Happy Birthday

Ja da hatter wohl auch recht, doch ich hoffte mal, dass Marco diesen Wink nicht brauchte, denn wer wusste schon wie dieser ausfallen mochte. Leise seufzte ich auf, um ihn dann aber wieder warm an zulächeln bei seinen Worten und dem Kuss auf meine Finger. Eigentlich war es kein Wunder, dass ich mich ihn verliebt hatte, war er ein Gentelman, wie er im Buche stand, weswegen es mich eigentlich wunderte, dass ein Mann wie er sich in mich verliebt haben könnte und vorher niemanden an seiner Seite hatte...
>>Danke fürs zuhören.<<
Beendete ich dann das Thema, schien er es auch sein lassen zu wollen und ich konnte es ihm nicht einmal verübeln. Allerdings fühlte ich mich doch ein wenig besser durch das kleine Gespräch, war es doch einmal erleichternd. Noch einmal schenkte ich Adrian ein sanfts und liebevolles Lächeln, bevor ich nach dem Glas Wasser griff, um etwas zu trinken und dann auf das leere Geschirr zu blicken.
>>Möchtest du noch etwas oder sollen wir abwaschen?<<
Lenkte ich dan nauch ein anderes Thema ein und sah fragend zu ihm.

Auf ihre Frage hin, ob ich noch etwas essen wollte, schüttelte ich den Kopf und nahm ihr direkt die Teller vor der Nase weg, sodass sie gar keine Chance hatte, auch nur an den Abwasch zu denken.

"Du wirst an deinem Geburtstag sicherlich nicht den Abwasch machen.", erklärte ich stur und grinste sie lieblich an, wobei ich nun mit dem Tellern zur Spüle hinüberging.
Der Topf und diese zwei Teller waren doch schnell weggearbeitet und die Schälchen stellten fast gar keine Arbeit da.

"Du lässt dich verwöhnen, verstanden?", befahl ich ihr spielerisch und nahm sie mir jetzt einfach über die Schultern. Der Weg war nicht weit und so trug ich sie über meinen Schultern hängend in die Stallungen rüber.
Das alte, saubere Stroh war besonders weich und eben weil ich das wusste, ließ ich sie lachend einfach in den Haufen fallen, aber darauf achtend, dass sie sich nicht wehtat.

>>Ja, aber....<<
Begann ich, als er mir die Telle weg schnappte und selbst abspülte. Es war doch nur ein Tag wie jeder Andere und noch immer fand ich es nicht sonderich schön, wenn Andere um mich herum arbeiteten und ich nur da saitzen konnte. Ich fühlte mich dann immer eine Spur unwohl, da konnte ich mir nicht helfen. Da er aber mir aber keine Widerworte zugestand, seufzte ich nur leise auf, wenn sich auch ein feines Lächeln auf meine Lippen legte.
>>Zu Befehl!<<
Schmunzelte schief, um dann leise auf zu lachen, als er mich einfach über seine Schultern warf und mich durch die Wohnung trug. Er schaffte es wirklich mich immer und immer wieder zum Lachen zu bringen, wofür ich ihn unter Anderem einfach nur genial fand. Ehe ich mich dann aber sah, landete ich mit einem überraschten Laut im Stroh, doch war es so weich, dass ich mir nicht weh tat. Leise lachend, richtete ich mich auf, blieb aber im Stroh sitzen, wobei ich mir ein paar Halme aus dem Haar zog.

Ihr Aufschrei war wirklich für die Götter gewesen und am liebsten hätte ich ihn aufgenommen, doch das war nicht möglich.
Wieder gut gelaunt lachte sie, während sie ein paar Strohhalme aus ihrem langen Haar zog.
Och, das war aber unnütz, die Dinger würden sich eh gleich wieder in ihre Frisur verirren.

"Die Dinger stehen dir aber.", kicherte ich und ließ mich neben ihr ins weiche Stroh fallen und einen Arm um ihre Schultern legte. "Davon hätte ich wirklich gerne ein Bild."
Ich war froh, dass das Stroh wirklich weich war, denn das hatte ich vorher gar nicht kontrolliert.
Wäre jetzt wirklich dumm gewesen, wenn man sich daran den Hintern aufpiekste.

Leicht blies ich spielerisch die Wangen auf bei seinen Worten bezüglich des Strohs in meinen Haaren, doch musste ich selbst kurz lachen, schien es wohl ein ziemlich amüsanter Anblick zu sein.
>>Dann sollte ich das wohl öfters tragen.<<
Kicherte ich leise, wobei ich qieder einmal feststellen musste, wie dankbar ich ihm eigentlich war, schaffte er es mit wenig mich trotz vorheriger trauriger Situation zum lachen zu bringen. Als er seinen Arm um mich schlang, lehnte ich meinen Kopf gegen seine Schulter und lachte erneut leise.
>>Leider keine Kamera dabei.<<
Sah ich ihn gespielt entschuldigend an, war ich nicht sonderlich böse darum, dass wir keine hatten. Schon früher war ich nicht gerne auf Bildern zu sehen, hatte mich gerne vor den Kameras gedrückt.

"Ja leider. Es hätte ein wirklich schönes Bild abgegeben. Vor allem, mit dem Gesichtszug, den du dabei gezogen hast."
Meine Stimme war leicht neckisch, wobei ich diese kleine Ärgereien ja nicht ernst oder böse meinte.
"Wenn du es öfter tragen willst, musst du wohl etwas Heu mitnehmen."
Bildlich stand sie nun in meinen Gedanken vor einem Spiegel und drehte sich diese Halme im Haar ein.
'Die etwas andere Mode'

"Aber nein, dafür bist du viel zu hübsch."
Dieser bäurische Arbeitslook kam definitiv nicht an sie heran.
Vielleicht eine Hochsteckfrisur? Bis jetzt hatte ich sie immer nur mit offenem Haar angetroffen.
Das war mein nächster Plan. Bei unserem nächsten Treffen, würde ich Bürste und Zopfgummis parat haben.

>>Wie sah ich denn aus?<<
Schmunzelte ich leicht, konnte ich mir jetzt nicht unbedingt vorstellen, wie ich ausgesehen haben musste. Es schien ihn jedoch auch zu amüsieren, wobei ich ihm seinen Scherz nicht übel nahm, fasste ich ihn eben als solchen auf.
>>Wenn du mir etwas mitgibst, lässt sich da was machen.<<
Lachte ich wieder, tat es unheimlich gut in dieser Zeit, konnte ich mir nicht helfen. Man sollte öfter einen Grund haben zu lachen!
>> Danke.<<
Schenkte ich ihm ein warmes und liebevolles Lächeln bei seinem Kompliment, wobei ich mich zu ihm aufreckte und ihm einen sanften Kuss auf die Wange hauchte. Natürlich legte sich auch gleich wieder ein rosa Schommer auf meine Wangen, war ich mir bei so etwas einfach immer noch unsicher.
>>Was machst du nur mit mir....<<
Seufzte ich verlegen auf , wenn aber auch ein deutliches Lachen in meiner Stimme zu hören war, damit er es nicht falsch verstand.

>>Was machst du nur mit mir....<<

"Mh, was mach ich denn? Sag du's mir.", flüsterte ich, doch ehe sie mir eine Antwort geben konnte, lagen meine Lippen schon wieder auf den Ihren und vorsichtig beugte ich mich ein wenig über sie, wobei das Stroh seicht nachgab.
Die Erwiderung, die sie mir nun zuteil haben ließ, war definitiv Antwort genug und ebenso sanft wie der Kuss war, bat ich um Einlass, knabberte sanft an ihrer Unterlippe um das ganze ein wenig zu vertiefen.
Mit einer Hand strich ich sanft über ihre Seite, liebkosend und drückte sie leicht gegen meinen Körper.

>>Meinen Verstand gekonnt aussetzen lassen.<<
Antwortete ich ihm leise war es fast nur ein Hauch, fing er ja jetzt schon wieder damit an, in dem er seine Lippen auf meine legte, lies er mir somit nicht einmal die Chance meine Antwort ganz aus zu sprechen, doch wenn es auf diese Art war konnte ich damit leben. Nur all zu gerne erwiderte ich seinen Kuss, mit dem er mich im Verlauf doch leicht überraschte, als dieser intensiver wurde. Natürlich fing mein Herz gleich wieder an schneller zu schlagen, wobei mein Verstand schon wieder versuchte nach zu kommen und eine entsprechende Antwort zu suchen. Gott ich kann so etwas absolut nicht und wusste wirklich nicht was ich tun sollte. Mein Körper übernahm jedoch wieder, gewährte ihm einlass, wobei sich meine Augen wieder schlossen und seine Berührungen genoss. Einw enig drückte ich mich gegen seine Hand, fühlte es sich einfach berauschend an. Meine Hände fingen wieder an sanft seinen Nacken und Rücken zu massieren. Gott was machte ich denn nur?

Ganz von selbst schien sich das Geschehen zu entwickeln, als ich spüren konnte, wie sie auf meinen Versuch, den Kuss zu vertiefen, gewillt einging und ich konnte es nicht verhindern.
Ein leises Seufzen kam über meine Lippen, bevor ich sie leidenschaftlich, ja fast feurig küsste.
Jegliche Vernunft war wie ausgeschaltet und ich spürte dieses Verlangen nach ihr, kaum zu kontrollieren.
Meine Hand hatte sich selbstständig gemacht, war mittlerweile unter ihr Shirt gerutscht und meine Finger strichen über ihre weiche Haut.
Ich erkundete mich tastend nach oben, bis ich die Umrisse ihres Bh's deutlich an den Fingerspitzen spüren konnte.
Dann unterbrach ich den Kuss, gab ihr den Freiraum Luft zu holen, wobei ich ihr tief in die Augen schaute, fast schon nach einer Ablehnung suchend.
Und das erste Mal hatte ich Angst, ja wirklich Angst, dass sie mich zurückweisen würde.

Der Kuss wurde leidenschaftlicher, sodas mein Verstand einfach nicht mehr nach kam. Mein Herz pochte schon so schnell, dass mir beinahe schwindelig wurde und gleichzeitig sandte er einen angenehmen Schauer nach dem Anderen über meinen Rücken, als ich seine Finger auf meiner Haut spüren konnte, die immer weiter nach oben wanderten, wobei mein Magen sich doch etwas nervös zusammen zog, konnte ich mir durchaus denken was er vorhatte. Als er den Kuss lößte konnte ich es ihm auch deutlich an den Augen absehen und auch die Frage, ob es in Ordnung wäre.
War es das? Ich liebte ihn und das gerade hatte etwas in mir hervor gerufen, was ich so auch noch nie gespürt hatte, doch mein Körper verzerrte sich plötzlich nach seinen BErührungen, weswegen ich einfach davon ausging, dass ich es wohl zulassen würde, aber...
>>Adrian, ich....du solltest vielleicht vorher wissen, dass ich....also...ich war noch nie so mit einem Mann....zusammen.<<
Ach herjeh, war das jetzt...peinlich, aber ich hatte das Gefühl, dass er eben wissen musste, dass ich noch so intim mit Jemanden war, konnte man das wohl schon allein daran sehen, dass ich einfach nicht wusste wie ich reagieren sollte oder das mir schwer fiel darüber zu sprechen. Es war keine Ablehnung, das sollte er nicht denken.

>>Adrian, ich....du solltest vielleicht vorher wissen, dass ich....also...ich war noch nie so mit einem Mann....zusammen.<<

Es war süß, wie sie nach den passenden Worten rang, um mir mitzuteilen, das sie noch keine Erfahrung in diesen Dingen hatte, dass sie noch Jungfrau war.
Zärtlich lächelte ich sie an, war erfreut darüber, dass sie mich nicht von sich stieß und sicherlich würde ich ihr niemals wehtun.
Sanft legte ich ihr einen Finger auf die Lippen, denn mehr brauchte sie gar nicht sagen.

"Keine Angst, Mia. Lass dich einfach fallen und genieße das, was ich dir biete."
Ich würde sie führen, sodass sie sich nur zurücklehnen musste. Die Angst und die Unwissenheit würde ich ihr nehmen.
"Natürlich nur, wenn du mir vertraust."

Irgendwie versuchte ich noch ein paar worte mehr zu finden, damit er wirklich nicht glaubte, dass ich ihn abweisen würde, doch da legte er seinen Finger schon auf meine Lippen und ich schloss meinen Mund wieder. Seine Worte danach, sorgten nur dafür, dass sich mein Magen werneut leicht zusammen zog, allerdings vor Nervösität und auch ein wenig vor....Vorfreude!? Es zeigte mir aber auch nur mal wieder, wie perfekt Adrian war und was ür ein gutes Wesen er hatte.
>>Natürlich vertraue ich dir....blind.<<
Versciherte ich ihm leise, wobei ich aber nicht ganz verhindern konnte, dass meine Stimme leicht nervös zitterte. Allerdings würde ich seinem Worten nachkommen wollte, mich fallen lassen, auch wenn ich dafür wohl mich mehr als nur ein wenig zusammennehmen musste, doch für ihn würde ich es tun. Mein ganzes Sein gehörte ihm und würde wohl wirklich alles für ihn tun.

Die Nervosität verschwand nicht ganz aus ihrer Stimme, doch das war auch gut so. Desto schöner war auch die Vorfreude.
Ihre Aussage, dass sie mir blind vertraute, erwärmte mir das Herz und sanft küsste ich sie noch einmal auf die Lippen, bevor ich ihr sanft den Pullover auszog. Ohne ihr auch nur die Chance auf Verlegenheit zu geben, beugte ich mich zu ihr hinab und strich mit den Lippen über ihr Kinn, wobei ich sanft über ihren Hals zum Ohr wanderte.

"Wenn du etwas nicht möchtest, dann sag es mir."
Offenheit war hierbei besonders wichtig. Die Partner mussten miteinander Kommunizieren, denn nur so konnte es harmonisieren.

Wie jeden seiner Küsse, erwiderte ich auch diesen, auch wenn er nur kurz war. Danach fiel dann auch schon das erste Kleidungsstück von meinem Körper, wobei ich mich kurz ein wenig anhob, damit er ihn mir besser abstreifen konnte. Es war ungewohnt so vor einem Mann zu liegen, doch merwkürdigerweise machte ich mir mehr Gedanken darum, was er über meine Narben denken mochte....
Ja, ich machte mir darum Gedanken, dass ihm nicht gefallen könnte was er sah, dass er die feinen Narben auf meinem Körper und die lange, deutliche auf meinem Rücken, abschreckent findet, dass ich gark eine ZEit hatte, wirklich verlegen zu werden.
Seine sanften Berührungen mit seinen Lippen lenkten mich jedoch wieder ab und erneut schlossen sich meine Augen wieder ,wobei ich gerne etwas erwidert hätte, doch noch immer fühlte ich mich einfach ein wenig überfordert, wusste nicht so genau was ich tun sollte.
>>Werd.....werde ich.<<
Versicherte ich ihm leise, während ich versuchte meinen Herzschlag nicht ganz so schnell werden zu lassen vor NErvösität und Unsicherheit.

>>Werd.....werde ich.<<

Kurz blickte ich ihr in die Augen und strich mit den Fingerspitzen über den äußernen Rand ihres BH's.
Ich wollte nicht, dass sie sich unwohl fühlte, weswegen wohl ein bisschen Gleichberechtigung auf dem Plan stand.
Ich setzte mich aufrecht hin und begann damit, mein Shirt zu öffnen, bevor ich es dann ebenfalls einfach auszog.
Die blassen Narben auf ihrer nun entblößten Haut waren mir nicht entgangen und ich fragte mich, wer ihr das angetan haben könnte, doch nachfragen wollte ich sicherlich nicht.
Mich störte lediglich der Gedanke, wie viel Schmerz die zu ertragen hatte.
Sanft beugte ich mich wieder zu ihr runter und strich mit den Lippen sanft über ihre geheilte Haut.

"Du bist wunderschön, Mia ...", flüsterte ich leise und rechnete fast schon damit, dass sie es nicht gehört hatte.
Sie hatte viel durchmachen müssen, das war mir jetzt wirklich klar, doch sie war viel stärker daraus hervorgekommen.

Es tat mir wirklich leid, dass ich so gut wie nichts dazu steuern konnte, dass mein Verstand nicht einmal im Ansatz arbeitete, um meine Hände zu bewegen. Stattdessen streifte Adrian nun selbst sich das Oberteil vom Körper, wodurch ich einen ungehinderten Blick auf seinen trainierten Oberkörper hatte, sodass sich nun doch wieder ein leicht rosa Schimmer auf meinen Wangen legte. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich doch noch einmal so widerfinden würde, doch war ic hgleichzeitig froh ,dass es mir Adrian war.
Dann bekam ich auch noch die BEstätigung dafür, dass ihm meine Narben doch aufgefallen waren und nun senkte ich doch etwas beschämt den Blick, konnte ich mir nicht vorstellen, dass er das anziehend fand. Sofort strafte er aber meinen Gedanken lügen, als seien Lippen meine Haut wieder streiften und er auch noch meinte, dass ich schön wäre. Ja, er war mehr als nur perfekt, bewies er es mir immer wieder.
>>Danke, Adrian....<<
Murmelte ich ebenso leise wie er, wobei ich wirklich froh war, dass er auch nicht weiter nach fragte im Moment, wollte ich den Moment nicht mit diesen Gedanken....ruinieren.
>>Du bist wirklich....viel zu gut.<<
Lächelte ich ihn sanft an, wusste er gar nicht, was er alles für mich eigentlich tat.

Sanft liebkoste ich die wohl eins wunden Stellen und küsste mich immer weiter nach oben, bis mir ihre Unterwäsche in die Quere kam.

"Mh, das geht so aber nicht.", grinste ich und strich über den vorderen Bügel, bevor ich sie wieder ein wenig enger zu mir zog, um den Verschluss auf ihrem Rücken zu öffnen. Blind tastete ich kontrollierend, um was für eine Art Verschluss es sich handelte und schwupp ... schon war er offen.

"Schon besser.", schnurrte ich und meine Finger schoben sich neckend nun unter den Rand des BH's, so konnte ich deutlich die Konturen darunter spüren, welche aber noch immer brav bedeckt wurden.
Erst wollte ich auf Zustimmung warten, ihr die Chance geben, mir auf die Finger zu hauen.

Er küsste die Narben auch noch? Unheimliche Zuneigung und Wärme zu ihm durchflutete mich, hätte ich nicht gedacht, dass meine Liebe zu ihm noch größer werden konnte. Trotzdem zog sich mein Magen erneut nervös zusammen, als er mich zu sich hoch zog und den Verschluss meines BH´s öffnete. Das hier war mir alles nicht unangenehm, es war einfach mehr ungewohnt und die Angst, dass ihm einfach nicht gefiel was er sah. MEin Herz nahm auch noch einen Takt schneller zu, als er sich schon leicht unter den Rand des Körbchens schob, doch dann wieder inne hielt, schien er meine Zustimmung haben zu wollen. Gott Mia, nun reiß dich zusammen, er macht ihr die ganze ZEit die Abeit und ich lag hier wie ein steifes Brett....
>>Es....ist alles in Ordnung.<<
Versicherte ich ihm leise, wobei ich mich zögerlich zu ihm aufreckte und mir einen innigen Kuss stahl, wobei mein leicht zitternden Hände ein wenig über seine Oberarme strich, konnte ich nicht verhindern, dass ich ihn auch so berühren wollte, auch wenn im Hinterkopf weiterhin herumspugte, dass ich vielleicht etwas flasch machen könnte.

Langsam zog ich ihr den BH vom Körper, als sie mir ihre Zustimmung erteilt hatte und erwiderte ihren Kuss, den sie sich stahl.
Deutlich konnte ich das Zittern ihrer Hände spüren, als sie über meine Arme strich. Die ganze Situation war Neuland für sie und ich nahm es ihr auch definitiv nicht übel.
Langsam löste ich den Kuss, nur um dann mit meinem Lippen wieder tiefer zu wandern, viel zu Neugierig, um die neue, freigelegte Haut zu ignorieren.
Sanft küsste ich ihre Brust, ehe ich sanft an ihrer Haut zu saugen begann. Mit einer Hand stützte ich mich neben ihr im Heu ab.
Mit der Zunge umspielte ich ihre linke Brustwarze, bevor ich mit meiner freien Hand auch begann, die andere Seite zu verwöhnen.
So sanft und langsam, dass sie sich an die Situation gewöhnen konnte und ich sie nicht überforderte.

Nun verschwand auch noch der Rest von meinem Oberkörper, sodass ich einfach nicht mehr verhindern konnte, dass ich leicht rot wurde, denn meine Güte, so hatte ich mich noch nie Jemandem gezeigt. Das er mich dort auch noch berührte....
Zum ersten Mal in meinem Leben stieg so etwas wie....Erregung in mir hoch, womit ich im ersten Moment überfordert war. Mein ganzes Sein gierte mit einem Schlag nach ihm, während ich meine Augen wieder schloss und meinen Kopf ein wenig weiter ins Stroh sinken lies, fühlte es sich einfach unglaublich an, so berührt zu werden. Leicht zuckte etwas in meinem Unertleib auf, als er begann meine Brustwarze zu liebkosen und meine andere Brust mit seiner Hand zu verwöhnen. Das Blut stieg mir jedoch ein wenig in die Wangen, sodass mir leicht warm wurde und ich das Gefühl hatte, dass meine Wangen glühten. Es war das erste Mal, dass ich mich so fühlte und ich konnte nicht sagen, dass es mir unangenehm war. Das war es ganz und gar nicht. Ich war wirklich immer mehr froh darüber, mich meinem Bruder widersetzte zu haben und mit Adrian hier her gekommen zu sein....

Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen und ich lächelte an ihrer Haut.
Es schien ihr zu gefallen und das war ein unglaublich gutes Zeichen.
Ein kurzer Seitenwechsel, dann löste ich meine Hand von ihrer Brust und strich über ihren Bauch, über ihren Unterleib, bis ich mein nächstes Ziel im Visier hatte.
Ihre Hose, eine einfache Jeans, war leicht zu überwinden und mit bloß der einen Hand, öffnete ich den Knopf.
Ich löste mich komplett von ihr, aber nur um sie ihr von den Hüften ziehen zu können.
Jetzt lag sie nur noch mit ihrem Höschen gekleidet vor mir ihm Stroh und ich ließ meinen Blick einmal komplett über ihren Körper wandern, lächelnd.
Sie war wirklich schier unbeschreiblich, und jeder, der etwas anderes dazu sagte, würde direkt Bekanntschaft mit meiner Faust machen.
Gott ... jetzt entwickelte ich schon solche Gedanken.
Niemals sollte sie an sich selbst Zweifeln.
Ich zog sie an den Hüften näher, wobei ich mich zwischen ihre Beine positionierte um mich wieder über sie beugen zu können.

Seine Berührungen schickten mich schon jetzt an den Rand des Wahnsinns, wobei ich mich am liebsten irgendwo fest gehalten hätte, doch konnte ich mich noch einmal zusammen nehmen. Allerdings hatte ich auch nicht sonderlich viel Zeit darüber nach zu denken, als er auch schon ein weiteres Teil meiner Kleidung verschwinden lies. Jetzt nur noch mit meinem Slip bekleidet lag ich unter ihm und konnte nur zu deutlich seinen Blick auf mir spüren, sodass sich die Röte in meinem Gesicht hartneckig fest stezte. Ich konnte mir nur kaum vorstellen, dass er mich auch nur im Ansatz errgend fand, war ich vermutlich nicht einmal eine ganze Frau in seinen Augen. Das waren dumme Gedanken, das wusste ich, weswegen ich sie auch sofort wieder weg schob. Es fiel mir auch recht leicht, als er sich zwischen meine Beine legte, die ich sogar recht freiwillig öffnete, damit er bequemer liegen konnte. Das ich dadurch seine schon leichte Beule in der Hose an meiner Mitte spüren konnte, hatte ich nicht bedacht und erneut zog sich mein Magen und mein Unterleib leicht vor Nervösität und Vorfreude zusammen, wobei ich das Gefühl hatte, dass mein Herz mir aus der Brust springen wollte. Solch eine Lust hatte ich wirklich noch nie empfunden, sodass sie mir schon wieder peinlich war, ebenso das ich mich kaum beteiligte, doch ich wusste einfach nicht was ich tun sollte, besser gesagt wie und wann. Dafür fühlte sich alles viel zu neu an.

"Soweit alles in Ordnung?", erkundigte ich mich und sah ihr direkt in die Augen. Meine Finger strichen sanft über ihre Seite, liebkosend und beruhigend, wollte ich sie nicht zu schnell in die Richtung drängen, wobei es ihr ja doch sichtlich zu gefallen schien.
Ihre Wangen waren in einem zarten rosa gefärbt und ich sah ihr deutlich an, dass es sie nicht kalt ließ, im Gegenteil.
Meine Lippen fanden wieder die Ihren, so zärtlich und behutsam wie ich konnte.

"Denk nicht so viel darüber nach, sonst stehst du dir nur selbst im Weg.", kicherte ich leicht und wusste natürlich, dass sie sich wieder mit Gedanken quälte.
Sie konnte mir alles sagen. Wenn ihr etwas gut gefiel oder wenn ich etwas falsch machte.

>>Ja....alles in Ordnung.<<
Versicherte ich ihm leise, nachdem ich meinen Kopf wieder in Gang gebracht hatte und wenigstens einigermaßen wieder denken konnte, hatte er das teilweise schon vollkommen aus gesetzt. Vorsichtig streckte ich meine Hand nach oben zu seinem Gesicht und legte sie sanft an seine Wange, um mit dem Daumen darüber zu streichen, nachdem ich sienen Kuss erwidert hatte, mit dem ich ihm erneut versicherte, dass alles in Ordnung war und er nicht all zu rücksichtsvoll sein musste. Ich wollte nicht, dass er sich anders verhielt als sonst.
>>Ich versuchs....aber du kennst mich doch.<<
Lächelte ich ihn entschuldigend an, wobei ich meine Stirn kurz gegen seine lehnte und ihm erneut einen Kuss stahl, einen etwas leidenschaftlicheren, sollte ich wohl wirklich meinen Kopf ausschalten, weswegen ich meine Hände erneut in seine Haare vergub, ihn massierte und meinen Oberkörper eher unbewusst gegen seinen presste. Seine Haut so auf meiner zu spüren, war atembrauebend. Das Ganze war es.