Happy Birthday

Es schien ihm wirklich zu gefallen, weswegen ich mich doch ein wenig sicherer fühlte, was aber auch nichts weiter heißen mochte, denn mehr wagte ich mich auch nicht zu tun. Noch immer kam ich ihm einfach entgegen, liebkoste seine Haut, auf der sich langsam der Schweiß bildete, doch auf meiner sah es wohl nicht besser aus. Das Stroh klebte an mir und an ihm, verfing sich nun auch in seine Haare und ich musste gestehen, dass es schon wieder gut aussah. Darüber irgendwie lächelnd, lehnte ich mich zu ihm hoch und stahl mir erneut ein paar innige und ja auch leidenschaftliche Küsse, während meine Hände sich in seine Haare gruben und ihn dort massierten. Dabei konnte ich wieder spüren wie sich mein Unterleib wieder leicht begann zusammen zu ziehen, fühlte ich, dass er mich bald erneut kommen lassen würde. Es war einfach nur noch berauschend, fühlte ich mich so, vollkommen losgelößt und einfach nur mal....glücklich.

Deutlich konnte ich die leichten Kontraktionen spüren, die einen weiteren Höhepunkt ihrerseits andeuteten, doch auch ich war nicht mehr weit entfernt.
Viel zu gut fühlte es sich an und wie sie sich nun leicht gegen mich bewegte machte es nicht besser.
Jetzt verlangsamte ich wieder das Tempo, stieß abwechselnd in ihr inneres und ließ meine Hüften kreisen, um mehr Intensität zu erzeugen.
Ich stöhnte an ihren Lippen, als sie mich wieder in feurige Küsse vertiefte und mit einer Hand wanderte ich nun in ihren Nacken, wo ich sie zärtlich streichelte, bevor ich mich endlich zu ihr hinab beugte um ihren Hals, unterhalb ihres Ohres zu küssen, bevor ich wieder leise ihren Namen flüsterte.

Ich konnte spüren, dass es nicht nur bei mir zu ende ging und schon fast war ich enttäuscht, doch zügelte er wieder das Tempo, sodass es wohl noch ein paar Momente dauern würde, worüber ich ganz sicherlich nicht böse war. Lieber genoss ich diese Inimität zwischen uns, diese Nähe und Zweisamkeit. Immer mehr war ich froh, dass ich mit Adrian gegangen war und nahm mir gleichzeitig vor diese Dinge für mich zu behalten, jedenfalls das Meiste, würde Marco sonst durchdrehen. Das hier war aber sicherlich nicht der Moment um darüber nach zu denken, war es auch nur ein kurzes Aufblitzen, lies Adrian gar nicht zu, dass ich wirklich denken konnte.
>>Ich liebe dich Adrian.<<
Stöhnte ich ihm als Antwort leise ins Ohr, worauf ein lesies Keuchen folgte, brachte er mich langsam wirklich um den Verstand, doch gab ich mich ihm nur zu gerne hin, beugte meinen Kopf zur Seite, damit er besseren Zugang hatte, genoss ich seine Liebkosungen viel zu sehr.

>>Ich liebe dich Adrian.<<

"Ich liebe dich mehr.", grinste ich leicht und knabberte sanft an ihrer Haut, bevor ich zärtlich zu saugen begann.
So banal es auch klingen mochte, es war Absicht, als ich ein kleines Zeichen an ihrem Hals hinterließ.
Eigentlich war es so gar nicht mein Typ und ich war vom Charakterzug immer eine friedliche Person gewesen, doch irgendwie hatte ich das Verlangen ihrem Bruder eins auszuwischen.
Sicher würde das Konsequenzen haben, doch dazu würde ich jeder Zeit stehen.

Mit einer Hand wanderte ich wieder zu ihrer Brust, wo ich mit dem Daumen sanft über ihre Brustwarze strich.
Wieder stieß ich in sie hinein, wobei ich nicht von ihrem Hals abließ und sanft über die geschundene Stelle leckte.

Auch über meine Lippen huschte ein feines Lächeln bei seinen Worten, die immer wieder eine unbeschreibliche Wärme in mir auslößten. Mittlerweile war ich ganz froh, dass ich meinen Mut zusammen genommen hatte und es ihm gesagt hatte. Als er sich wieder meinem Hals widmete, legte ich erneut meinen Kopf zur Seite, registrierte gar nicht wirklich was er da machte, lenkte er mich mit dem Rest einfach nur noch ab. Erst als er über die gereizte Stelle leckte, merkte ich überhaupt was er da getan hatte. Vermutlich hätte ich bei vollem Verstand leicht Panik geschoben, würde Marco dies sehen, aber gerade war es mir einfach vollkommen egal. Sollte er es doch sehen. Es gab nichts wo für ich mich schämen musste. Hoffentlich dachte ich auch noch so, wenn mein Verstand sich wieder regen würde. Dieser lag aber noch irgendwo ausgenockt in der Ecke meines Kopfes, bekam noch einen weiteren Dämpfer, als Adrian über meine Brust wieder strich, dessen Brustwarzen sich schon lange verhärtet und aufgerichtet hatten unter seinen Berührungen. Erneut stöhnte ich leise auf, bei seinem nächsten Stoß, der tiefer ging als die Anderen, hatte ich mich passend zu ihm bewegt.

Das kleine Mal an ihrem Hals war deutlich zu erkennen und ich lehnte mich wieder zurück um ihr in die Augen sehen zu können, während meine Hand jetzt wieder zwischen unsere Körper wanderte, zwischen ihre Beine, wo ich sie wieder mit den Fingern sanft zu streicheln begann. Wieder ließ ich meine Hüften leicht kreisen, um sie deutlich spüren zu können, wollte dieses Gefühl genießen.

"Komm für mich ... ich will es spüren.", flüsterte ich, nur um sie anschließend wieder zärtlich zu küssen. So sanft, als könnte sie jeden Augenblick wie Glas zerbrechen.
Immer noch bewegte sie sich gegen mich, wobei ich sie an der Hüfte festhielt.
So banal und altmodisch dieser Gedanke war, so wollte ich, dass sie mir gehörte. Nie würde ich sie zu etwas zwingen, das war nicht meine Art, doch ich würde um sie kämpfen. Immer.

Jetzt penetrierte er mich nicht nur innerlich, sondern begann auch wieder Äurßerlich Druck auf meinem Lustpunkt aus zu üben ,was mir ein zusätzliches Stöhen entlockte. Seine Worte schickten einen Schauer über meinen Rücken, doch ich wollte ihm diesem Wunsch nur zu gerne erfüllen, konnte ich selbst kaum noch an mich halten, weswegen ich mich sienen Bewegungen nur zu gerne hingab, sie mich erfüllen lies, sodass ich mich erneut auf ihm aufbäumte, als meine Muskeln sich mit einem Ruck lößten und ich für einen Moment einfach nur erstarrte.
>>Adrian...<<
STöhnte ich lauter als sonst seinen Namen, während der Höhepunkt durch mich hindurch rauschte. Schwer atment sackte ich wieder auf ihm zusammen, wobei ich meine Stirn gegen seine lehnte und meinen Puls wieder einfangen musste. Das war einfach nur noch brauschend, zumal ich ihn ja immer noch in mir spüren durfte. Ich war mir bewusst, dass ich für immer ihm gehören würde.

Es brauchte gar nicht mehr fiel und ich konnte spüren wie sie kam. Viel deutlicher als zuvor zuckten ihre Muskeln um mich herum und auch mir kam ein Stöhnen über die Lippen, als sie mit meinem Namen auf ihren Lippen kam.
Dieses Gefühl war unbeschreiblich und ich hätte es definitiv noch länger genossen.
Fast wäre mir das Herz stehen geblieben und ich sog die Luft scharf ein, als ich mich aus ihr zurückzog, um nicht in ihr zu kommen.
Denn das Letzte was wir beide gebrauchen konnten, war dass sie schwanger wurde. Dann ... würde ihr Bruder sicherlich gar nicht mehr an sich halten können.
Mal ganz davon abzusehen, dass es in dieser Zeit viel zu gefährlich war.

Sanft strich ich ihr durchs Haar, blickte auf ihre Gestalt. Mein eigenes Herz raste wie verrückt.

In diesem Moment war mir wohl gerade alles vollkommen egal, weswegen ich schon fast froh war, dass ADrian so umsichtig war und sich aus mir hinaus zog, als er auch kam, sodass ich wohl nicht befürchten musste schwanger zu werden oder Dergleichen. Marco würde mir den Kopf abreißen! Schwer atmend lehnte ich meine Stirn gegen seine und schloss für eine Weile einfach nur die Augen, musste ich mein Herz und meine Atmung wieder einfangen.
>>Ich liebe dich.<<
Lächelte ich ihn sanft an, wobei ich meine Augen wieder aufschlug und ihn liebevoll anlächelte. Ja, ich war froh, dass ich ihm meine Unschuld geschenkt hatte und Niemanden sonst. Noch immer konnte ich Marco nicht verstehen, dass er ihn nicht mochte, war Adrian einfach perfekt, das konnte man nicht leugnen, jedenfallss nicht, wenn man ihn so kennen gelernt hatte wie ich.

"Ich bin froh, dass du mit mir gekommen bist ...", flüsterte ich leise und erwiderte ihre Geste, lehnte mich ihr entgegen.
Für nichts würde ich diesen Moment jemals eintauschen wollen und sanft zog ich sie wieder in meine Arme, legte mich auf den Rücken, sodass sie nun auf mir lag.
Mit den Fingerspitzen strich ich ihr über den Rücken, federleicht und streichelnd.

"Ich denke, glücklicher kann ein Mensch nicht sein."
Es war die Wahrheit. Nichts konnte diesen Augenblick toppen, da war ich mir sicher.
Erst jetzt fiel mir wirklich auf, dass ich uns wohlmöglich total verraten hatte.
Mit dem Daumen strich ich über das kleine Zeichen an ihrem Hals und lächelte entschuldigend.

"Verzeih ... das wird sicherlich Ärger geben ..."

>>Ja....ich auch.<<
Hauchte ich ich ihm zu, denn das war ich wirklich. Zugegeben zu Beginn hatte ich ein wenig an meiner Entscheidung gezweifelt, doch jetzt war ich wirklich mehr als nur froh darüber, konnte ich mir nicht helfen. Ziemlich erschöpoft lies ich mich von ihm an sich ziehen und in eine ligende Position bringen, wobei mein Kopf auf seinem Oberkörper ruhte und ich sachte mit meinen Fiongerspitzen über diesen strich.
>>Nein...ich glaube auch nicht und ich bin dir dankbar, dass du mich so glücklich machst.<<
Lächelte ich warm zu ihm auf, mir egal wie kitschig diesE worte klingen mochten, denn sie stimmten einfach. Allerdings wurde mein Lächeln ein wenig schwächer, als er über das kleine Mal strich, welches er hinterlassen hatte. Marco würde durchdrehen, oh ja.
>>Irgendwann hätte er es eh erfahren. Ich sag es ihm lieber selbst, als wenn er es durch irgendeinen seiner Soldaten mitbekommt, der uns zufällig zusammen sieht. Außerdem....will ich mich nicht immer heimlich mit dir treffen. Das ist einfach....<<
Leise seufzte ich zum Ende hin auf, fand ich es ja einfach nur rührend von Marco, dass er so auf mich achtgab und eigentlich wollte ich es ihm ja auch nicht so schwer machen, aber irgendwann musste ich auch mal auf eigenen Beinen stehen....

>>Irgendwann hätte er es eh erfahren. Ich sag es ihm lieber selbst, als wenn er es durch irgendeinen seiner Soldaten mitbekommt, der uns zufällig zusammen sieht. Außerdem....will ich mich nicht immer heimlich mit dir treffen. Das ist einfach....<<

"Ja, es wäre schön, wenn wir uns nicht länger heimlich treffen müssten."
Auch wenn ich es anzweifelte, dass sich ihr Bruder auf irgendein Abkommen anschließen würde. Die Hoffnung starb stets zuletzt und wer weiß, möglicherweise realisierte er dann, dass er uns nicht trennen konnte, ganz egal wie sehr er es auch versuchte.
Er vertraute mir nicht und eigentlich hatte er auch jedes Recht dazu, doch Mia zuliebe würde ich meine Identität weiterhin geheim halten.
Früher oder später würde er ... und auch sie ... die Wahrheit erfahren und es war falsch von mir, Mia so zu belügen.

"Ich bin jederzeit bereit, auch selbst mit deinem Bruder zu sprechen."

Das wäre mehr als nur schön und ich hoffte es wirklich, dass es so kommen würde. MArco musste doch selbst auch einsehen, dass ich mein HErz an Adrian verschenkt hatte und das er mir mehr dami weh tat, wenn er es mir verbot, als wenn ich mit Adrian zusammen war. Hoffentlich würde MArco das erkennen und auch so sehen. Gedankenverloren strich ich weiterhin sanft mit meinen Fingerspitzen über seinen Oberkörper, fuhr seine Muskeln nach und war bemüht nicht all zu viel an MArco zu denken.
>>Das ist wirklich lieb von dir, aber im Moment befürchte ich....es wäre klüger, wenn ich zuerst mit ihm spreche. Verzeih.<<
Wenn Adrian wohl als erstes mit ihm sprach, würde das in einer Katastrophe enden, das sah ich schon kommen und das letzte was ich wollte war, dass die BEiden sich noch mehr stritten und sich nicht leiden konnen.
>>Mir wird er schon nicht den Kopf abreißen.<<
Lachte ich leise, wenn es aber auch ein wenig freudlos war.
>>Vielleicht erfahre ich dann auch mal einen vernünftigen Grund, warum er dich nicht leiden kann.<<
Seufzte ich wieder auf. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass es einfach nur die Aktion mit dem Einkaufszentrum war, die ihn Adrian hatte fast hassen lassen. Da musste mehr sein, sonst sollte er sich nciht so anstellen!

>>Das ist wirklich lieb von dir, aber im Moment befürchte ich....es wäre klüger, wenn ich zuerst mit ihm spreche. Verzeih.<<

Natürlich wusste ich, dass sie damit recht hatte.
Vermutlich würde er mir eh gar nicht zuhören, sondern direkt auf 'Taub' und 'Stur' schalten.
Sicherlich würde ich nicht einmal die Chance bekommen, mit ihm persönlich zu sprechen.

"Du musst dich deswegen nicht entschuldigen. Ich weiß ja, dass es stimmt."
Außerdem, was wollte ich ihm sagen?
'Hör mal, ich bin mit deiner Schwester zusammen' ?
Nein, das würde direkt ins Auge gehen.

"Wenn er dir einen Grund nennt, dann kann ich vielleicht daran arbeiten ihn nicht mehr zu verärgern."

Es war auch mehr eine Entschuldigung dafür, dass man mit meinem Bruder als Außenstehender so schlecht reden konnte. Sofern er Jemanden nicht leiden mochte, konnte man ihn entsprechend schlecht davon abbringen und ich befürchtete, dass es hier genauso sein würde, aber ich werde mein Bestes geben, das nahm ich mir vor.
>>Ja, ich werde ihn dir dann nennen.<<
Versicherte ich ihm, wobei er neut die Zuneigung zu ihm in mir hoch stieg. Er wusste nicht einmal was mein Bruder nicht an ihm aus zu setzen hatt und er versicherte mir jetzt schon, dass er daran arbeiten würde....
Immer wieder musste ich merken, dass Adrian einfach nur perfekt war und unheimlich liebenswürdig war. Ich konnte es einfach nicht verstehen, das MArco das nicht auch sah. Innerlich seufzte ich leise und schloss meine Augen während ich mich ein wenig dichter an Adrian schmiegte, hatte sich mein HErzschlag und meine Atmung mittlerweile wieder beruhigt.
>>Das wird schon irgendwie....Es muss einfach.<<
Flüsterte ich am Ende, denn einmal in meinem ganzen Leben wollte ich glücklich sein dürfen und bleiben und das konnte ich an Adrians Seite.

>>Das wird schon irgendwie....Es muss einfach.<<

"Keine Sorge. Da bin ich mir sicher."
Mit einer Hand zog ich meine Jacke wieder näher, um sie dann über ihren nackten Körper zu legen, da es langsam kühler wurde, denn die Sonne befand sich schon wieder im Sinkflug.
Ich war fest davon überzeugt, dass alles ein gutes Ende nehmen würde.
Vielleicht bestand sogar die Chance, dass ich Sanders aus seiner Position herausreden konnte, ohne dass drastische Maßnahmen erforderlich waren.
Vielleicht war Mia der Schlüssel, um alles zu Verändern.
Auch ich hatte die Augen nun geschlossen, lauschte ihrer ruhigen Atmung und genoss das sanfte Kuscheln, als sie sich näher an meinen Körper schmiegte.

"Immerhin haben wir beide etwas gemeinsam. Und zwar die Liebe zu dir."

Ich hoffte es, konnte ich auch nicht mehr machen als dies. Innerlich seufzte ich wieder leise auf, wobei ich den ruhigen Moment mit ihm einfach nur genoss. Es war angenehm einfach so mit ihm im Stroh zu liegen und einfach mal an nichts denken zu müssen, keine Gefahr die einem im Nacken saß. Nur am Rande bekam ich mit, wie er mir seine Jacke über streifte, wofür ich ihm einen leichten Kuss an den Hals schenkte, als Dankeschön. Damit er nicht fror, schmiegte ich mich ein wenig dichter an ihn und schlang cdie Jacke auch ein wenig um ihn, wollte ich auch nicht, dass er krank wurde oder fror. Bei seinen letzten Worten öffnete ich meine Augen doch wieder einen Spaltbreit, wobei sich ein feines, aber auch trauriges Lächeln auf meine Lippen schlich.
>>Ja...ich hoffe nur, dass dies reichen wird....<<
Kam es kaum hörbar von mir. Ja ich würde es mir mehr als nur wünschen ,dass mein Bruder und Adrian sich verstanden, doch manchmal waren Wünsche auch einfach nur eben das und somit unerreichbar. Nun dachte ich schon wieder üebr solche Dinge nach, etwas was eigentlich nicht wollte im Moment, weswegen ich einfach wieder die Augen schloss und die Zweisamkeit genoss, war alles Andere eh nur spekulation. Allerdings würden wir eh bald aufbrechen müssen ,war es wahrscheionlich nicht so kluig im Dunkeln zurück zu kehren.

Ich lächelte über den sanften Kuss, den sie mir auf die Haut platzierte, nachdem ich sie mit der Jacke abgedeckt hatte.
Im Gegenzug dazu hauchte ich einen Kuss auf ihr Haar bevor ich kichernd anfing ihr das Stroh, welches sich nun zumass darin verfangen hatte, herauszuziehen.

"Das Stoh steht dir wirklich gut, nach wie vor, aber es ist dann doch ein bisschen zu auffällig, wenn du so zu deinem Bruder zurückkehrst.", kicherte ich und konnte nicht widerstehen, ihr einmal komplett mit der Hand durch das Haar zu wuscheln.
Einige Halme fielen dadurch direkt raus, andere drehten sich nur noch weiter ein und ich musste richtig lachen.

>>Hey.<<
LAchte ioch protestierend auf, als er mir durch die Haare wuschelte und somit das Stroh teilweise nur noch emhr in meine Haare verknotete.
>>Du scheinst dich ja prächtig zu amüsieren.<<
Schmunzelte ich schief, um mich dann doch langsam wieder auf zu richten und ihm zu helfen mir die Halme aus dem Haar zu ziehen. Ich lies ihn die am Hinterkopf machen, kam ich da sicherlich nicht dran. Gott, ich musste mich nachher erst zwingend in mein Zimmer schleichen, bevor ich zu Marco ging, musste ich ziemlich durch den Wind aussehen.
>>Aber wenn es dir so sehr gefällt, kann ich ja öfters im Stroh spielen.<<
Fügte ich noch an, wobei er es jetzt auslegen konnte wie er wollte. Die eine BEdeutung wurde mir jedoch erst später bewusst, weswegen sich schon wieder ein leicht rosa Schimmer auf meine Wangen legte. Na toll...

>>Du scheinst dich ja prächtig zu amüsieren.<<

"Oh ja, und wie ich mich amüsiere."
Ich grinste sie schief und vielleicht auch auf eine Art verspielt an, bevor sie sich aufrichtete und mir dabei half, das Stroh aus ihrem Haar zu entfernen, wobei sie mich darum bat, ihren Hinterkopf zu übernehmen.

>>Aber wenn es dir so sehr gefällt, kann ich ja öfters im Stroh spielen.<<

Jetzt hielt ich inne und schaute ihr fragend aber noch immer grinsend ins Gesicht. Schnell schien ihr aufzufallen, was sie da gerade gesagt hatte und wie man es interpretieren konnte, doch das machte es umso amüsanter.

"Ach ja? Also ich habe nichts dagegen, diese 'Strohspiele' zu wiederholen."

Oh verdammt, warum hatte ich nicht einfach die Klappe halten können? Das er auch noch darauf einstieg machte es nicht besser und schon wieder lief mein Kopf hoch rot an, abver verdammt noch eins, es hatte mir gefallen und ich würde vermutlich nicht nein sagen, würder er mich erneut nehmen wollen, so verwerflich dieser Gedanke auch war.
>>Dann....sollten wir wohl öfters hier her kommen.<<
NEin, so machte ich das sicherlich nicht besser und fast beschämt lenkte ich mich mit dem Rest Stroh in meinen Haaren ab, konnte ich nicht glauben, was ich da gerade sagte. Wozu brachte er mich auch nur immer? Immerhin war mir nicht direkt bewusst, dass wir Beide immer noch nackt da saßen, sonst wäre es wohl endgültig vorbei mit mir gewesen.

>>Dann....sollten wir wohl öfters hier her kommen.<<

Mit einem Nicken stimmte ich ihr zu, und beobachtete sie dabei, wie sie sich beschämt wieder mit den Haaren ablenkte.
Die Röte, welche ihr wieder so penetrant auf die Wangen geschlichen war, wollte auch jetzt noch lange nicht weichen und ich beugte mich zu ihr herüber, um ihr einen sanften Kuss auf die Stirn zu hauchen.

"Na komm, zieh dir etwas an, nicht dass du mir hier noch krank wirst."
Mit einer Hand sammelte ich ihre Kleidung ein, als ein kühler Luftzug durch die offenen Stellen in den Wänden kam und ich selbst erschauderte für einen Moment.

Er nickte auch noch. Innerlich rang ich die Hände über mich selbst in die Höhe, doch ich wollte verdammt sein, wenn ich lügen würde, dass mir das hier nicht gefallen hätte. Also lächelte ich nur schwach auf, wobei ich kurz meine Augen schloss, als er mir den Kuss auf die Stirn hauchte.
>>Ja, das wäre nicht so vorteilhaft.<<
Stimmte ich ihm mit einem schwachen Lächeln zu, um selbst meine Sachen an mich zu nehmen und mich endlich wieder an zu ziehen. Dabei zuckte ich doch kurz zusammen, als ich aufstand, um mir meinen Slip und meine Hose an zu ziehen, fühlte sich mein Unterleib doch etwas merkwürdig an, doch war es nicht zwingend unangenehm. Tatsächlich fühlte es sich schon fast gut, erinnerte es mich an das Gefühl von ihm in mir....Ach herjeh.
>>Hier deine Jacke.<<
Reichte ich sie ihm mit einem warmen Lächeln wieder.

Ich beobachtete sie dabei, wie sie in ihr Höschen schlüpfte und anschließend viel zu schnell die Jeans folgte.
Nein ... so würde ich sie nicht gehen lassen.
Bevor sie dazu kam, sich das Oberteil, welches noch neben ihr lag, wieder anzuziehen, zog ich sie am Bund ihrer Hose näher zu mir und küsste zärtlich ihren Bauch, schlang die Arme um ihren Körper und hätte sie am liebsten gar nicht mehr gehen lassen.

"Oh, Mia.", flüsterte ich, hatte mich so sehr in ihr verloren, dass mir vor lauter Zuneigung schon das Herz schmerzte.
Ich blickte von unten zu ihr hinauf und lachte herzlich, als sie mir die Jacke über den Kopf legte, wohl wissend, dass sie mich ärgern wollte.

Nachdem ich meine Hose wieder an hatte, wollte ich mit meinem BH und Obertei lweiter machen, doch bevor ich auch nur im Ansatz dazu kam, wurde ich von Adrian wieder an ihn gezogen und konnte darauf schon wieder seine Lippen auf meiner Haut spüren. Gott was machte er denn da? Ihm war hoffentlich bewusst, dass mein Körper sofort wieder darauf ansprang, war meine Haut noch eh mehr als empfindlich durch den Sex gerade. Daher zuckte schon wieder mein Unterleib leicht auf, wobei meine Wangen schon wieder leicht anfingen zu glühen. Oh dieser Mann....
>>Adrian...<<
Seufzte ich leise auf, was aber mehr ein wohliges Seufzen war. Trotzdem legte ich ihm mit einem leisen Kichern die Jacke über denm Kopf, in der stillen Hoffnung ihn und mich von Dummheiten ab zu halten, auch wenn ich mich weiterhin so sehr nach seinen BErührungen sehnte.