald nicht mehr wusste wo mir der Kopf stand. Meine Muskeln zogen sich immer mehr zusammen, hatte ich beinahe das Gefühl es nicht mehr aus zu halten. In dem Moment lößten sie sich mit einem Ruck und ohne das ich es wirklich mit bekam, stöhnte ich etwas lauter auf und Adrians Namen entwich mir, machte er mich einfach verrückt so. Langsam beruhigte sich mein Körper, auch wenn seine Nähe schon reichte, um mich weiterhin auf Spannung zu halten. Kurz musste ich jedoch wieder nach Fassung ringen, lag schwer atmend mein Arm über meinen Augen. Das sich das hier so intensiv und erregend anfühlen konnte, hätte ich nicht gedacht. Erst als ich spüren konnte, wie er zu mir hoch kam, nahm ich den Arm weg und sah ihm mit vor Lust glasigem Blick zu ihm auf, konnte ich ihm seine Erregung auch deutlich an sehen.
Da er meinen Verstand schon lange zum Schweigen gebracht hatte, beugte ich mich zu ihm auf und legte meine Lippen auf seine, an denen ich noch immer mich selbst schmecken konnte, was einen leichten Schauer über meinen Rücken jagte. Ohne groß zu überlegen, lies ich meine Hände über seine starken Arme gleiten, hoch zu seinem Rücken und diesen hinunter, wobei ich zäertlich ihn hier und da ein wenig massierte. Nun doch etwas vorsichtiger, strich ich über seinen Gürtel, um diesen zu öffnen und danach seine Hose ganz zu öffnen. Ich hatte einfach den Wunsch und das Verlangen ihn in mir zu spüren und ich sah ihm an, dass er ähnliches dachte. Daher dachte sich mein Unterbewusstsein, welches gerade die Oberhand nahm, es wäre doch ganz nett, wenn Adrian den Rest seiner Kleidung los wurde. Zum Glück war mein Verstand vollkommen vernebelt, sonst wäre es mir wohl verdammt peinlich.
Da mein Verstand aber eben nicht da war, lies ich meine Lippen zu seinem Hals wanderen, damit ich diesen Liebkosen konnte, während ich meine Hand vorsichtig in seine Hose gleiten lies ,damit ich sie abstreifen konnte. Was machte er einfach nur mit mir?

Sie hatte einen Arm über ihre Augen gelegt und keuchte vor sichtlicher Erschöpfung.
Verständlicherweise, denn nach meinem Wissensstand her, hatte sie gerade ihren ersten Höhepunkt durchlebt.
Mein eigenes Herz raste ein klein wenig und wieder stahl sich ein Lächeln auf mein Gesicht.
Dieser Anblick war sogar noch tausendfach schöner.

"Ich liebe dich.", flüsterte ich und erwiderte willig ihren Kuss, als sie sich leicht zu mir hinaufbeugte. Ich schlang einen Arm um ihren Körper, um ihr Halt zu geben.
Sanft strichen ihre Finger erkundend über meine Haut und es dauerte gar nicht lang, da spürte ich, wie sie sich an meinem Gürtel zu schaffen machten, um diesen zu Öffnen.
Erfolgreich, wollte ich meinen, denn meine Hose folgte und scheinbar wollte sie sie mir ausziehen.
Ich lächelte und half ihr dabei, war mehr als nur froh sie endlich los zu sein, denn es wurde langsam echt verdammt ungemütlich in diesem Ding.
Ein leichter, rosafarbener Schimmer lag noch immer auf ihren Wangen und ich war mir nicht sicher, ob es von der Erregung kam oder von der Tatsache, dass ich jetzt auch komplett nackt vor ihr ihm Stroh kniete.
Ganz egal was es auch war, vermutlich traf beides zu.

>>Ich liebe dich auch.<<
Hauchte ich gegen seine Lippen, als ich den Kuss unterbrechen musste, damit ich Luft bekam, beruhigte sich mein Atem und mein Puls nur bedingt, blieb weiterhin alles auf Anspannung, vor allem, als er nun nackt vor mir kniete und ich ihn auch vollkommen sehen durfte. Seine Erregung blieb mir nun auch nicht mehr verborgen und auch wenn ich es mir so sehr wünschte, ihn in mir zu spüren, so zog sich mein Magen ein wenig nervös zusammen, wirkte sein Glied viel zu Groß für mich, mehr als nur zwei Finger...
Einen Rückzieher würde ich natürlich jetzt nicht machen, hatte ich meine Worte ernst gemeint, dass ich ihm blind vertraute und in diesem Fall würde ich es wohl auch müssen. Auf eine Art erregte mich diese Situation mehr als gesund war, wobei mein Unterleib schon wieder um Aufmerksamkeit bat.
>>Du birngst mich noch um den Verstand.<<
Kam es leise mit vor Lust zitternder Stimme, während ich weiterhin meine Hände über seine Haut gleiten lies, wollte ich ihn spüren und ihn gleichzeitigauch mal verwöhnen. Mir schoss noch etwas anderes durch den Kopf, doch....ich befürchtete, dass ich das wohl auf ein anderes Mal verschieben würde. Das ich überhaupt sowas dachte....

Ich beugte mich wieder über ihren Körper, stütze mich neben ihrem Kopf ab und strich ihr mit einer Hand sanft durchs Haar.
Ihre Frisur mit den Strohhalmen war zurückgekehrt und dieses Mal würde es sicherlich nicht so einfach sein, sie wieder zu entfernen.
Doch das machte rein gar nichts. Es gab ihr so einen wilden Look, der mir wirklich gefiel.

>>Du bringst mich noch um den Verstand.<<

Was? Ich brachte sie um den Verstand?
Und was stellte sie dann mit mir an?
Sie hatte ja keine Ahnung.

"Möchtest du so weit gehen?", fragte ich leise, wollte, dass sie sich ganz sicher war, denn dann gab es wirklich kein Zurück mehr.
Wenn sie jetzt ja sagte, dann würde ich mit ihr schlafen.
Hier und Jetzt.
Und ich wollte es so sehr, doch sie durfte die Entscheidung treffen.

Trotz der unbedingen Lust, die meinen Verstand vollkommen aussetzen lies, stieg in mir zu allem Überfluss die Zuneigung zu ihm hoch, als er mich noch einmal nach fragte, ob ich wirklich so weit mit ihm gehen wollte. Vermutlich zu meiner Schande brauchte ich nicht einmal mehr lange zu überlegen, ob ich es wirklich wollte. Daher legte ich meine Hände an sein Gesicht und sah ihn liebevoll an.
>>Mit dir....Jeder zeit.<<
Versicherte ich ihm leise und legte wieder meine Lippen auf seine, wobei mein Magen sich dennoch leicht zusammen zog, konnte ich nicht verhindern doch ein wenig nervös zu werden. Mein Puls wurde schon wieder höher, während ich meine Stirn gegen seine lehnte und ihm fest in die Augen sah. Ja, ich wollte ihn, sehr sogar und es wäre zwecklos es vor mir zu verleugnen, weswegen ich es auch nicht tat.

Seicht erwiderte ich den Druck gegen ihre Stirn und hauchte ihr anschließend eine Reihe von Schmetterlingsküssen auf die Lippen.
Ihr Vertrauen ehrte mich sehr und ich war glücklich darüber, dass sie mir so viel entgegenbrachte.

"Du kannst mir jederzeit sagen, wenn ich aufhören soll."
Kein Zwang, sie hatte das Sagen hier im Spiel und ich würde gehorchen.
Mit einer Hand strich ich ihr sanft über die Hüfte und ich zog sie sanft näher an mich heran, positionierte mich zwischen ihren Beinen, ohne in sie einzudringen.
Es galt nichts zu überstürzen und ich wollte ihr auf keinen Fall unangenehme Erinnerungen bereiten.

"Dein Wort ist Gesetz.", sagte ich lächelnd, rieb mich ein klein wenig an ihr um sie vorzubereiten.

Mein Herz pochte viel zu schnell, sodass ich wusste, das wenn ich gestanden hätte, ich vermutlich so umgefallen wäre. Das hier war einfach mehr als nur intensiv, doch ich war froh, dass ich es mit ihm teilen durfte und zwar gerade das erste Mal, weswegen ich leicht nickte, als Zeichen dafür, dass ich verstanden hätte. Ohne Gegenwehr, lies ihc mich ein wenig an ihn näher heran ziehen, während mein Magen sich erneut leicht zusammen zog. Gleichzeitig fragte ich mich ernsthaft, wie sich das Kommende gleich anfühlen würde, vor allem als er sich leicht schon an mich rieb. Dabei machte mein Herz einen leichten Hüpfer, denn ihn so an mir zu spüren...
>>Ich vertraue dir Adrian....also...<<
Lächelte ich ihm ebenfalls zu und beugte mich zu ihm hoch, um ihm erneut einen Kuss zu stehlen und dabei meine Beine ein wenig weiter zu öffnen, um ihm das Eindringen zu erleichtern.

>>Ich vertraue dir Adrian....also...<<

Ihr Blick war so eindeutig, dass ich eigentlich gar nicht um Erlaubnis hätte fragen müssen.
Das war Alles was ich hören musste.
Zärtlich erwiderte ich ihren Kuss, stützte mich mit einer Hand immer noch neben ihr im Stroh ab, während ich sie mit der Anderen sanft festhielt.
Mit einem einzigen Stoß drang ich tief in ihr ein, denn so war es besser, als sich langsam voran zu tasten.
Ein leises Stöhnen kam mir über die Lippen, denn verdammt, sie war so eng, dass es mir fast den Verstand raubte.
Doch ich rührte mich nicht, wollte, dass sie sich an dieses Gefühl gewöhnte.

Ich merkte erst das ich die Luft angehalten hatte, als er sich mit einem Stoß in mir versenkt hatte und ich durch den kurzen Schmerz leicht aufwimmerte. Dabei klammerte ich mich ein wenig an ihm fest, wobei ich die Augen kurz zusammenkniff, um mich dann mit einem leisen Stöhnen wieder zu entspannen und mich wieder zurücksinken lies. Es brauchte einen Moment, bis der Schmerz nach lies und ich ihn in mir spüren konnte, wie er gegen meine Wände drückte und mich vollkommen ausfüllte. Es war ein berauschendes Gefühl und vermutlich würde ich mich ihm nie näher fühlen können, wie in diesem Moment. Langsam konnt eich mich wieder vollkommen entspannen und konnte es genießen, worauf wieder ein leichtes Stöhnen über meine Lippen kam. Das hier war einfach nur noch herrlich.

Sanft hielt ich sie fest, als sie sich schmerzlich aufkeuchend an mich klammerte und ich wusste, dass es nur der erste Augenblick war, der so unangenehm ist.
Ich strich ihr durchs Haar und wartete, bis sie sich wieder einigermaßen unter mir entspannte.

Zu Beginn kreiste ich nur mit den Hüften, hielt sie so nah bei mir, wie es eben möglich war und beugte mich wieder zu ihr hinab, sodass ich ihre Lippen mit den eigenen in Beschlag nehmen konnte.
Das Gefühl war nahezu unbeschreiblich.

"Mia ...", stöhnte ich leise ihren Namen, während ich mich in ihr bewegte, es genoss ihr so unglaublich nahe zu sein.

Nachdem der Schmerz endlich vorbei war, konnte ich mich auf diese Sache einlassen, fühlte es sich unheimlich perfekt und berauschend an. Als er sich dann auch noch begann in mir zu bewegen hatte ich das Gefühl, als würde ich unter ihm zu Butter werden. Dann stöhnte er auch noch meinen Namen, dass mir ein Schauer über den Rücken rann und ich erneut aufstöhnen musste. Mehr aus Reflex drängte ich mich ihm noch ein wenig entgegen, bewegte mich instinktiv passend zu seinem Rythmus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, konnte es kaum beschreiben, doch schon jetzt wusste ich, dass ich ihn niemals mehr würde abweisen wollen, wenn er hier nach verlangte.
>>Ich liebe dich, Adrian.<<
Stöhnte ich leise, wobei ich meine Lippen wieder auf seine legte, bekam ich nicht genug davon.

Ich vertiefte den Kuss, zu dem sie mich herausforderte, indem ich meine Zunge erneut durch ihre leicht geöffneten Lippen schob.
Als sie begann, sich gegen mich zu bewegen, mir entgegenkam, verlor ich jede Kontrolle, die ich noch gehabt hatte und zog mich leicht aus ihr zurück, nur um gleich wieder tief in ihr Inneres zu stoßen. Zuerst sanft und langsam, dann steigerte ich das Tempo, schlang erneut einen Arm um ihren zierlichen Körper, um sie sanft zu halten.
Diese Frau war unglaublich, vermochte sie es doch immer wieder, mich aus den Reserven zu locken.
Die Zweisamkeit mit ihr fühlte sich einfach perfekt an.
Sie war alles, was ich wollte und ich würde für sie kämpfen.

"Mh ... du fühlst dich gut an ...", flüsterte ich ohne jeglichen Scham, wollte sie wissen lassen, dass ich es genoss.

Nur zu bereitwillig lies ich seine Zunge wieder mit meiner spielen, forderte sie sogar heraus, während ich immer wieder leise gegen seine Lippen aufstöhnen musste. So musste man sich wohl fühlen, wenn meinen Tripp auf Drogen hatte, einfahc berauschend und mehr als nur gut und ich befürchtete, dass es genauso süchtig machte. Meine Hände hatten sich wieder auf seinen Rücken gelegt, massierten ihn leicht im Rythmus seiner Stöße, die sich nun noch intesniver anfühlten, als er begann sich aus mir heraus zu ziehen und wieder hinein zu schieben. Bei seinen Worten sah ich ihm lustvoll in die Augen und gleichzeitig auch liebevoll, als er mich so wissen ließ, dass er es wirklich genoss. Es ehrte mich auf eine Art, weswegen ich doch leicht warm lächelte, nur um wieder auf zu stöhnen.
>>Du...aber auch.<<
Es fühlte sich einfach berauschend an, wie er gegen meine Wände drückte, immer wieder gegen meinen inneren Lustpunkt stieß und mir den Verstand zu rauben schien. Gott, ich liebte diesen Mann!

Ihre Stimme, wie sie vor Lust aufstöhnte, war wie Musik in meinen Ohren und so wollte ich mehr von ihr entlocken.
Hier konnte uns niemand hören, waren wir ganz allein.
Ihre Hände strichen über meinen Rücken, und ich genoss das sanfte Streicheln.
Hungrig nach mehr erwiderte ich ihren Blick und schlang beide Arme um ihren Körper, wobei ich mich leicht nach hinten lehnte, um mich aufzusetzen. Sanft zog ich sie mit, wobei ich den Kontakt zwischen uns keine Sekunde unterbrach.
Nun saß sie auf meinem Schoß, ich war noch immer tief in ihrem Inneren vergraben und begann nun langsam von unten, aus der sitzenden Position heraus, wieder in sie zu stoßen.
Meine Hände legten sich um ihren Hintern, wobei ich sie bei jedem Stoß leicht anhob und ein erregtes Stöhnen kam über meine Lippen, denn diese Stellung rief ganz andere Empfindungen hervor.

In diesem Moment hätte er wohl alles mit mir machen können, war ich vollkommen von ihm eingenommen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Daher lies ich mich näher an ihn ziehen und folgte seinen Bewegungen in eine sitzende Position. Nun konnte ich nicht mehr anders, stöhnte etwas lauter auf, als er durch diese neue Position noch tiefer in mich drang und sich nun tief in mir bewegte. Ein wenig lehnte ich den Kopf nach hinten, registrierte gar nicht, dass ich ihm dabei ein wenig meine Brüste entgegen streckte. Vollkommen in der Lust gefangen, beugte ich mich jedoch nach einer Weile zu ihm hinunter und liebkoste seinen Hals und seine Brust, erstickte ich an seiner Haut mein doch etwas lauter gewordenes Stöhnen, wusste ich zwar nicht woher ich das nahm, aber ich verlies mich einfach darauf, dass er mir schon sagenwürde, wenn im etwas nicht gefiel, weswegen ich mich auch traute mit in den BEwegungen ein zu steigen, auch um es ihm zu erleichtern.

Ich hielt sie auf dem Schoß fest, massierte ihren Hintern, während ich sie sanft auf und ab hob, passte es direkt auf meine Bewegungen an, sodass sie mir nun entgegenkam, als ich tief in sie stieß.
Komplett füllte ich sie aus und ihre Erregung, ihre Feuchte, brachte mich fast an den Rande des Wahnsinns.
Dann streckte sie mir köstlich darbietend ihre Brüste entgegen, doch ehe ich mich dazu verleiten lassen konnte, sie sanft zu küssen, hatte sie sich schon nach vorn gebeugt und ihre weichen Lippen strichen über meinen Hals.
Nur allzu gern legte ich meinen Kopf ein wenig zur Seite, sodass sie freien Zugang erhalten konnte.

"Mh ...", seufzte ich und ein angenehmer Schauer durchströmte meinen Körper, wobei ihre Berührungen eine seichte Wärme auf meiner Haut hinterließen.